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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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1550 — Direktlink
03.07.2018, 08:58 Uhr
Patent



Auf der Homepage der ABDNB ist die Lösung zu finden, wessen Drohne bei der Sprengung der Rohrbuchbrücke im Einsatz war. Es was Hajo Dietz und das sicherlich mit Genehmigung. Der Überbau hat anständig vom Neubau Abstand gehalten und ist sehr genau in das vorbereitete Fallbett gefallen. Die Sprengung ist damit perfekt gelaufen. Ich denke, man kann hier zügig mit dem dem Weiterbau der neuen Brücke fortfahren, der Platz für das nächste Segment des Lehrgerüsts scheint frei von Schutt zu sein.

Das letzte Bild der Serie zeigt einen Überblick in Richtung Westen. Der Bestandseinschnitt ist schon sehr weit verfüllt. Der Bogen der Stützbogenbrücke verschwindet allmählich. Im Bereich Einschnitt bis Zwischenlager scheint die Entwässerung fertig zu sein. Da kommt dann sicherlich bald der Frostschutz dran.


Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1551 — Direktlink
03.07.2018, 18:31 Uhr
Patent



Nachtrag:
Mir ist im Bild 3 gem. obigem Link etwas Merkwürdiges aufgefallen.

Zwischen den Pfeilern 3 und 4, vom Widerlager West aus gesehen, liegen mittig unter der Brücke verschiedene Teile, die sehr nach Lehrgerüst bzw. Schalung aussehen. Etwas weiter südlich, also hinter der Brücke liegen Teile, die aussehen wie vorgefertigte Pfeilerteile, die in 3 Stücken gegossen sind. Von einer derartigen Vorgangsweise habe ich noch nie etwas gehört. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass der Eindruck richtig ist. Hat jemand eine Vermutung, was das sonst sein könnte?

Übrigens, ein einsamer Bagger ist am Ostende der Brücke schon beim Knabbern.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1552 — Direktlink
03.07.2018, 18:43 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Zwischen den Pfeilern 3 und 4, vom Widerlager West aus gesehen, liegen mittig unter der Brücke verschiedene Teile, die sehr nach Lehrgerüst bzw. Schalung aussehen. Etwas weiter südlich, also hinter der Brücke liegen Teile, die aussehen wie vorgefertigte Pfeilerteile, die in 3 Stücken gegossen sind. Von einer derartigen Vorgangsweise habe ich noch nie etwas gehört. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass der Eindruck richtig ist. Hat jemand eine Vermutung, was das sonst sein könnte?

Das sind ebenfalls Schalungselemente. Die sind nur durch die Sprengung mit Betonstaub bedeckt.


Zitat:
Patent postete
Übrigens, ein einsamer Bagger ist am Ostende der Brücke schon beim Knabbern.

Ja, dort führt der Wirtschaftsweg entlang, der von Luitpoldshöhe her kommt und der eine/die Zufahrt für das Baulager der Brückenbaustelle ist. Diesen Weg wird man wohl schnell wieder frei haben wollen.


Tschüs,

Sebastian
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13.07.2018, 01:02 Uhr
Patent




Zitat:
Anwohner432 postete:
hier kann man erkennen dass man die rechte Spur abgegraben hat um die Terrasse zu erstellen - warum ?

Danke für die aufschlussreiche Bildnachlieferung. Im gezeigten Baubereich am Spessartsaufstieg wird die A3 wegen der Hanglage symmetrisch ausgebaut. Damit bleibt die Mittellinie der Trasse unverändert. Man sieht auf den Bildern schön, dass der Fahrbahndamm verbreitert wird. Es wäre wenig sinnvoll, Teile des alten Fahrbahnunterbaus zu erhalten. Der gesamte Fahrbahnaufbau wird - an die heutigen Belastungen angepasst - neu erstellt. Beim symmetrischen Ausbau wird auf jeder Ausbauseite jeweils eine Richtungsfahrbahn zurückgebaut und erneuert. Beim asymmetrischen Ausbau wird die gesamte Bestandsfahrbahn erst im zweiten Ausbauschritt erneuert. Auch da wird der gesamte Unterbau neu erstellt.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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13.07.2018, 08:58 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432


Zitat:
Patent postete

Zitat:
Anwohner432 postete:
hier kann man erkennen dass man die rechte Spur abgegraben hat um die Terrasse zu erstellen - warum ?

