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Hansebubeforum » Baustellen » Wirtschaftlickeit Tele-/Baukran » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
025 — Direktlink
03.03.2009, 19:18 Uhr
Studi



1) Danke an alle

2)An Steve und Vogel...

könnt ihr mir mal erklären was euer post nun gebracht hat??
wolltet ihr mir helfen oder nur scheiße labern?
Oder wolltet ihr euch nur ein bißchen aufgeilen das ihr sone kran helden seit?
Das ist doch echt arm ich schreib hier rein...."hab keine ahnung von einem kran" hat mich auch vorher nie intressiert und jetzt helft ihr beide mir so sehr mehr intresse zu finden...Danke echt super
Wozu hab ich mich hier eig angemeldet wenn jedes 3te post müll/unangebracht/oder nicht von nutzen ist
das brauch ich auch nicht
wenn ich ungenau oder sowas bin dann kann man das normal sagen
bye

Dieser Post wurde am 03.03.2009 um 19:18 Uhr von Studi editiert.
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026 — Direktlink
03.03.2009, 19:28 Uhr
Marco77

Avatar von Marco77

kurz und knapp gesagt, sobald ein Bau ein wenig individuelle geplant wird, und nicht 08/15, kommt man ohne untendreher nicht aus! Hier mal ein wenig beton fürs rähm, da mal ne palette steine, schalung ziehen, dixi samt polier, usw.!
Ich bin seit 16 jahren auf baustellen unterwegs, meistens auch kleine bis größe EFH. Ein Telekran kam nur dann zum Einsatz, wenn Filigrandecken oder-wandplatten zu schwer waren und der apfelpflücker diese nicht heben kann.

Ein Tele lohnt sich meiner meinung nach definitiv nur bei Fertigteilbauten.

Des weiteren bin ich der meinung, das bei bauten mit extremen termindruck die qualität definitiv immer auf dem holzweg bleibt. und in solchen fälen haben die bauherren dann definitiv nicht gespart.
--
Gruß aus NRW

Marco

"Versucht, die Welt ein bißchen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt."
Robert Baden-Powell
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027 — Direktlink
03.03.2009, 19:51 Uhr
Studi



Da hast du auch vollkommen recht....
Ich habe dieses Thema vorgegeben bekommen aber ich denke mir es ist schwer 30 seiten lang drauf rumzuhacken das es daran liegt du hast es ja kurz und knapp auf den punkt gebracht.Jedoch ist da wieder mein problem es wäre ja sinnlos einen bau mit unserem ablauf mit einem anderen kran zu errechen da bin ich ja schon fast mt dem aufstellen des krans über unseren kosten.

Vielen dank...

Wollte nochmal was zu den "Kran-Helden" sagen....
Ich will mir hier Erfahrungen und Wissen zu inspiration holen(wöfür so ein forum ja auch da ist)
nehmt euch mal ein bsp.

Dieser Post wurde am 03.03.2009 um 19:51 Uhr von Studi editiert.
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03.03.2009, 19:57 Uhr
Marco77

Avatar von Marco77

du kannst ja eine aufstellung mit reinbringen, Kosten und zeitablauf
dann vielleicht noch ein beispiel mit nem untendreher und evtl. noch den vergleich ab wann ein untendreher kostengünstiger ist, frei nach dem motto der bauherr, nehmen wir mal an ein lehrerehepaar hat noch den ein oder anderen wunsch und der tele müsste nochmal anrücken.
bei weiteren fragen melde dich einfach mal per pn.
--
Gruß aus NRW

Marco

"Versucht, die Welt ein bißchen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt."
Robert Baden-Powell
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03.03.2009, 19:58 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Was ist ein bsp?
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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03.03.2009, 20:04 Uhr
Marco77

Avatar von Marco77

Beispiel

bzw.

Bei-Schlaf-Passivität
--
Gruß aus NRW

Marco

"Versucht, die Welt ein bißchen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt."
Robert Baden-Powell
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03.03.2009, 20:25 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Aha,
ich dachte schon das wäreein spezielles Gerät für den Hausbau...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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03.03.2009, 20:25 Uhr
Viper

Avatar von Viper


Zitat:
Studi postete
Da hast du auch vollkommen recht....
Ich habe dieses Thema vorgegeben bekommen...

