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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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19.06.2018, 23:57 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Was mich aber doch wundert, ist das Anschlussstellenbauwerk AS-Rohrbrunn. Da scheinen am ersten, bereits erstellten Teilbauwerk gar keine Anschlussbewehrungen für das zweite Teilbauwerk zu sein. Demnach werden beide Teilbauwerke getrennt voneinander erstellt. Ist das üblich?

Scheint so. Ich habe gerade mal in meinem Fotoarchiv gesucht und mehrere Beispiele entlang der A3 gefunden, wo das auch so gehandhabt wurde. Ich sehe da durchaus Vorteile:
- Durch den Verzicht auf Anschlussbewehrung einfacher und (minimal) kostengünstiger
- Verringerte Gefahr durch Bauwerksschäden durch einseitige Bodensetzungen. (Wenn sich eine Seite setzt, kann die andere problemlos stehenbleiben.)
- Wenn man das Bauwerk in ferner Zukunft mal gründlich sanieren oder gar einen Ersatzneubau hinstellen will, tut man sich leichter.

Und da keine der Unterführungen auch nur im Entferntesten im Grundwasser steht, ist auch die Wasserdichtigkeit kein wirkliches Thema.


Tschüs,

Sebastian
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1526 — Direktlink
20.06.2018, 00:22 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Im alten Einschnitt hat sich dementsprechend das Bodenniveau erhöht:



Um die "Wuseligkeit" der Szenerie noch wenig besser darstellen zu können, habe ich noch einmal Bewegtbilder mitgebracht.


Tschüs,

Sebastian
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20.06.2018, 20:19 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Die ABDNB hat hier aktuelle Bilder von er Würzburg-Baustelle veröffentlicht. Wie Sebastian schon feststellte, tut sich an der Talbrücke gar nichts. Aber im Bereich des Katzenbergtunnels scheinen die Erdarbeiten schon weit fortgeschritten zu sein. Leider gibt es kein Bild von der Heuchelhof-Seite, so dass die Tiefe nicht gut erkennbar ist.

Wenn ich das am Freitag von der Autobahn aus richtig gesehen habe, müsste der Aushub "hinter" dem Tunnel bis auf ein paar stehengelassene Bau-Zufahrtsrampen fertig sein. Inzwischen wird anscheinend schwerpunktmäßig im Bereich zwischen dem Ostportal des Tunnels und der provisorischen Zufahrt zur RA Würzburg Süd gebuddelt. Die Kipper (Tatra, Astra und ein paar "normale" Vierachser) scheinen Pendelverkehr über die gesperrte RFB Nürnberg in AS Randersacker zu fahren. Nachdem in der südlichen Abfahrtsschleife schon im letzten Jahr(?) eine riesige Aushubdeponie angelegt wurde, macht man jetzt in der "Nordschleife" weiter.

An der Talbrücke Heidingsfeld hat man inzwischen angefangen, im Bereich der Pfeiler große Löcher in die Brückenkappen zu stemmen - wahrscheinlich, um dort dann den Überbau in Segmente zum Ablassen per Litzenheber zerteilen zu können.

- Im Bereich der AS Heidingsfeld baut man östlich der B19 gerade Frostschutz ein, westlich der B19 wurde heute Asphalt eingebaut.

- Auf Höhe Altfeld läuft gerade der Erdbau, um den minimalen Geländeeinschnitt dort zu verbreiten. Vor Ort ist unter anderem ein größerer Hitachi von Leonhard Weiss, grob geschätzt im Bereich ZX470.

- Ebenfalls läuft der Erdbau für den neuen PWC Kohlsberg-Süd.

- An der Unterführung unmittelbar westlich des PWC Kohlsberg-Nord steht ein Bohrgerät von GBS. Als man damals Kohlsberg-Nord neu gebaut hat, hat man anscheinend die Unterführung nur verbreitert - die alte Unterführung, die bislang unter der A3-Fahrbahn lag, muss jetzt auch noch neu gemacht werden.

- Von eben jener Unterführung bis ungefähr Höhe ehem. Parkplatz Satoreiche ist schon Frostschutz eingebaut, weiter westlich läuft gerade der Einbau von Rohren etc.


Tschüs,

Sebastian
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21.06.2018, 09:33 Uhr
Patent




Zitat:
Sebastian Suchanek postete:
Nachdem in der südlichen Abfahrtsschleife schon im letzten Jahr(?) eine riesige Aushubdeponie angelegt wurde, macht man jetzt in der "Nordschleife" weiter.

Da hilft die Luftbildüberwachung weiter.
Auf einem dieser Bild von Hajo Dietz vom August 2016 kann man die Aushubdeponie schon gut erkennen.

