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16.02.2016, 05:47 Uhr
Schwergewicht

Avatar von Schwergewicht

@Adrian
Wie Lange ist den im Durchschnitt so eine Ankerkette?
--
Gruss aus Rhein-Main
Stefan
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16.02.2016, 07:25 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Moin Stefan,

Eine Schiff hat um die 10-12 Schäkel an Bord.

1 Schäkel = 25m
1 Schäkel = 27,4m (15 Faden) <- ALT

Also so um die 300m sind dabei.


Gruß Adrian
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16.02.2016, 16:55 Uhr
percheron

Avatar von percheron


Zitat:
Im Kettenkasten ist die Ankerkette an einem Art Schnellverschluss gesichert.
Wenn die Kette ausrauscht kann so mit einem Hammerschlag die Verbindung
getrennt werden um ein Beschädigen des Kettenkastens zu verhindern.

Das hab ich so bei Hochseeschiffen noch nie gehört. Und ich bin 8 Jahre bei der
Marine gewesen.


Zitat:
Die Länge der Ankerkette lässt sich anhand der Wassertiefe berechnen.
Eine einfache Formel ist die 3-5 fache Wassertiefe.
Aber die meisten Kapitäne machen lieber ein bischen mehr bei schlechtem Wetter
noch mehr. 5-7 Schäkel (1 Schäkel = 25m) ist normal.

Dann siehe mal diesen Artikel.

http://www.esys.org/esys/ankerkette.html

Dort wird erklärt, daß dies eine Laienmeinung ist.
Auch das kenn ich aus meinen Seetagen anders. Es ist überwiegend die Kette,
die das Schiff auf Position hält. Je stärker die Strömung, der Wind oder der Seegang, um so länger die Kette.
Das Maß hieß bei uns immer Kettenlänge = 25m.
Bei erfolgreichem Ausbringen heißt das dann, daß der Anker trägt.


Zitat:
Die Bremse hält nicht die Ankerkette. Ein massiver Riegel wird über die Kette
geklappt. Dieser Riegel hält die Kette. Die Bremse wird dann wieder geöffnet.

Da wird dann ein vor dem Ankerspill im Deck befestigter Pelikanhaken in die Kette
gesetzt, der die Last übernimmt. Danach wird das Spill entlastet.
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.

Dieser Post wurde am 16.02.2016 um 16:59 Uhr von percheron editiert.
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853 — Direktlink
16.02.2016, 20:30 Uhr
Schnorro




Zitat:
percheron postete

Zitat:
Im Kettenkasten ist die Ankerkette an einem Art Schnellverschluss gesichert.
Wenn die Kette ausrauscht kann so mit einem Hammerschlag die Verbindung
getrennt werden um ein Beschädigen des Kettenkastens zu verhindern.

Das hab ich so bei Hochseeschiffen noch nie gehört. Und ich bin 8 Jahre bei der
Marine gewesen.


Ich war zwar nicht bei der Marine, aber schon auf verschiedenen Hochseeschiffen. Von daher kenne ich verschiedene Kettenschlösser aus eigener Anschauung. Da gibt es auch welche die mit dem Vorschlaghammer gelöst werden können, "ein" Hammerschlag dürfte aber kaum reichen.
Selbes Funktionsprinzip wie die zum Schleppen verwendeten Smit Brackets:
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Smit-tow-bracket.jpg

Die mir ebenfalls aus eigener Anschauung bekannte Variante ist eine Spindel mit der der Sicherungsbolzen aus dem Schloss mit dem letzten Kettenglied gezogen werden kann. Davon kann ich mal ein Foto machen wenn ich dran denke.
"Schnell" ist aber weder das eine noch das andere.