Danke für die aufschlussreiche Bildnachlieferung. Im gezeigten Baubereich am Spessartsaufstieg wird die A3 wegen der Hanglage symmetrisch ausgebaut. Damit bleibt die Mittellinie der Trasse unverändert. Man sieht auf den Bildern schön, dass der Fahrbahndamm verbreitert wird. Es wäre wenig sinnvoll, Teile des alten Fahrbahnunterbaus zu erhalten. Der gesamte Fahrbahnaufbau wird - an die heutigen Belastungen angepasst - neu erstellt. Beim symmetrischen Ausbau wird auf jeder Ausbauseite jeweils eine Richtungsfahrbahn zurückgebaut und erneuert. Beim asymmetrischen Ausbau wird die gesamte Bestandsfahrbahn erst im zweiten Ausbauschritt erneuert. Auch da wird der gesamte Unterbau neu erstellt.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

ach, der Fahrbahnunterbau hat eine Tiefe von 10m ? Das wusste ich nicht ... ;-)
Ich glaube das hat andere Gründe ....
--
Wer einem Computer Unsinn erzählt muss immer damit rechnen
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1555 — Direktlink
14.07.2018, 20:28 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier noch schnell ein paar Bilder von vor zwei Wochen. Fangen wir in Rohrbrunn an. Das Abtragen der Aushubdeponie geschieht inzwischen tatsächlich erstaunlich terrassiert:



Und die frisch gesprengte Rohrbuchbrücke:






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14.07.2018, 20:29 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Und weiter nach Würzburg. Wie schon geschrieben, der Aushub für die Südröhre des Katzenbergtunnels ist soweit fertig. Aus der Nähe betrachtet scheinen die Baustellenzufahrten auch nicht im Weg zu sein.








Tschüs,

Sebastian
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1557 — Direktlink
14.07.2018, 20:48 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Und nun noch ein paar Updates vom gestrigen Freitag in Textform:

- Von der neuen Anschlussstelle Rohrbrunn bis zum westlichen Baufeldende hat man bräunliches, schotterähnliches Material (war im Vorbeifahren nicht näher zu erkennen) eingebaut. Ob das schon der Frostschutz ist, weiß ich nicht, aber es würde meine These stützen, dass man der Anschlussstelle eine gewisse Priorisierung angedeihen lässt.

- Im Gegenzug wird zwischen der AS und der RA Spessart noch am Feinplanum des gewachsenen Bodens gebastelt.

- Etwas weiter östlich sah es im Vorbeifahren so aus, als habe sich an der Aushubdeponie und im Einschnitt in den letzten zwei Wochen nicht viel getan. (Das kann aber täuschen, ich schau's mir morgen mal wieder aus der Nähe an.)

- Auf jeden Fall steht an der Rohrbuchbrücke der Liebherr-TDK immer noch teilzerlegt da. Ich hätte eigentlich erwartet, dass der unmittelbar nach der Sprengung wieder aufgebaut wird, damit die Bauarbeiten weiter gehen können.

- Von der Aushubdeponie, die östlich der Rohrbuchbrücke auf der RFB Würzburg (49°52'17.03"N 9°26'57.80"E) aufgeschüttet wurde, wurde in den letzten Wochen wieder etwas abgetragen. Woher das Material stammt und wo es wieder eingebaut wurde, kann ich nicht sagen.

- Von der Fußgängerunterführung (49°51'20.77"N 9°29'33.87"E) bis ungefähr 49°50'39.43"N 9°30'19.61"E ist inzwischen für die zukünftige RFB Frankfurt Asphalt eingebaut. (Ich schätze, bislang nur die Tragschicht.) Die Unterführung am Baumgartshof (49°50'53.14"N 9°30'10.28"E) ist aber noch nicht vollständig rückverfüllt und daher auch von der Asphaltierung ausgenommen.

- Im Bereich der Brücke der MSP32 ist östlich der Brücke der Aushub fertig und es werden Rohre verlegt, teilweise auch wieder mit Vermeer Felsfräsen "eingefräst". Der Erdaushub läuft nun westlich der Brücke weiter.

- Im Bereich der AS Würzburg-Heidingsfeld sieht es so aus, als der kurze Abschnitt der RFB Nürnberg bald fertig, dann könnte die Anschlussstelle wieder "voll" in Betrieb genommen werden.