Vom April 2016 stammen diese Bilder von gleicher Quelle. Hier sieht die Aushubdeponie noch relativ flach aus, wurde also in diesem Zeitrahmen erst angelegt.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 21.06.2018 um 09:37 Uhr von Patent editiert.
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24.06.2018, 21:47 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier noch schnell zwei Übersichtsbilder von vergangenem Mittwoch:





Zum Vergleich hier noch einmal der Stand von Ende Mai - da hatte der "Abbau" allerdings schon begonnen und die Aushubdeponie hatte schon nicht mehr ihr maximales Volumen:




Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 24.06.2018 um 21:54 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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24.06.2018, 23:20 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432


hier kann man erkennen dass man die rechte Spur abgegraben hat um die Terrasse zu erstellen - warum ?





das ehemalige Portal mit den Resten der Ankerbohrungen




--
Wer einem Computer Unsinn erzählt muss immer damit rechnen

Dieser Post wurde am 24.06.2018 um 23:24 Uhr von Anwohner432 editiert.
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25.06.2018, 09:28 Uhr
Patent



Danke Sebastian, für das Bildupdate.

Die Vorgangsweise beim Abbau des Zwischenlagers wundert mich doch ein wenig. Beim Einschnitt hat man die Oberfläche mit den Baggern "feingehobelt", um eine perfekte, ebene Fläche zu erhalten. Ich hätte nun erwartet, dass man beim Abbau des Zwischenlagers genauso vorgeht. Doch Deine Bilder zeigen ein eher "wildes" Vorgehen. Der Bereich unmittelbar neben der Neutrasse wird tief abgebaut, sodass sich eine schiefe Ebene bildet. Daneben lässt man das Material um mehrere Meter höher stehen. Das sieht fast schon so aus, als müsste ein Teil am westlichen Ende des Zwischenlagers dringend verschwinden. Hat hierzu jemand eine Ahnung?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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25.06.2018, 21:08 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Die Vorgangsweise beim Abbau des Zwischenlagers wundert mich doch ein wenig. Beim Einschnitt hat man die Oberfläche mit den Baggern "feingehobelt", um eine perfekte, ebene Fläche zu erhalten. Ich hätte nun erwartet, dass man beim Abbau des Zwischenlagers genauso vorgeht. Doch Deine Bilder zeigen ein eher "wildes" Vorgehen. Der Bereich unmittelbar neben der Neutrasse wird tief abgebaut, sodass sich eine schiefe Ebene bildet. Daneben lässt man das Material um mehrere Meter höher stehen. Das sieht fast schon so aus, als müsste ein Teil am westlichen Ende des Zwischenlagers dringend verschwinden. Hat hierzu jemand eine Ahnung?

Ich glaube, der Eindruck täuscht ein wenig.
Ja, die "Schichtdicken" beim Abtragen sind auf dem Zwischenlager größer als sie es beim ursprünglichen Aushub waren. Das ergibt aber auch Sinn, denn hier ist das Material nur ein festgewalzt, während es beim Aushub noch gewachsener Boden bzw. Fels war. Mit anderen Worten, das Material ist jetzt "weicher" und man kann es leichter laden.
Beim Laden ist es so, dass die Ladevorgänge am effizientesten sind, wenn der Bagger auf dem Material steht und der LKW tiefer daneben, weil der Bagger so die wenigsten Bewegungen machen muss und der Baggerfahrer gleichzeitig gut in die Mulde des LKW sieht. Also muss man pro Schicht halt 'mal irgendwo den Anfang machen, wo man zuerst lädt, damit man dann den Rest der Schicht schön in parallelen Streifen mach obigem Muster abbaggern kann. ("Stripmining", sozusagen.) Aus irgendwelchen Gründen hat man sich halt dazu entschlossen, den Anfang auf der Seite zur neuen Fahrbahn hin zu machen. Aber ansonsten wir die Deponie schon relativ gleichmäßig von oben nach unten abgetragen.


Tschüs,

Sebastian
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26.06.2018, 07:29 Uhr
BenFranklinIII



Hallo,

mir drängt sich langsam der Eindruck auf, dass die Sprengung / der Abriss der St. Straßen Brücke in den bayrischen Sommerferien erfolgen soll / wird.

Es findet sich allerdings nichts dazu. Normalerweise wird auf so etwas ja im lokalen Käseblatt hingewiesen damit die Leute wissen ab wann die Umleitung zu nutzen ist.

Stehen eventuell vor Ort Umleitungsschilder bereit die auf eine baldige Sprengung Schließen lassen?

Sonst auch vielen Dank von mir für die vielen neuen Bilder.