Ich gehe von aus, wenn das Thema vorgegeben worden ist, muss ein Student auch genau wissen, was der Dozent/Prof. alles lesen/hören will. Wir sind hier ein Forum was gerne hilft, aber bestimmt nicht dazu da um anderen bei seinen individuellen Ausarbeitungen für studienarbeiten zu formulieren.
die wirtschaftlichkeit kann ja auch mal betrachtet werden aus vielen Perspektiven, ich denke das man da auch 30 Seiten zusammenbekommt. Ach noch was, wer nicht viel schreiben will/kann, hilft sich mit Zeichnungen und Skizzen. Beleuchte einige Baustellen wo viel Platz war und wo wenig Platz war. Wo da eher ein TDK oder Telekran angebrachter wäre. zb wo ein EFH in engster bebauung errichtet werden soll und nur platz für ein TDK ist und nicht für ein Telekran. Also mir würden schon alleine 20 Seiten einfallen zu dem Thema, na ja vllt. auch 30, je nach dem wie ausführlich ich es beleuchten würde.

MfG Sascha
--
Wer keine Fehler macht, hat bereits den größten begangen.

Dieser Post wurde am 03.03.2009 um 20:26 Uhr von Viper editiert.
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033 — Direktlink
03.03.2009, 20:27 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Ich erlaube mir mal kurz, die Sache zusammenzufassen:


Zitat:
Studi postete
Ich bin im Studium und schreibe eine Arbeit über Telekrane und warum diese wirtschaftlicher sind.
[...]
Und wenn ihr noch Anregungen oder Erfahrungsberichte für mich habt dann immer her-damit erwähne euch auch als Quelle !


Zitat:
Studi postete
Nein ich studiere Dual und hab durch die arbeit sowieso keine zeit.
Aber das geht auch freundlicher !!!..


Zitat:
Studi postete
könnt ihr mir mal erklären was euer post nun gebracht hat??
wolltet ihr mir helfen oder nur scheiße labern?
Oder wolltet ihr euch nur ein bißchen aufgeilen das ihr sone kran helden seit?
Das ist doch echt arm ich schreib hier rein...."hab keine ahnung von einem kran" hat mich auch vorher nie intressiert und jetzt helft ihr beide mir so sehr mehr intresse zu finden...Danke echt super
Wozu hab ich mich hier eig angemeldet wenn jedes 3te post müll/unangebracht/oder nicht von nutzen ist
das brauch ich auch nicht

Fazit: Du mußt BWL studieren.
Begründung.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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034 — Direktlink
03.03.2009, 20:29 Uhr
Viper

Avatar von Viper


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Ich erlaube mir mal kurz, die Sache zusammenzufassen:


Zitat:
Studi postete
Ich bin im Studium und schreibe eine Arbeit über Telekrane und warum diese wirtschaftlicher sind.
[...]
Und wenn ihr noch Anregungen oder Erfahrungsberichte für mich habt dann immer her-damit erwähne euch auch als Quelle !


Zitat:
Studi postete
Nein ich studiere Dual und hab durch die arbeit sowieso keine zeit.
Aber das geht auch freundlicher !!!..


Zitat:
Studi postete
könnt ihr mir mal erklären was euer post nun gebracht hat??
wolltet ihr mir helfen oder nur scheiße labern?
Oder wolltet ihr euch nur ein bißchen aufgeilen das ihr sone kran helden seit?
Das ist doch echt arm ich schreib hier rein...."hab keine ahnung von einem kran" hat mich auch vorher nie intressiert und jetzt helft ihr beide mir so sehr mehr intresse zu finden...Danke echt super
Wozu hab ich mich hier eig angemeldet wenn jedes 3te post müll/unangebracht/oder nicht von nutzen ist
das brauch ich auch nicht

Fazit: Du mußt BWL studieren.
Begründung.


Tschüs,

Sebastian

Lach, ja oder so. Klasse beobachtet und hervorragend kombiniert.
--
Wer keine Fehler macht, hat bereits den größten begangen.
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035 — Direktlink
03.03.2009, 20:53 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Studi postete denn ich sehe trotzdem häufig Firmen die auch bei 0815 Einfamilienhäusern also so ca 12*12 meter einen Turmdrehkran verwenden der jedoch nicht deren eigen ist sondern auch gemietet ist.

Es gibt die unterschiedlichsten Konzepte, und das sollte man auch vielleicht besser den jeweiligen, örtlichen Baufirmen überlassen, mit welchen Konzepten sie die besten Erfahrungen gemacht haben. Vieles auf dem Bau ist bekanntermaßen einfach nur "Erfahrung" und "Tradition".