- An der alten Talbrücke Heidingsfeld stehen (hängen?) schon seit mindestens zwei Wochen am Überbau an einigen Stellen Gerüste. Von der neuen Brücke aus ist aber kein wirklicher Fortschritt der Abbrucharbeiten erkennbar.

- Der Aushub des Einschnitts östlich des Katzenbergtunnels ist inzwischen fast bis zur provisorischen Zufahrt der RA Würzburg Süd vorgezogen. Damit wirkt dieser Bereich aktuell deutlich weniger "schluchtig". Ich bin mal gespannt, wie hier er weitere Bauablauf sein wird und ob man in absehbarer Zeit die RFB Nürnberg fertigstellt und freigibt. Im Bereich östlich der RA Würzburg bis 'runter zur Mainbrücke Randersacker tut sich schon seit einiger Zeit nichts erkennbares mehr...


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 14.07.2018 um 20:49 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1558 — Direktlink
15.07.2018, 22:00 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
- Etwas weiter östlich sah es im Vorbeifahren so aus, als habe sich an der Aushubdeponie und im Einschnitt in den letzten zwei Wochen nicht viel getan. (Das kann aber täuschen, ich schau's mir morgen mal wieder aus der Nähe an.)

Der Eindruck hat tatsächlich getäuscht. Am westlichen Ende der Brücke St2312 hat die Auffüllung inzwischen in etwa das Niveau der Fahrbahn der St2312 erreicht. Allerdings ist die Auffüllung inzwischen ebenfalls terrassenförmig - das sieht stark nach einen Behelfsfahrbahndamm zur Umfahrung der alten Brücke aus. Auf dem "Kamm" zwischen neuer und alter A3-Trasse hat man die obere Kante inzwischen etwas abgeschoben. Ob das nur dazu diente, dort den Oberboden zu entfernen oder man den Kamm insgesamt niedriger machen wird, weiß ich nicht.

Was es heute sonst noch gab:
- An den Sprengtrümmern der alten Rohrbuchbrücke wurde in den letzten zwei Wochen an verschiedenen Stellen gearbeitet. Über den ganz groben Daumen würde ich schätzen, dass ungefähr die Hälfte des alten Überbaus zerkleinert ist - allerdings liegen die kleinen Brocken auch noch an Ort in Stelle. Auf der Baustelle steht aber ein neuer Bell B40E bereit, der wird wohl demnächst anfangen, die Trümmer abzufahren. (Ich vermute, auf die alte A3-Trasse kurz vor der RA Spessart Nord, dort hat man mit einem Brecher und diverse anderen Gerät eine Art "Recyclingzentrum" eingerichtet.)

- An der neuen Rohrbuchbrücke steht, wie gesagt, zwar der Liebherr-TDK noch nicht wieder, allerdings hat Hörnig trotzdem schon angefangen, an dem Pfeiler, von dem vor der Sprengung schon ein kleiner Stummel stand, die Schalung wieder zu montieren.

- An der "tiefen" Unterführung bei Bischbrunn ist die eine Hälfte des zukünftigen "Tunnelportals" fertig, die zweite Hälfte ist in Arbeit.

- Im Bereich des ehemaligen Parkplatzes Satoreiche ist schon der Frostschutz eingebaut. Ich frage mich, ob es zeitlich noch deutlich vor der Winterpause Teil-Verkehrsfreigaben geben wird...

- Zwischen Katzenbergtunnel und RA Würzburg Süd läuft schon die Hangsicherung am frisch gegrabenen Einschnitt, hauptsächlich mit Spritzbeton und Bohrankern.


Tschüs,

Sebastian
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16.07.2018, 09:36 Uhr
TW74



Die ABDN hat in der Bildegalerie einen extra Link zur Sprengung der Rohrbuchbrücke angelegt.

Interessante Bilder von der Vorbereitung sind dabei und bei der Sprengung waren auch Kameras ganz nahe aufgebaut.
Leider fehlen mir Bilder von der fallenden Brücke wo man erkennen könnte warum die Pfeiler nicht wie vermutlich geplant als Parallelogramm mit dem Überbau seitlich gefallen sind.
Zumindest so wie die aufgeschütteten Fallbetthügel "nicht" vom Überbau getroffen wurden vermute ich daß im Fallen zwischen den Pfeilern und dem Überbau kein Kraftschluß mehr gegeben war der dem Überbau einen Schubs zur Seite gegeben hätte.