MfG

BB
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1534 — Direktlink
26.06.2018, 19:09 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
BenFranklinIII postete
Stehen eventuell vor Ort Umleitungsschilder bereit die auf eine baldige Sprengung Schließen lassen?

Also zumindest letzte Woche habe ich (noch) keine derartigen Schilder gesehen.
Ich habe aber nach wie vor die Theorie, dass es eine temporäre Umfahrung südöstlich der Brücke (vom kurzen Stück zwischen den beiden Brücken über den verfüllten Einschnitt auf den Wandererparkplatz an der St2312) geben wird...


Tschüs,

Sebastian
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27.06.2018, 13:08 Uhr
Patent




Zitat:
Anwohner432 postete:
hier kann man erkennen dass man die rechte Spur abgegraben hat um die Terrasse zu erstellen - warum ?

Ich habe Schwierigkeiten, Deine Frage mit dem Bild der Rohrbuchbrücke in Deckung zu bringen.

Meinst Du mit "Abgraben" die Auskragung der Brücke?
Das hat TW74 im Post #1512 recht anschaulich erklärt. (Damit der Oberbau beim Fallen zerbricht)

... oder eine Aufschüttung im Talgrund rechts unter der Brücke?
Das wäre dann der Anfang der Bauarbeiten zur Erstellung des Fallbetts, einem lockeren Material, in das die Brücke beim Sprengvorgang fallen soll, um keinen Schaden anzurichten (konnte ich mangels Vergleich nicht erkennen).

... oder hat sich doch ein falsches Bild reingemogelt?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 27.06.2018 um 13:08 Uhr von Patent editiert.
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27.06.2018, 21:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
... oder hat sich doch ein falsches Bild reingemogelt?

Scheint so. Der Kommentar von Anwohner432 bezieht sich auf ein Foto, das die rückgebaute RFB Würzburg in der Nähe des Jägerdurchlasses zeigt.


Tschüs,

Sebastian
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28.06.2018, 16:08 Uhr
AdiSchaffler



Ob das die Sprengung der Rohrbuchbrücke ist? Pressemitteilung der ABDNB: Brückenabbrucharbeiten. In 30 Minuten wird man wohl keine Brücke abbrechen können, sprengen aber schon.
Dieser Post wurde am 28.06.2018 um 16:13 Uhr von AdiSchaffler editiert.
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1538 — Direktlink
28.06.2018, 16:38 Uhr
Patent



Ja, das ist die Sprengung. Für das Beseitigen der Reste muss die Autobahn nicht gesperrt werden. Die Sperrzeit schließt aber die Nachkontrolle der Fahrbahn ein.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 28.06.2018 um 16:38 Uhr von Patent editiert.
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29.06.2018, 19:56 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Ja, das ist die Sprengung. Für das Beseitigen der Reste muss die Autobahn nicht gesperrt werden. Die Sperrzeit schließt aber die Nachkontrolle der Fahrbahn ein.

Fürs Protokoll: Rund um die Rohrbuchbrücke ist bereits großräumig Flatterband im Wald gespannt - großräumiger als ich befürchtet hatte. Anscheinend will man für die Sprengung auch die St2312 und den Forstweg oberhalb des A3-Einschnitts ("Balkon" ) sperren.


Tschüs,

Sebastian
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1540 — Direktlink
29.06.2018, 20:38 Uhr
BenFranklinIII



Eventuell am Tag der Sprengung ganz ganz ganz früh da sein und fragen ob man da hin darf wo die Sprengmeister auch sind?

Eventuell haben die ja erbarmen und es gibt doch tolle Bilder der Sprengung.
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1541 — Direktlink
29.06.2018, 21:01 Uhr
Patent



Wenn man gar nicht mehr hinkommt - hat eventuell einer eine Drohne?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1542 — Direktlink
29.06.2018, 22:09 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Wenn man gar nicht mehr hinkommt - hat eventuell einer eine Drohne?

Abgesehen davon, dass ich keine habe: blöde Idee. (Siehe § 21b Satz 1 Nr. 1 & 5 LuftVO.)


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 29.06.2018 um 22:11 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1543 — Direktlink
29.06.2018, 23:13 Uhr
Patent



Danke für die interessante Information. Da ich selbst mit Drohnen nichts am Hut habe, kenne ich auch die einschlägigen Vorschriften nicht. Ich verfolge aber auf YouTube eine Filmdokumentation über den Baufortschritt der Isentalautobahn A94 von Ralph Thöne mittels Drohnen. Der fliegt sogar unter im Bau befindlichen Brücken durch. Der Unterschied mag aber sein, dass die A94 im Baubereich noch keine Fernstraße ist, die wird ja gerade erst gebaut.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1544 — Direktlink
01.07.2018, 11:50 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Leider hat das mit den Fotos (oder Videos) heute nicht wirklich gut funktioniert.
Der Sprengmeister hat ohne zweites Sprengsignal und Countdown (und lange nach dem ersten Sprengsignal) auf den Auslöser gedrückt, was mich dann doch ziemlich überrascht hat...