Das die Marine keine Kettensicherung hat, oder die Kette gar unlösbar am Ende festgemacht ist kann ich mir nicht feststellen.
[satire] aber anscheinend kennst Du den Kettenkasten bei der Marine ja nur vom Hörensagen....[/satire]
Nichts für ungut! ;-))

Dieser Post wurde am 16.02.2016 um 20:35 Uhr von Schnorro editiert.
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854 — Direktlink
16.02.2016, 20:59 Uhr
Schnorro



Kleiner Nachtrag:
Hier http://www.hiseamarine.com/german-anchor-chain-releaser-4509.html gibt es verschieden Kettenschlösser im Angebot. Die Bilder geben die Funktion hinreichend wieder denke ich.
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16.02.2016, 22:16 Uhr
baroni

Avatar von baroni


Zitat:
Schnorro postete

Zitat:
percheron postete

Zitat:
Im Kettenkasten ist die Ankerkette an einem Art Schnellverschluss gesichert.
Wenn die Kette ausrauscht kann so mit einem Hammerschlag die Verbindung
getrennt werden um ein Beschädigen des Kettenkastens zu verhindern.

Das hab ich so bei Hochseeschiffen noch nie gehört. Und ich bin 8 Jahre bei der
Marine gewesen.


...

Das die Marine keine Kettensicherung hat, oder die Kette gar unlösbar am Ende festgemacht ist kann ich mir nicht feststellen.
[satire] aber anscheinend kennst Du den Kettenkasten bei der Marine ja nur vom Hörensagen....[/satire]
Nichts für ungut! ;-))

Marine und Ankerspill... da war doch etwas, so 2oo7 auf der Fregatte Lübeck
Meldung: "Geschütz gereinigt und Ankerspill belüftet." (oder wie?)

Snorro, die Jungs von der Marine kennen sich aus!

Nix für Ungut,
Thorsten
(Baroni)
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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16.02.2016, 22:37 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Nabend Achim,

bei der Marine läuft vieles anders wie in der normalen Seeschifffahrt.

Eine Kettenlänge ist 1 Schäkel. Ich habe doch nichts anderes geschrieben.

Und ich kann es nur nochmal wiederholen. Die Marine kann man mit der Handelsschifffahrt wirklich nicht vergleichen.
Wir hatten da wärend dem Studium genug Zeit uns mit der grauen Flotte zu befassen.


Gruß Adrian
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17.02.2016, 09:49 Uhr
percheron

Avatar von percheron


Zitat:
Adrian Flagmeyer postete
... bei der Marine läuft vieles anders wie in der normalen Seeschifffahrt.
Und ich kann es nur nochmal wiederholen. Die Marine kann man mit der Handelsschifffahrt wirklich nicht vergleichen.

Hallo Adrian,
da gebe ich Dir recht.
Meine Erfahrungen bei der "Grauen Flotte" sind mehr als 30 Jahre her und die Schiffe waren da auch schon fast 20 Jahre alt.
Heute wird das alles sicherlich moderner sein, vor allem bei der christlichen Seefahrt. ( Siehe Post 1070).
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.
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17.02.2016, 16:40 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Achim,

ich hätte mit den Marinern keine Minute tauschen wollen. Was einem da teilweise für
Geschichten erzählt wurde über historisches Equipment, Intandsetztung und Arbeitsweisen.


Gruß Adrian
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17.02.2016, 20:14 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
percheron postete
Meine Erfahrungen bei der "Grauen Flotte" sind mehr als 30 Jahre her und die Schiffe waren da auch schon fast 20 Jahre alt.
Heute wird das alles sicherlich moderner sein, vor allem bei der christlichen Seefahrt.

Nur bei der christlichen Seefahrt.


SCNR,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 17.02.2016 um 20:15 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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860 — Direktlink
18.02.2016, 08:58 Uhr
Champagnierle



Hi Sebastian,

jetzt muss ich da doch auch was schreiben...
Die graue Marine hat auch ein paar sehr schicke Pötte. Zu meiner Zeit war noch die Karlsruhe-Klasse bei den Fregatten aktuell und die Z103B (Lütjens-Klasse). Die Minenjäger waren damals das modernste was die Minenjagd zu bieten hatte (Kulmbach-Klasse). Die heutigen Korvetten, die die Schnellboote ersetzen, sehen auch nicht schlecht aus.
Und die U-Boote waren und sind immer gut gewesen. Die alten 206-er waren damals wohl mit das leiseste, was an Ubooten (wegen des diesel-elektrischen Antriebes) unterwegs war. Und die heutigen 212A werden inzwischen in alle Welt verkauft, weil das aktuelle Antriebskonzept einen Quantensprung darstellt.

