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Hansebubeforum » Technik » Frage zum Dolly » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
25.03.2012, 13:47 Uhr
HoimSeubert



Werden Dolly nur für mehr Sattellast verwendet oder gibt es noch weitere vorteile??
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001 — Direktlink
25.03.2012, 18:12 Uhr
Gast:Karl-Konfetti
Gäste


besseren Wendekreis
Dieser Post wurde am 25.03.2012 um 18:12 Uhr von SNAIL editiert.
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002 — Direktlink
25.03.2012, 18:29 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
SNAIL postete
besseren Wendekreis

Besser als was? Ein Flugzeugträger? Ja.
Besser als die ansonsten gleiche Kombination aus Zugmaschine auf Anhänger/Auflieger? Nein.


Tschüs,

Sebastian
--
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003 — Direktlink
25.03.2012, 18:36 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Flexibilität würde ich mal sagen, oder?

Man kann als Beispiel ein Tiefbett mit und ohne Dolly fahren, je nach Einsatz und
Gewicht der Ladung.


Gruß Adrian
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004 — Direktlink
25.03.2012, 18:39 Uhr
Gast:Karl-Konfetti
Gäste


Man wird mit 100 % Sicherheit mit einer Kombination von 4 achser Maschine und 2 achser Dolly + 4 achser Tiefbett besser um die Ecke fahren als mit 2+4 Tiefbett ...

und sonst noch, nen Dolly ist billiger und leichter ...

Dieser Post wurde am 25.03.2012 um 18:42 Uhr von SNAIL editiert.
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005 — Direktlink
25.03.2012, 18:40 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo Hoim,

für mich eigentlich nur Nutzlasterweiterung

Nur dann sind zwei Sattelplatten besser als eine..
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit

Dieser Post wurde am 25.03.2012 um 18:41 Uhr von rollkopf editiert.
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006 — Direktlink
25.03.2012, 19:02 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
SNAIL postete
Man wird mit 100 % Sicherheit mit einer Kombination von 4 achser Maschine und 2 achser Dolly + 4 achser Tiefbett besser um die Ecke fahren als mit 2+4 Tiefbett ...

Das ja. Aber ein 4-Achs-Tiefbett ist auch etwas anderes als ein 2+4-Achs-Tiefbett...


Tschüs,

Sebastian
--
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007 — Direktlink
25.03.2012, 22:44 Uhr
Herakles



4+4 ist ca. 3m kuerzer als 4+2+4 Kombination und ca. 3,5m als 3+4 Kombination
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008 — Direktlink
26.03.2012, 10:02 Uhr
Jack Sparrow




Zitat:
SNAIL postete
besseren Wendekreis

Na die Logik erklär mir mal. Vom reinen fahren her, hat man mit einem Dolly eigentlich nur Nachteile.
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009 — Direktlink
26.03.2012, 15:45 Uhr
Gast:Karl-Konfetti
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Das bezieht sich aufs vorwärts fahren .

Maschine + 2+4 hat einen Drehpunkt ( Sattelplatte - Königszapfen )
Maschine + Dolly + 4 hat zwei Drehpunkte

Biegt so ein Fahrzeug nun rechts oder links ab so wird er besser rumkommen .
Ich habe ja auch nich gesagt das der Wendekreis sich um 100 % verbessern tut .... lediglich das man eben etwas besser ums Eck kommt .
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010 — Direktlink
26.03.2012, 16:23 Uhr
Stefan Jung




Zitat:
HoimSeubert postete
Werden Dolly nur für mehr Sattellast verwendet oder gibt es noch weitere vorteile??

Hallo,

wieso sollte ein Dolly für mehr Sattellast sorgen?
Die Sattellast ist doch fest definiert, oder sehe ich das falsch...?

Trotz Dolly kann (oder sollte) die Sattellast nicht überschritten werden.
Der Vorteil bei einem Dolly: Man überlädt die Zugmaschine nicht mehr so leicht...!