Einfamilienhäuser lassen sich mit Telekranen bauen, mit Untendrehern, oder einfach nur mit Ladekranen vom LKW aus. Dem Bauherren sind solche Konzepte meist schlichtweg egal, die wahren Baukosten erfährt der Bauherr sowieso nie. Da haben alle Baufirmen/Bauträger ihre eigenen Taktiken, Gewinnkalkulation, etc. Eine Vergleichbarkeit herzustellen von verschiedenen Konzepten ist objektiv gesehen auch schwierig, denn einige Firmen lehnen kategorsich den Autokran bzw. den Untendreher von vorn herein ab, bzw. rechnen ihn "schlecht", wenn sie ihn nicht mögen. Eben aus Erfahrung. Und wie will/soll man dann vergleichen? Und zum Thema Vermietpreise.....wie reell sind denn Vermietpreise...?? Ein langjähriges alteingesessenes Bauunternehmen erhält doch ganz andere Vermietpreise (eines Kranhändlers) als wenn Du als Privatmann irgendwo anklopfst und fragst. Und - Hand aufs Herz - ob ihr als Hausbaufirma Eure Vermietpreise reell an die Bauherren weitergebt, glaubt Euch doch kein Mensch.....Ihr versucht doch auch zu holen, was zu holen ist. Die Telekrangestellung laßt Ihr Euch doch vergolden! (95% der privaten Bauherren, die ein einziges Mal in ihrem Leben bauen, haben doch von Krangestellung keine Ahnung). Was ihr reell an den Krangesteller zahlt, und was ihr dem Bauherrn in Rechnung stellt, da sind doch Welten dazwischen (Bzw. ist verhandelbar, bei den Leutchen, die sich dummerweise auskennen.)

Aber jetzt genug der grauen Theorie: Bei uns im Ort (Vorort von Darmstadt) werden mehrgeschossige EFH meist mit TDK gebaut, eingeschossige dagegen entweder mit TDK oder LKW-Ladekran (angefangen von der Bewehrung für die Bodenplatte bis hin zum Dach), hilfsweise unterstützt durch einen Tele für die Kellergeschoßdecke.

Zufällig habe ich heute einen Uralt-Cadillon von 1971 in einer Baulücke fotografiert (siehe Bilder unten), der dort bald ein Haus errichtet. Und der Vermietpreis von der alten Schleuder dürfte nicht sonderlich hoch sein......dat Dingens ist doch seit 25 Jahren bezahlt!

Fertighäuser werden heutzutage naturgemäß mit Telekranen gebaut. Nebenbei bemerkt: Bis vor ca. 5 Jahren wurden Fertighaus-Reihenhäuser in Neubaugebieten bei uns in Darmstadt überwiegend durch uralte Gittermastkrane gestellt. MOTRAK war da oft mit alten COLES-Kranen vertreten, aber auch ZAPF mit einem selbstkonstruierten Uralt-Gittermastvieh.

gruß hendrik




Dieser Post wurde am 03.03.2009 um 20:56 Uhr von Hendrik editiert.
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036 — Direktlink
03.03.2009, 20:53 Uhr
robertd



Hallo,

Nun, der Einfamilienhausbau, den der Threadstarter hier beschreibt fällt für mein Empfinden ja eher unter industrielle Serienfertigung.

Das klassische Häusl(e)bauen kann ja gerade am Land oft so aussehen:

- Fundament: Bodenplatte oder Streifenfundament in Ortbeton
- Kellerwände: Ortbeton mit Schaltafeln oder Großflächenschalung
- Decken: Ortbeton mit Schaltafeln oder Großflächenschalung
- Treppen: Ortbeton in Holzschalung
- Tragende Wände ab OK Keller und Zwischenwände: Ziegel
- Dachstuhl: Dachstuhl aus Sparren und Pfetten, Lattung, Schalung, Isolierung, Ziegel...

Das Ganze oftmals unter Mitwirkung des zukünftigen Hausbesitzers und seiner Freunde / Bekannten / Verwandten.

Kran- bzw. Hebeleistungen:
- Beton und Estrich mit Pumpe oder Förderband des Lieferanten
- Ziegel für die Wände sowie Dachziegel werden zeitgerecht bei Bedarf geliefert und per Ladekran direkt auf die jeweilige Decke oder das Dach gestellt (bzw. wird bei steileren Dächern ein Dachdeckeraufzug verwendet)
- Zur Montage des Dachstuhls kommt ein LKW mit Ladekran der Zimmerei
- Schalung, Bewehrung usw. ist durch eine oder mehrere Personen zu bewältigen
- Um Mörtel o.ä. nach oben zu bringen gibt es eine kleine Winde mit 100 kg Traglast o.ä.