Just my 2cent

Marc
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861 — Direktlink
18.02.2016, 20:38 Uhr
JPR



Heute Nachmittag ist in Hamburg die quasi noch nach frischer Farbe riechende UASC AL DAHNA eingetroffen.

Das 400 Meter große und 18.800 TEU fassende Schiff ist erst Ende 2015 vom Stapel gelaufen.
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862 — Direktlink
21.02.2016, 09:00 Uhr
Schnorro




Zitat:
CAT 385 D postete
Mommentan liegen wohl mindestens 6 Ankergeschire und 2 Fangeschire im Gebiet der Deutschen Bucht, zudem sind grad einige Tonnen kaputt. Daher denke ich es wird noch etwas dauern bis die Anker geborgen werden.
So zumindest stellt sich die Situation von Seiten des BSH dar, nachzulesen hier: http://www.bsh.de/aktdat/nwn/nwn-nord.pdf

Von den am 13./14. Februar gelisteten 6 Ankergeschirren und 2 Fanggeschirren ist heute am 21. Februar nur noch eine Ankergeschirr (vom Januar) übrig. Dafür sind alleine am 16. Februar 4 neu dazu gekommen.
Womit klar ist das das Geschirr der Indian Ocean bereits geborgen wurde....

Gruß, Oli
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863 — Direktlink
23.02.2016, 00:36 Uhr
Jobo



Servus,

bei der Loydwerft in Bremerhaven lag die Ceona Amazon, ein Rohr-Kabelleger.







Diese Kran-Plattform war auch bei der Werft.




Habe die Ehre
Hermann
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864 — Direktlink
23.02.2016, 00:37 Uhr
Jobo



Servus,


An der Nordschleuse wurde gerade ein Schiff hineingeschleppt.


Die Festmacher mit ihrem kleinen roten Unimog stehen auch schon bereit.


Die drei Schlepper waren auch noch mit in der Schleuse.


Bei den Containerbrücken ist Kronschnabel&Franke immer noch mit der Demontage beschäftigt.




Habe die Ehre
Hermann

Dieser Post wurde am 23.02.2016 um 00:38 Uhr von Jobo editiert.
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865 — Direktlink
26.02.2016, 18:36 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Hier mal ein Schiff der Reederei Strahlmann aus Brunsbüttel in Schleswig-Holstein.





Von der Reederei hatte ich letztens auch noch zufällig einen MAN TGX vor der Linse
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 26.02.2016 um 18:36 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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866 — Direktlink
28.02.2016, 17:10 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Es geht schon wieder los..... das darf doch nicht wahr sein....

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_77110566/hamburg-frachter-sandnes-ist-vor-dem-hafen-auf-grund-gelaufen.html
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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29.02.2016, 12:13 Uhr
Champagnierle



Hi Toni,

danke für die Info. Ich würde den Kapitän zur Strafe die Muscheln wegmachen und neue Opferanoden anschweissen lassen... Und vielleicht eine Lage VC17.

Habt Ihr da ein Elbmuda-Dreieck irgendwo?

Spannend finde ich, daß so ein Pott überhaupt trockenfallen kann/darf. Ich hätte gedacht, daß die Struktur da nicht mitmacht.

Man lernt nie aus

Grüße von der schweizer Grenze

Marc
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29.02.2016, 14:19 Uhr
BernhardH




Zitat:
Schwertransport-Online postete
Es geht schon wieder los..... das darf doch nicht wahr sein....

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_77110566/hamburg-frachter-sandnes-ist-vor-dem-hafen-auf-grund-gelaufen.html

Ganz normal. Der war nicht im üblichen Fahrwasser sondern kam von der Sietas Werft in Neuenfelde (gegenüber von Blankenese.) Die Zufahrt zur Werft führt mitten durch eine große Flachwasserfläche abseits des eigentlichen Stromes. Da wird zwar ab und zu eine Fahrrinne durchgebaggert aber die ist i.d.R. nach einigen Gezeitenwechsel wieder verschwunden.

https://www.google.de/maps/place/Hamburg/@53.5337804,9.7947003,4407m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b161837e1813b9:0x4263df27bd63aa0

Ein paar Schleppper haben jetzt bei Hochwasser an dem Kahn gezogen und schwups war die Kiste wieder frei. Der Schlick dort ist recht weich. Normalerweise entstehen dabei keinerlei Schäden.
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869 — Direktlink
12.03.2016, 19:10 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Neulich mal ein schöner Schwertransport am Nord-Ostsee-Kanal aufgenommen....