Bei einer 4+4 oder 3+4 Kombination ist je nach Ladegut die Zugmaschine zu 80 % auf den Antriebsachsen überladen. Da spielt es kaum eine Rolle, wo das Ladegut auf dem Tiefbett platziert ist. Da hilft ein Dolly ungemein.

Das habe ich bei mehreren "Testverwiegeaktionen" live erlebt!

Für mich hat der Dolly den Zweck der besseren Nutzlastverteilung und natürlich die Nutzlaststeigerung.

Gezielt eingestzt ist eine Dollykombination immer die bessere Wahl

Gruß

Stefan
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011 — Direktlink
27.03.2012, 15:11 Uhr
Dispoknecht



Mehr Sattellast mit Dolly? Neeeeeeeee. Man fährt auch nicht besser um die Ecken mit 2 Drehpunkten. Zu unterscheiden wäre zuerst einmal von welchem Dolly man spricht. Bei den neuen Dolly mit Sattelplatte erhälst du tatsächlich 2 Drehpunkte. Bei 4-2-4 oder 4-3-4 oder 4-3-5 oder mehr Kombinationen hast du nur einen Drehpunkt da das Dolly fest mit dem Auflieger verbunden ist. Alle Kombinationen dienen aber immer nur der Nutzlaststeigerung und sonst nix. bei einer z.Bsp. 4-3-4 Kombi hast du eine Nutzlast von ca. 72 to. Bei 4-4 gehts ab auf ca. 35to. Die max Sattellast bei optimal eingestellter Sattelkupplung ändert sich dadurch aber nicht. Manchmal wenns ganz eng hergeht sieht man Fahrer die dann die Achsen vom Dolly anheben damit sie besser um die Ecken kommen.
Gruß
Dispoknecht
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012 — Direktlink
27.03.2012, 15:48 Uhr
Jack Sparrow



OK, wenn wir jetzt nur den Vergleich ziehen zwischen dem aufgesattelten Dolly und dem fest angebauten, dann hat man natürlich beim vorwärtsfahren die Nase mit dem aufgesattelten vorne.
Ansonsten ist das Ding eigentlich nur hinderlich, in beiderlei Bauform.

Das mit der Erhöhung der Sattellast ist natürlich nur etwas ungünstig ausgedrückt worden, denn eigentlich nimmt das Dolly ja nur Sattellast von der Zugmaschine ab.
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013 — Direktlink
07.04.2012, 00:14 Uhr
Schmuddy



Also ich würde sagen beide Systeme haben Ihre Vor- und Nachteile. Die Wendigkeit ist bei chip-dolly schöner da ein fest eingebautes Dolly bei der Kurvenfahrt den Auflieger richtig vorne richtigehend ins Kurveninnere reinzieht. Beim rückwärtsfahren ist die festverbundene Variante einfacher zu handhaben. Mit etwas Übung für erfahrene Fahrer allerdings auch kein problem. Prinzipiell ist das chipdolly einfach billiger :-)
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014 — Direktlink
07.04.2012, 19:57 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schmuddy postete
chip-dolly

*AUTSCH*
Das Ding heißt "Jeepdolly".


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 07.04.2012 um 19:58 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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015 — Direktlink
07.04.2012, 20:18 Uhr
BUZ



ist das hier nicht eher etwas für die Technik?


BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
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016 — Direktlink
08.04.2012, 10:06 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
Schmuddy postete
Also ich würde sagen beide Systeme haben Ihre Vor- und Nachteile. Die Wendigkeit ist bei chip-dolly schöner da ein fest eingebautes Dolly bei der Kurvenfahrt den Auflieger richtig vorne richtigehend ins Kurveninnere reinzieht. Beim rückwärtsfahren ist die festverbundene Variante einfacher zu handhaben. Mit etwas Übung für erfahrene Fahrer allerdings auch kein problem. Prinzipiell ist das chipdolly einfach billiger :-)