Entgegen des oben diskutierten habe ich aber (eine) Drohne(n) sirren hören - daher wird's wohl hoffentlich an anderer Stelle noch bessere Bilder geben.


Tschüs,

Sebastian
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1545 — Direktlink
01.07.2018, 14:27 Uhr
Patent



Danke Sebastian, für das Bildupdate. Es sieht so aus, dass zumindest die RF-Würzburg nichts abbekommen hätte. Die Sprengung ist demnach wahrscheinlich geglückt. Die Stützbogenbrücke hat wohl noch etwas Gnadenfrist bekommen.

Zum §21b LuftVO: Ich bin mir nicht sicher, ob dieser hier anwendbar ist. Diese Vorschrift regelt offensichtlich den Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen und Flugmodellen, um die davon ausgehende Gefährdung in Grenzen zu halten. Bundensfernstraßen sind darin aufgenommen, das untergeordnete Straßennetz jedoch nicht. Das scheint an die mögliche Fahrgeschwindigkeit gekoppelt zu sein. Nachdem die A3 gerade gesperrt war, geht von der Drohe auch keine Gefahr für den Verkehr aus. Das spricht doch dafür, dass der Drohneneinsatz erlaubt war. Jetzt natürlich nicht mehr.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1546 — Direktlink
01.07.2018, 19:11 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

ist fast etwa ZU senkrecht gefallen, dem Fallbett zu urteilen war wohl ein leichter Versatz nach links vorgesehen, unter der rechten Fahrbahn war so gar kein Fallbett ?

--
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Dieser Post wurde am 01.07.2018 um 19:13 Uhr von Anwohner432 editiert.
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1547 — Direktlink
01.07.2018, 21:02 Uhr
BenFranklinIII



Ob die fünf bis sechs Monate bis Frost reichen werden um die Brücke fertig zu bekommen ?

Drei Pfeiler das Widerlager und der Oberbau.

Beim letzten mal hat es so 10 11 gedauert wenn ich das gerade richtig im Thread nachgeschaut hab.

Das könnte ja fast noch hin hauen wenn sofort mit dem Oberbau weiter gemacht wird und das Räumen des Baufeldes auch zackig geht.

Fertig wird die Fahrtrichtung Frankfurt dann wohl zwar erst 2019 aber zumindest die Brücke wäre dieses Jahr noch fertig.
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1548 — Direktlink
01.07.2018, 22:56 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
BenFranklinIII postete
Ob die fünf bis sechs Monate bis Frost reichen werden um die Brücke fertig zu bekommen ?

Glaube ich nicht so recht. Vor allem hoffe ich, dass keiner der Beteiligten jetzt auf die Idee kommt, Zeit über Qualität zu stellen.

Davon abgesehen: an anderer Stelle will's die ABDNB bzw. Strabag jetzt anscheinend wissen. Im Bereich der neuen AS Rohrbrunn wurde auch heute am Sonntag gearbeitet. Ich könnte mir vorstellen, dass man die Anschlussstelle und das kurze Trassenstück westlich davon mit Priorität fertigstellt. Dann könnte man den auffahrenden Verkehr in Richtung Frankfurt (sowohl AS als auch RA Spessart) schon über die neue Anschlussstelle führen. Dann wäre man die doch arg knappe Behelfsauffahrt an der RA los und könnte auch hier den Trassenbau "ungestört" vorantreiben.

Im Bereich Bischbrunn wird sowohl an der Unterführung Höhe Baumgartshof als auch an der Fußgängerunterführung bereits der Fahrbahndamm an den Unterführungen aufgefüllt. Die Leitungsbau und teilweise auch die Frostschutzschicht ist auch schon recht weit fortgeschritten. Ich bin gespannt, ob es hier im (Spät)sommer schon Teilinbetriebnahmen geben wird. (Die "tiefe" Unterführung und die Unterführung PWC Kohlsberg werden wohl deutlich später fertig als der o.g. Streckenabschnitt.)

Apropos "'tiefe' Unterführung": Dort steht inzwischen der 32TTR.


Tschüs,

Sebastian
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02.07.2018, 22:15 Uhr
Leoo



Zur Info. Die nördliche Hälfte der Unterführung bei der PWC ist schon neu
Die zweite Hälfte wird dann erst nächstes Jahr gebaut.

Viele Grüße

Dieser Post wurde am 02.07.2018 um 22:16 Uhr von Leoo editiert.
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