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650 — Direktlink
02.01.2015, 15:51 Uhr
Jens P.



Jetzt gibts schon Preise dafür das deutsche Arbeitsplätze zerstört werden:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Spedition-baut-Wohnhaus-fuer-auslaendische-Fahrer-_arid,10149551_toid,624.html

Wer mit Bananen zahlt......
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651 — Direktlink
02.01.2015, 18:01 Uhr
schmpa



Deutsche Kohlekraftwerkstechnik ein Exportschlager für Deutschland...so die Meinung von Hn. Gabriel...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik-deutsche-kohlekraftwerke-fuer-die-welt-13339542.html

Bislang war ich immer der Meinung, dass es nur eine Erde gibt und es egal ist an welcher Stelle das CO2 in die Atmosphäre emittiert wird. Habe ich mich geirrt oder sind gewisse Herren einfach nur scheinheilig ?
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652 — Direktlink
02.01.2015, 22:09 Uhr
Champagnierle



Hi,
naja, die Herren - und auch die Damen - sind alle scheinheilig. Nichtsdestotrotz sind die deutschen Kohlekraftwerke vom Wirkungsgrad her sehr gut. Und da wäre es natürlich schon gut, wenn die deutsche Kraftwerkstechnik in der Welt helfen könnte, CO2 einzusparen.

Gruß

Marc

Dieser Post wurde am 02.01.2015 um 22:15 Uhr von Champagnierle editiert.
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653 — Direktlink
02.01.2015, 23:12 Uhr
baroni

Avatar von baroni


Zitat:
Jens P. postete
...

Wer mit Bananen zahlt......


Zitat:
Dein verlinkter Bericht erwähnte

Sie erhalten den gleichen Lohn wie ihre deutschen Kollegen


Jens,
wie viele Kilo bekommst Du so?

Aber im Ernst,
zerstören die wirklich deutsche Arbeitsplätze?
Sie erledigen ihrer Arbeit hier in Deutschland, zahlen hier in Deutschland Steuern und in die Sozialsysteme. Was braucht es noch, um einen Arbeitsplatz zu einem deutschen Arbeitsplatz zu machen?

Einzig an den Löhnen... also daran, das sie steigen (denn sie bekommen ja den gleichen Lohn wie jeder deutsche Lkw-Fahrer auch!) wird mit diesem Modell gerüttelt.
Denn wenn sich hier im Land keiner mehr findet, der zu den Löhnen arbeiten will (oder muß man schon sagen: arbeiten kann?), müßte man mit steigenden Löhnen diese Arbeit lukrativer machen.
Die ins Endlose steigenden Manager-Gehälter werden ja immer damit begründet, das man ansonsten keine geeigneten Fachkräfte findet.
Aber was machen, wenn sich doch noch Arbeiter finden lassen, die für diesen Lohn arbeiten (bzw. dafür noch arbeiten können)?

Gruß,
Thorsten
--
Aktueller denn je:
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... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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654 — Direktlink
02.01.2015, 23:47 Uhr
Jens P.



Bei dieser Firma will kein Deutscher arbeiten.
Das sagt eigentlich schon alles oder?
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655 — Direktlink
03.01.2015, 00:42 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Na, wenn kein Deutscher diesen Job machen will, ist das doch kein Verlust.
--
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07.01.2015, 19:52 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Wenn man sich den satirischen Jahresrückblick 2014 von Urban Priol so ansieht, fragt man sich eigentlich unweigerlich, warum man letztes Jahr nicht eigenhändig das Berliner Regierungsviertel niedergebrannt hat. Oder alternativ vor Verzweiflung selbst aus dem Fenster gesprungen ist...


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 07.01.2015 um 20:28 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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657 — Direktlink
07.01.2015, 20:22 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

SebSu, das Regierungsviertel ist so leicht entflammbar, dass letztlich das ganze Land brennen könnte. Ich wohne nur ein paar Kilometer weit entfernt und möchte meine im Leben erarbeiteten Werte erhalten wissen. Dumm nur, dass die Zündler direkt im Pulverfass sitzen und einen Streichholz nach dem anderen zünden.
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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658 — Direktlink
08.01.2015, 06:59 Uhr
baroni

Avatar von baroni


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Wenn man sich den satirischen Jahresrückblick 2014 von Urban Priol so ansieht, fragt man sich eigentlich unweigerlich, ...


... wie soll da nur ein einzelner Auskotz-Thread (über Politik, Wirtschaft etc.) ausreichen!

Weitere Brechkübel organisierende Grüße,
Thorsten
--
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Dieser Post wurde am 08.01.2015 um 07:00 Uhr von baroni editiert.
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659 — Direktlink
09.01.2015, 14:42 Uhr
Jens P.