Auf jeden Fall sind die Hochgeschwindigkeitsaufnahmen der Sprengung sehr interessant. Danke hier mal an die Verantwortlichen von der ABDN für´s zeigen.

Ich habe leider noch keine Bewegtbilder von der Sprengung im Netz gefunden, obwohl auf den Bildern auch Kammerateams zu sehen sein dürften.
Falls jemand hier aus dem Forumskreis dazu Videobeiträge gefunden haben sollte, wäre doch schön die hier auch per Link einzubringen?

Sebastian´s Beobachtungen kann ich soweit bestätigen: Westlich AS Rohrbrunn Neu ist schon Frostschutz eingebaut. Hier muss aber noch die neue Unterführung der Staatsstraße fertig werden. Dort steht eine Widerlagerwand. Die Zweite ist eingeschalt aber noch keine Bewehrung drin. Danach muss dann noch die Fahrbahnplatte gebaut werden, was wohl noch bis in den Herbst dauern dürfte. Auch die alte Unterführung ist noch nicht restlos abgebrochen oder die Mauerreste verfüllt.
Die Staatsstraße dürfte neben der alten Brücke auf einer Behelfsfahrbahn vorbei geleitet werden während den Abbrucharbeiten .

In Würzburg könnte die AS Heidingsfeld Richtung Nürnberg evtl. bis nach den Sommerferien wieder geöffnet werden.
Der Brückenabbruch wird vermutlich auch von der Bahnstrecke darunter beeinflusst. Ich plane dort mal wieder unter der Brücke vorbei zu schauen. Vielleicht finden sich da Hinweise auf das Abbruchverfahren und zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Bahnstrecke und die Landstraße?

Gruß von Thorsten

Dieser Post wurde am 16.07.2018 um 09:46 Uhr von TW74 editiert.
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16.07.2018, 17:39 Uhr
Patent



Zur Baustelle Würzburg Talbrücke Heidingsfeld habe ich gelesen, dass es mit der beauftragten Baufirma einen Rechtsstreit gibt. Deshalb geht da praktisch nichts mehr vorwärts und wird auch von offizieller Seite nichts berichtet. Die Bahnstrecke hat damit nichts zu tun.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 16.07.2018 um 17:40 Uhr von Patent editiert.
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16.07.2018, 21:37 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

User "Andreas281" hat einen ganzen Schwung Bilder vom vergangenen Sonntag geschickt, die - unabgesprochen! - ganz gut das wiedergeben, was ich geschrieben habe.

Teil 1/6












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16.07.2018, 21:38 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 2/6












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16.07.2018, 21:38 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 3/6












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16.07.2018, 21:39 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 4/6












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16.07.2018, 21:39 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 5/6












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16.07.2018, 21:40 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 6/6











Bildquelle: Andreas281


Tschüs,

Sebastian
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16.07.2018, 22:46 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo,

danke wieder an die bekannten Herren für die tollen Updates.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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16.07.2018, 23:24 Uhr
eifelyeti






. Jetzt mal eine Frage: Lacht mich jetzt nicht aus!

Wie wird dieser Verbau (ich glaube das nennt sich "Berliner Verbau") demontiert, ohne das es später zu Sackungen im Erdreich kommt?

Danke und Grüsse
Oli
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17.07.2018, 08:37 Uhr
TW74




Zitat:
eifelyeti postete

Zitat:
eifelyeti postete



.

Jetzt mal eine Frage: Lacht mich jetzt nicht aus!

Wie wird dieser Verbau (ich glaube das nennt sich "Berliner Verbau") demontiert, ohne das es später zu Sackungen im Erdreich kommt?

Danke und Grüsse
Oli

Das Holz wird umgekehrt wie beim Einbau von unten schichtweise ausgebaut/gesägt und die freiggelegte Erdwand gleich mit der Erdaufbauschicht angefüllt und sorgfältig verdichtet.
Die Stahlträger bleiben im Boden, die wurden ja im Pfahlbohrrohr gesetzt und da gibt es so weit ich weiß keine Rückbaumethode. Oben werden die Träger so tief wie möglich abgesägt ohne die Fahrbahn auf der anderen Seite einbrechen zu lassen.

Gruß von Thorsten

Dieser Post wurde am 17.07.2018 um 08:49 Uhr von TW74 editiert.
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17.07.2018, 17:13 Uhr
BenFranklinIII



Hallo,

auch meinen großen Dank wegen der tollen Bilder an Euch.