Die größten Monopiles der Welt unterwegs von EEW Rostock nach Eemshaven, Niederlande. Die "Monster-Rohre" sind 82,20m lang, stolze 7,80m im Durchmesser und wiegen jeweils gewaltige 1302 Tonnen.
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 12.03.2016 um 19:10 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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870 — Direktlink
15.03.2016, 16:42 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Der Nord-Ostsee-Kanal schläft nie. Weiter geht es mit neuen Aufnahmen von der vielbefahrenen Wasserstraße.



Der 36000 Tonnen tragende und fast 190,00m lange und 32,00m breite Massengutfrachter Azteca war vorgestern mit Ziel Slite (Schweden) Im NOK. Der Bulkcarrier ist nicht mal 2 Jahre alt



Hier eine ähnliche Baureihe mit 38000 Tonnen Tragfähigkeit - aber nur 1 Jahr alt.



Schlepper Wolf von der Reederei Bugsier aus Hamburg. Der kleine Kraftprotz ist 23 Jahre alt und besitzt eine Antriebsleistung von 2900 KW / 4315 BHP.



Das Segelschiff Thor Heyerdal aus dem Jahre 1931 begegnet hier einen Chemiekalientanker.



Zum Schluss noch Coaster Lady Magda mit einem Caterpillar Umschlagbagger on Board. Das Küstenmotorschiff hat ein Fassungsvermögen von ungefähr 5500m³.
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 15.03.2016 um 16:45 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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871 — Direktlink
15.03.2016, 16:56 Uhr
Champagnierle




Zitat:
Schwertransport-Online postete
...


Hier eine ähnliche Baureihe mit 38000 Tonnen Tragfähigkeit - aber nur 1 Jahr alt.
...

Hi Toni,
danke für die Aufnahmen vom NOK. Der 1-Jährige sieht schon ganz schön verlebt aus um die Wasserlinie...

Grüße aus dem südlichen Süden

Marc
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21.03.2016, 22:17 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Letzte Woche gingen mal wieder XXL Transporte durch den Nord-Ostsee-Kanal.



3 Monopiles je 1300 Tonnen x 82,50m x 7,80m von EEW Rostock nach Eemshaven, Niederlande.



Dann der breiteste Transport in der Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals. Eine Unterbodensektion für einen Neubau "Norwegian Joy" der Meyer Werft in Papenburg.
Die Sektion ist 102,00m lang, 41,40m breit und satte 4500 Tonnen schwer. Der Verband bestand aus zwei Kotug Seeschleppern mit jeweils 6300 PS.

Gruß aus Schleswig-Holstein
Tony
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 21.03.2016 um 22:21 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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22.03.2016, 08:53 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer


Zitat:
Champagnierle postete

Zitat:
Schwertransport-Online postete
...


Hier eine ähnliche Baureihe mit 38000 Tonnen Tragfähigkeit - aber nur 1 Jahr alt.
...

Hi Toni,
danke für die Aufnahmen vom NOK. Der 1-Jährige sieht schon ganz schön verlebt aus um die Wasserlinie...

Grüße aus dem südlichen Süden

Marc

Das kommt von der Be- und Entladung mit Leichtern die längseits an dem Bulki fest machen.


Gruß Adrian
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874 — Direktlink
11.04.2016, 19:27 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Weiter gehts mit neuen Aufnahmen vom Nord-Ostsee-Kanal.



Die brandneue Fregatte Erradii für Algerien auf dem Weg zur Entmagnetisierung nach Wilhelmshaven.



Neubau-Bulkcarrier Venture Luck mit ca. 190,00m Länge und 30,00m Breite.



Frachtschiff Larensediep von Marine Transport Logistik Duisburg.



Das 97,00m lange und 20,00m breite Forschungsschiff Maria S. Merian mit Ziel Neufundland im Nord-Ostsee-Kanal.

Viele Grüße aus Schleswig-Holstein!
Tony
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Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 11.04.2016 um 19:32 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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