Zitat:
baroni postete
Na, wenn kein Deutscher diesen Job machen will, ist das doch kein Verlust.

Lenk- und Ruhezeiten interessieren genauso wenig wie der Zustand des Fahrzeuges.
Mal sehen ob Du das gleiche schreibst wenn Deiner Familie durch solchen Fahrern etwas zustößt.

Jetzt müßte die Spedition Mindestlohn bezahlen. Das fällt bei Lollek und Bollek weg also kann er die Preise weiter drücken.
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660 — Direktlink
09.01.2015, 18:35 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
baroni postete
Na, wenn kein Deutscher diesen Job machen will, ist das doch kein Verlust.

Es gibt auch die andere Seite: In meiner Branche (Erd-und Tiefbau) sind die Kunden froh, dass zum Beispiel in unserer Firma nur Deutsche (Ost und West) arbeiten. Das ist leider Fakt! Dies sind offenbar Erfahrungswerte unserer treuen Kunden.
--
gruss Andreas aka rollkopf

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661 — Direktlink
09.01.2015, 19:36 Uhr
Gast:mac-michel
Gäste



Zitat:
rollkopf postete

Zitat:
baroni postete
Na, wenn kein Deutscher diesen Job machen will, ist das doch kein Verlust.

Es gibt auch die andere Seite: In meiner Branche (Erd-und Tiefbau) sind die Kunden froh, dass zum Beispiel in unserer Firma nur Deutsche (Ost und West) arbeiten. Das ist leider Fakt! Dies sind offenbar Erfahrungswerte unserer treuen Kunden.


Ja ein Glück ist das in den meißten Fällen in unserer Branche so.
Allerdings leider nicht immer.
Da steht zwar im Bauvertrag z.B.:
Die Mitarbeiter müssen der deutschen Sprache mächtig sein.
Auf die Baustelle kommt dann Personal, die maximal "Ich nix" beherrschen.
Interessiert den AG meißtens weniger. "Die sind ja viel günstiger"

Und ich bin alles andere als Ausländerfeindlich!!!!!

Beste Grüße
Michael
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662 — Direktlink
13.01.2015, 19:27 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Heute musste ich folgendes hören:

Da verlangt der Chef einer Firma mit diversen Filialen in meiner Region Verträge zu unterschreiben. Erstmal nichts ungewöhnliches. Aber der Inhalt geht dann schon zu weit. Sie Mitarbeiter sollen unterschreiben, das sie anstatt für den gesetzlichen Mindestlohn, der für sie gilt, weiterhin für deutlich weniger arbeiten, das sie das auch akzeptieren und das sie öffentlich darüber Stillschweigen halten und vorgeben für 8,50€ zu arbeiten.
Es gibt sicherlich Gewerbe, wo der Mindestlohn zumindest kritisch zu sehen ist. Aber wenn man sieht, wie sich dann solche Herren eine sichtbar "goldene Nase" erwirtschaften, dann fällt mir sicher sehr viel dazu ein, aber garantiert nichts Gutes.
Erfahren habe ich es von Betroffenen und es wundert mich bei dem Chef gar nicht.
--
LKW aus ganz Europa und aller Welt, Schwertransport, Krane, Bau- und Landmaschinen, Oltimer u. v. m. :

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Alte ungarische Bilder
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14.01.2015, 04:36 Uhr
Ricola1975



Dafür gibt es doch jetzt den Zoll, der kontrolliert das!!
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664 — Direktlink
14.01.2015, 08:56 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Hey RicolaNeuzehnhundertfünfundsiebsig,
Satiere darf nicht alles!

Gruß,
Thorsten
--
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665 — Direktlink
12.03.2015, 09:24 Uhr
Champagnierle



Hi,
es wundert mich ja, daß in dem Thread nicht mehr los ist angesichts der aktuellen Politik...
Endlich wissen wir jetzt, wo wir den Elektroschrott hinbringen können, den die Industrie produziert - natürlich zum Händler. Das ist der genau richtige Kreislauf.
Die Industrie konstruiert und produziert Müll, den der Handel dann an den Bürger weiterverkauft. Wenn das Produkt dann kaputt ist oder der Standard von der Industrie wieder überarbeitet wurde, dann darf man sich was neues kaufen und der Handel nimmt den verpfuschten Schrott zurück. Die Gewinne bleiben bei der Industrie und bei den Aktionären und ein kleiner Teil wird der Bevölkerung wieder zurückgegeben in Form von Festen für Stadt-, Landes- und Bundesverbandsfestivitäten der die Bürger vertretenden Parteien...