Was meinst Du mit 'fest eingebauter Dolly' ? Ist damit eine sogenannte 'Stikachse' gemeint, wie sie bei Torben Rafn benutzt werden? Oder meinst Du ein am Tiefbett angebolztes Achsaggregat? Bei letzterem ist es jedenfalls nicht so, dass die Achsen das Fahrzeug ins Kurveninnere ziehen, sondern eher umgekehrt. Solche Kombinationen neigen dazu, die Zugmaschine über die Vorderräder nach außen zu schieben, insbesondere, wenn die ZM keine kardanisch gelagerte Sattelkupplung verbaut hat. Ein JEEPdolly hat diesen Nachteil eher nicht, wenn er genug Sattellast vom Tiefbetthals aufnehmen kann. Nachteil dieser Variante ist das Rangieren rückwärts, das man sich nicht unbedingt antun muss. Auf den Baustellen wird, sofern genug Platz vorhanden ist, häufig der Jeepdolly abgesattelt und das Tiefbett direkt mit der ZM verbunden.

EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert
--
Gruß aus Salzgitter,
René

"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst." -Voltaire

www.schmidbauer-gruppe.de
www.fricke-schmidbauer.com

Dieser Post wurde am 08.04.2012 um 10:11 Uhr von ReneBSschmidbauer editiert.
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017 — Direktlink
09.04.2012, 16:53 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Hallo zusammen,

hier noch ein Bericht aus dem ROAD Journal 4 / 2011




Gruß Adrian
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018 — Direktlink
12.04.2012, 15:49 Uhr
kodo63




Zitat:
ReneBSschmidbauer postete
Was meinst Du mit 'fest eingebauter Dolly' ? Ist damit eine sogenannte 'Stikachse' gemeint, wie sie bei Torben Rafn benutzt werden? Oder meinst Du ein am Tiefbett angebolztes Achsaggregat? Bei letzterem ist es jedenfalls nicht so, dass die Achsen das Fahrzeug ins Kurveninnere ziehen, sondern eher umgekehrt. Solche Kombinationen neigen dazu, die Zugmaschine über die Vorderräder nach außen zu schieben, insbesondere, wenn die ZM keine kardanisch gelagerte Sattelkupplung verbaut hat. Ein JEEPdolly hat diesen Nachteil eher nicht, wenn er genug Sattellast vom Tiefbetthals aufnehmen kann. Nachteil dieser Variante ist das Rangieren rückwärts, das man sich nicht unbedingt antun muss. Auf den Baustellen wird, sofern genug Platz vorhanden ist, häufig der Jeepdolly abgesattelt und das Tiefbett direkt mit der ZM verbunden.

EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert

Hallo René,

ich finds interessant mal vom Praktiker zu hören, wie sich so ein Cheepdolly fährt ... Dabei kam mir eben noch eine Frage in den Sinn: der Lenkwinkel der hinteren Achsen des Aufliegers wird doch durch den Winkel zwischen Sattelkupplung und Auflieger bestimmt. Wenn ich jetzt einen Jeppdolly zwischenhänge, ist dieser Winkel doch nur noch halb so groß, als wenn ich den Auflieger direkt auf die Zugmaschine aufsattele, bzw. ein festes 2-oder3-achsmodul vorne verwende. So würden die hinteren Achsen des Aufliegers auch nur noch halb so stark einschlagen. Gibt es eine Einstellmöglichkeit am Auflieger die diesen Umstand wieder ausgleicht?

Gruß
André

Edit: Zitat repariert
--
Gruß aus Hamburg
André

Dieser Post wurde am 12.04.2012 um 22:04 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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019 — Direktlink
12.04.2012, 18:10 Uhr
Victor

Avatar von Victor


Zitat:
kodo63 postete
Wenn ich jetzt einen Jeppdolly zwischenhänge, ist dieser Winkel doch nur noch halb so groß, als wenn ich den Auflieger direkt auf die Zugmaschine aufsattele, bzw. ein festes 2-oder3-achsmodul vorne verwende. So würden die hinteren Achsen des Aufliegers auch nur noch halb so stark einschlagen.