@ Sebastian. Wie viel freigegebene Strecke schätzt und hältst Du für den Winter für realistisch ?

Danke MfG

BB
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1571 — Direktlink
17.07.2018, 18:31 Uhr
Sebastian Suchanek
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Zitat:
BenFranklinIII postete
@ Sebastian. Wie viel freigegebene Strecke schätzt und hältst Du für den Winter für realistisch ?

Nachdem die beiden Unterführungen in diesem Bereich soweit fertig zu sein scheinen und auch überall mindestens schon Frostschutz liegt (also auch der Leitungsbau fertig sein sollte) würde ich sagen, dass es für den Bereich von ca. 49°50'37.98"N 9°30'20.73"E bis zur Fahrbahnverschwenkung bei 49°51'39.95"N 9°28'59.09"E möglich sein sollte, die RFB Frankfurt in wenigen Wochen fertigzustellen und freizugeben bzw. den Verkehr dorthin umzulegen. Das wären dann ca. 2,5km. Westlich davon hängt's an der "tiefen" Unterführung, das dürfte sich bis in den Herbst hinziehen und östlich davon (ab ca. 49°49'43.41"N 9°32'5.51"E) läuft erstens noch der Erdbau und zweitens bin ich mir noch nicht sicher, wie nun genau die Sache mit der Unterführung am PWC Kohlsberg ablaufen wird. (Der "Neu"bau dort ist relativ breit - kann sein, dass der so dimensioniert ist, dass alle drei zukünftigen Fahrspuren aufnehmen kann und das Bohrgerät dort nur die Baugrubensicherung gemacht hat, um später dann den Altbau komplett abreißen zu können, wenn die Fahrbahnen umgelegt wurden.)

Bis zum Spätherbst/Winter gehe ich eigentlich davon aus, dass der komplette Bauabschnitt von der Haseltalbrücke bis Marktheidenfeld jeweils einseitig fertig ist. Ob man dann wie bei früheren Bauabschnitten die Baustellenspurführung über den Winter erst mal auflöst oder gleich umlegt, wir man sehen. Zumindest gibt's in diesem Bereich keine so heftigen Steigungen wie z.B. am Kauppenaufstieg.


Tschüs,

Sebastian
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1572 — Direktlink
17.07.2018, 18:35 Uhr
Sebastian Suchanek
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Zitat:
TW74 postete
Die Stahlträger bleiben im Boden, die wurden ja im Pfahlbohrrohr gesetzt und da gibt es so weit ich weiß keine Rückbaumethode.

Bei den Längen wie auf den Fotos zu sehen, bekommt man die hinterher sicherlich nicht mehr 'raus. Bei kurzen Längen von nur ein paar Metern könnte ich mir vorstellen, dass ein Rüttler funktionieren würde - wenn man vorher beim Wiederverfüllen die horizontalen Ankerbohrungen kappt.


Tschüs,

Sebastian
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1573 — Direktlink
18.07.2018, 21:13 Uhr
BenFranklinIII



Danke Sebastian für deine Einschätzung. Ich hoffe ja, dass im Winter beide Fahrbahnen offen sind und dann am Frühjahr wieder die Baustelle eingerichtet wird.

Mit ein wenig Glück ist dann ab ende 2019 bis auf die Brücke und der Tunnel/ Brücke bei Würzburg alles zwischen Würzburg und Aschaffenburg fertig.

Nahezu freie Fahrt also.

MfG

BB
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18.07.2018, 21:25 Uhr
Sebastian Suchanek
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Zitat:
BenFranklinIII postete
Mit ein wenig Glück ist dann ab ende 2019 bis auf die Brücke und der Tunnel/ Brücke bei Würzburg alles zwischen Würzburg und Aschaffenburg fertig.

Das wird ganz sicher nix. Die ABDNB rechnet aktuell mit der Fertigstellung des Bauabschnittes um Würzburg im Jahr 2021(!). Siehe z.B. hier und hier.

Tante Edith hat übersehen, dass Du "außer dem Tunnel und der Brücke" geschrieben hattest. OK, das könnte bis 2019 funktionieren, aber das würde meiner Meinung nach für den Verkehrsfluss um Würzburg nicht so wahnsinnig viel bringen.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 18.07.2018 um 21:34 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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