- Die wasserscheuen Marinehelikopter lasse ich mal aussen vor.

- Das Autoindustrie-Lobbying (Pushen von Elektroautos, Veto bei der Absenkung der Herstellerflottenverbräuche, Verwässerung bei der Ermittlung des Normverbrauchs, Verwässerung bei den Lärmemissionen -> Stichwort Leistungsgewicht, steuerliche Begünstigung von Firmenwägen, ...) möchte ich nicht weiter ausdehnen

- TTIP und die schon fast sprichwörtliche Transparenz der Verhandlungen klammere ich aus


- Stuttgart21 (aktuell 5 statt 3 Milliarden), BER, Elbphilharmonie, ... lasse ich auch unerwähnt

- Der gute Eurowechselkurs ist auch immer wieder ein Quell der Glückseligkeit: früher kostete 1 Schweizer Franken etwa 1,30 DM, dann kam die Währungsreform und ein Schweizer Franken kostete etwa 60Cent, aktuell kostet ein Schweizer Franken etwa 1 Euro.

Aber sind wir nicht so. Der breite Konsens, den eine große Koalition mit knapp 80% Mehrheit im Bundestag darstellt, hat auch gute Dinge erreicht:

- 1969 wurde die Strafbarkeit von Sodomie abgeschafft, 2014 wurde Sodomie wieder unter Strafe gestellt.

- Stalking wird inzwischen bestraft

- Kinderpornographie ist bäh, aber seit dem Edathy-Urteil wissen wir, was für 5.000 Euro alles möglich ist

- auch wenn die Maut noch nicht da ist, wird sie schon viel Geld gekostet haben, denn die Pläne, Gutachten, Machbarkeitsstudien und sonstigen Konzepte wird sicher nicht ein Ministerium, sondern Anwaltskanzleien und Consultingfirmen für deutsches Steuergeld erarbeiten.

- nachdem die Rentenkassen in den letzten 20 Jahren sukzessive ausgeplündert wurde, wurde jetzt noch die Rente ab 63 beschlossen, von der im Nachhinein niemand wirklich weiß, was sie kostet, auch wenn es im Vorfeld als Bagatelle verkauft wurde, und es wurde eine Mütterrente beschlossen. Und es wurde für die Jungen das Renteneintrittsalter weiter nach oben gesetzt.

Das gute deutsche Steuersystem, gegen das der Augiasstall wie ein Reinraum anmutet, wurde nicht wirklich reformiert.

Danke liebe Große Koalition
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666 — Direktlink
12.03.2015, 16:30 Uhr
Julia Richter




Zitat:
rollkopf postete
Es gibt auch die andere Seite: In meiner Branche (Erd-und Tiefbau) sind die Kunden froh, dass zum Beispiel in unserer Firma nur Deutsche (Ost und West) arbeiten. Das ist leider Fakt! Dies sind offenbar Erfahrungswerte unserer treuen Kunden.

Ziemlich rassistische Erfahrungswerte, sofern es nicht um Sprachkenntnisse, sondern die Staatsangehörigkeit geht.

Ich war froh, dass ich die Sanitärfirma, die mein Bad ursprünglich renovieren sollte, vorher gegoogelt hatte und ich dann den Termin ganz schnell gecancelt habe. Sonst hätte ein offener Unterstützer und Finanzierer der dortmunder Neonazi-Szene mein Badezimmer renoviert. Wenn ich mir vorstelle, dass ich auf einem Topf sitze, den ein Neonazi angebracht hat, wird mir echt übel!

Dieser Post wurde am 12.03.2015 um 16:30 Uhr von Julia Richter editiert.
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667 — Direktlink
02.04.2015, 15:54 Uhr
Hannes-Hu



Zum Thema "Rassismus".
Wenn der Metallbauer Thomas Neger heißt, darf er meiner Meinung nach doch einen stark pigmentierten mit dunklem Hauttyp und Ohrringen auf seinem Firmenschild haben?!
Also ich finde diese Debatte sinnlos, oder soll ich wohl auch noch ins Wirtshaus gehen und ein Sinti und Roma-Schnitzel bestellen?!

Frohe Ostern!

Ps: Für STICHHALTIGE Gegenargumente bin ich dankbar
--
Viele Grüße

Hannes

Schaut auch auf meiner Homepage vorbei! abbruch-hannes.jimdosite.com/
Das Copyright aller hier von mir gezeigten Bilder liegt bei mir!
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668 — Direktlink
02.04.2015, 16:32 Uhr
Julia Richter




Zitat:
Hannes-Hu postete
Zum Thema "Rassismus".
Wenn der Metallbauer Thomas Neger heißt, darf er meiner Meinung nach doch einen stark pigmentierten mit dunklem Hauttyp und Ohrringen auf seinem Firmenschild haben?!