Nein, wenn ein Jeepdolly zwischengehängt wird, bestimmt dieser eben den Ausschlagwinkel der Hinterachsen. Und der Winkel eines Jeepdolly kann genau so groß sein wie der einer Zugmaschine. Probier es mal aus mit einem Modell
--
Gruß, Victor
NL
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020 — Direktlink
12.04.2012, 19:33 Uhr
Stefan Jung



Hier mal ein Bild...

...nicht jedem liegt das rangieren mit einem Dolly



Das hat schon ein wenig gedauert, bis der Zug wieder im "Lot" stand...
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021 — Direktlink
12.04.2012, 22:02 Uhr
kodo63




Zitat:
Victor postete

Zitat:
kodo63 postete
Wenn ich jetzt einen Jeppdolly zwischenhänge, ist dieser Winkel doch nur noch halb so groß, als wenn ich den Auflieger direkt auf die Zugmaschine aufsattele, bzw. ein festes 2-oder3-achsmodul vorne verwende. So würden die hinteren Achsen des Aufliegers auch nur noch halb so stark einschlagen.

Nein, wenn ein Jeepdolly zwischengehängt wird, bestimmt dieser eben den Ausschlagwinkel der Hinterachsen. Und der Winkel eines Jeepdolly kann genau so groß sein wie der einer Zugmaschine. Probier es mal aus mit einem Modell

Hi Victor,

Hm so ganz überzeugt bin ich noch nicht... der Winkel des Jeepdolly KANN so groß sein wie nur mit Zugmaschine. Aber bei normaler Kurvenfahrt teilt sich der entscheidende Winkel zwischen Zugi und Auflieger doch in etwa durch 2 wenn ich mit Dolly fahre... allerdings wird der Zug länger... dann könntest du wieder Recht haben....

Meinem Modelldolly ist die Sattelplatte abhanden gekommen. Wenn ich die wiedergefunden hab werd ich es tatsächlich mal ausprobieren. :-))

Interessant finde ich ja auch dass jahrelang kaum ein Spediteur mit Jeepdolly unterwegs war und plötzlich schießen die Dinger wie Pilze aus dem Boden. Hängt sicher mit den speziellen Anforderungen der Windkrafttransporte zusammen.

Gruß
André

Edit: Zitat repariert
--
Gruß aus Hamburg
André

Dieser Post wurde am 12.04.2012 um 22:05 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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022 — Direktlink
14.04.2012, 10:14 Uhr
joerg



Es geht ja auch beides Pendelachse vorn und Dolly.
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=12728&pagenum=132#357180

Gruß Jörg
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023 — Direktlink
18.04.2012, 10:27 Uhr
sbsommer



Hallo Dispoknecht,

die 4-3-4 Variante hätte dann also ca 6,5 t/Achse ,
die4-4 aber nur ca 4,4 T/Achse.
Wo ist da die NL geblieben - "frisst" die Fahrzeugkombination so viel ?

Gruß aus Lüneburg
sbsommer
--
Grüsse von Karsten aus der Lüneburger Heide
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024 — Direktlink
18.04.2012, 21:07 Uhr
marsupilami



Hallo sbsommer,

Dispoknecht sprach über Nutzlast, wobei die 72to aus meiner Sicht erst bei einer 4+3+5 Kombination erreicht werden (oder eine sehr leichte 4+3+4).
Beide Dolly haben ihre Vor- u. Nachteile. Bei einer 4+4 Tiefbett-Kombination hat man 75to zul. GG und eine Nutzlast von etwa ca.38to (je nach Bauart plusminus x), wobei das Problem immer bei der Lastverteilung liegt. Nimmt man jetzt einen Jeep-Dolly, werden daraus 85to zul. GG (4+1+4) und eine Nutzlast von ca.46to (je nach Bauart plusminus x). Dabei bleibt die eigentliche Sattellast der Zugmaschine bei allen Dolly-Systemen unverändert.
Das Beispiel kann man jetzt noch auf 12to Achsen rechnen, aber das Prinzip bleibt: mit dem Dolly erreicht man eine bessere Lastverteilung und eine Erhöhung der Nutzlast bei minimaler Verschlechterung der Wendigkeit.
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