Verboten ist das ggf. nicht, aber bei mir würde dieser Metallbauer dann sicherlich nichts machen und er muss gehen.


Zitat:
Hannes-Hu postete
Also ich finde diese Debatte sinnlos, oder soll ich wohl auch noch ins Wirtshaus gehen und ein Sinti und Roma-Schnitzel bestellen?!

Rassismus fängt nicht erst da an, wo es einen selbst betrifft, aber Empathie kann halt nicht jeder.
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669 — Direktlink
02.04.2015, 17:08 Uhr
Hannes-Hu



Wieso darf der dein Dach nicht decken?
Nur weil des so ein paar Ökos von den Grünen net wollen?! Ausserdem hat der des Schild schon lange. Also ich verstehe diese Diskussion nicht......
--
Viele Grüße

Hannes

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02.04.2015, 19:03 Uhr
Mimmo

Avatar von Mimmo


Zitat:
Hannes-Hu postete
Wieso darf der dein Dach nicht decken?
Nur weil des so ein paar Ökos von den Grünen net wollen?! Ausserdem hat der des Schild schon lange. Also ich verstehe diese Diskussion nicht......

Als ich das gestern in der Zeitung gelesen habe, musste ich auch den Kopf schütteln.Später dachte ich fast an einen Aprilscherz.

Dann dürfen wir in Zukunft auch kein Jägerschnitzel mehr bestellen.

Und am besten verbieten wir dann auch noch Katzenzungen bei Aldi
Wenn ihr versteht.

Mike
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671 — Direktlink
02.04.2015, 20:09 Uhr
Gast:wsi-fan
Gäste



Zitat:
Hannes-Hu postete
Wenn der Metallbauer Thomas Neger heißt, darf er meiner Meinung nach doch einen stark pigmentierten mit dunklem Hauttyp und Ohrringen auf seinem Firmenschild haben?!

Nein, darf er nicht, zumindest nicht in der Form wie es der Fall ist. Denn diese Darstellung spielt mit Klischees und ist damit eindeutig rassistisch.

Das ist dasselbe, als wenn ein Metallbauer namens Thomas Jude mit einer Figur werben würde, die eine markante Hakennase im Gesicht trägt.

Mal ganz davon abgesehen, dass die Assoziation des Namens "Neger" mit Menschen dunkler Hautfarbe heutzutage eigentlich nicht mehr normal ist.

Dieser Post wurde am 02.04.2015 um 20:11 Uhr von wsi-fan editiert.
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23.06.2015, 02:20 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Ach ja, Privatisierung von Infrastruktur und Kernkompetenzen ...

Wie lange es wohl noch braucht, um festzustellen, daß daraus immer ein teurer, richtig teurer Schuh wird?
Wieder ein typischer Fall von "Gewinne privatisieren und Verluste solidarisieren!"
Die vor 13 Jahren privatisierte Kleiderkammer der Bundeswehr muß jetzt für teuer Geld zurückgekauft werden.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kleiderkammer-der-bundeswehr-lhbw-droht-insolvenz-a-1040143.html

(OT: Kopfkino - Landesverteidigung, die unser Land nackend am Hindukusch mit treffunsicheren Gewehren verteidigen muß...)

Gruß,
Thorsten
--
Aktueller denn je:
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©@Christine Prayon
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24.06.2015, 08:23 Uhr
Tatra 141



Beim Lesen des Artikels von Thorsten stellt sich mir die Frage:
"Wieso macht(e) diese Firma Gewinn?" ; den machen doch die Hersteller.
Gewinn bei dieser Firma bedeutet für mich Verschiebung von Steuergeldern!
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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674 — Direktlink
29.10.2015, 17:53 Uhr
Champagnierle



So funktioniert Demokratie:

Das Europaparlament hat gestern beschlossen, dass die Netzneutralität für ein paar nicht näher genannte Anwendungen nicht mehr gilt und dass man sich besondere Dienste kaufen kann, wenn die Allgemeinheit nicht leidet.

Und heute schreibt die deutsche Telekom, daß sie für guten Übertragung in Zukunft Geld haben will.

Leider war der Gesetzentwurf, der gestern beschlossen wurde, einigermassen schwammig formuliert und der Kommissar für Digitalisierung, Günter Öttinger, hat nach Kräften schöngemalt.

Das ist Politik, wenn ein Parlament die Interessen der Allgemeinheit zu Gunsten der Interessen einiger Großkonzerne opfert. Und das ist das, was unsere Granden uns als Demokratie verkaufen.

Marc
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