Zwischen dieser Bauweise und der im Eingangspost beschriebenen gibt es dutzende Schattierungen, die durch die Finanzkraft und Möglichkeiten des Häusl(e)bauers und diverse andere Gegebenheiten beeinflusst sind. Wenn eine Gelegenheit da ist (z.B. durch einen Verwandten, der gerade fertig ist mit bauen) kauft man sich vielleicht einen gebrauchten Aufzug oder Untendreher, und verkauft diesen nach dem Bau an den nächsten Bekannten/Verwandten weiter. Je mehr Geld da ist, desto weniger Eigenleistung wird erbracht.
Insofern denke ich, dass man kaum sagen kann, ob beim EFH-Bau generell ein TDK oder ein Autokran besser ist. In Deinem Fall kannst Du wohl nur eine bestimmte Baumethode (und einen bestimmten Bauplatz, um die regionale Verfügbarkeit von TDK und Autokran beurteilen zu können) als gegeben annehmen und für diesen speziellen Fall eine Aussage treffen.

gruss robert

Dieser Post wurde am 03.03.2009 um 20:59 Uhr von robertd editiert.
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037 — Direktlink
03.03.2009, 22:27 Uhr
hal-briggs



Also dann auch nochmal meine Meinung oder besser mein Senf zu diesem Thema:

Also ich kann aus meine Erfahrungen sagen das es im ländlichen Raum eher immer noch so Abläuft wie Robert es geschildert hat. TDK´s sind hier im 1. EFH-Bau eher selten. Wobei ich allerdings kaum noch sehe das jemand seine Decken ohne eine Filigrandecke ausbildet. Wenn dann mal einer nen Keller baut nimmt er hier meist auch Fertigteile. Hierzukommt dann ein Telekran oder auch der Ladekran des Lieferwerks zum Einsatz. Zum weiteren betonieren der Decken etc. rückt dann eine Betonpumpe an.
Beim Dachstuhl wie erwähnt der Ladekran der Zimmerei.

Thema Steine, Mörtel, Bewehrung usw.: Entwerder Anlieferung mit Ladekran an Ort und Stelle z.b. auf die EG-Decke oder sie wird mit einem Gerät bewegt das meiner Meinung nach hier völlig ausser acht gelassen wurde, sich aber häufig auf jeder Baustelle befindet: Der gute alte Radlader oder ein Teleskoplader! Zudem sind Winden wie von Robert erwähnt oder Bauaufzüge im Einsatz (der wo die Schubkarre reinpasst ).

Im Beruf habe ich die Erfahrung gemacht das sich bei einem höheren Gebäude z.b. Mehrfamilienhaus oder Wohn- und Geschäftshaus der TDK der Fall ist und dieser sich auf Grund der "ständigen" und langfristigen Verwendung auch rechnet. (Anmerkung für Verständnis: Ich rede von Gebäuden mit max. 2-3. Obergeschossen.) Hier wird der TDK dann angefangen von Mauer über Dachdecker und Trockenbauer bis zum Elektriker benutzt, denn auch Kabeltrommeln und Rigisplatten wollen das Bauwerk erklimmen.

Habe ich hingegen einen flächigen eingeschossigen Bau z.B. einen Verbauchermarkt/Discounter ist ein TDK eher unzweckmäßig da er oft Teilbereiche nicht abdeckt oder sich dann nicht rechnet wenn man eine gewisse Größe benötigt. Hier läßt es sich besser mit Teleskoplader arbeiten. Zum Betonieren holt man sich dann eine Pumpe und für die Dachbinder nen entsprechnden Telekran.

Dieser Post wurde am 03.03.2009 um 22:41 Uhr von hal-briggs editiert.
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038 — Direktlink
04.03.2009, 08:03 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste



Zitat:
Studi postete
1) Danke an alle

2)An Steve und Vogel...

könnt ihr mir mal erklären was euer post nun gebracht hat??
wolltet ihr mir helfen oder nur scheiße labern?
Oder wolltet ihr euch nur ein bißchen aufgeilen das ihr sone kran helden seit?
Das ist doch echt arm ich schreib hier rein...."hab keine ahnung von einem kran" hat mich auch vorher nie intressiert und jetzt helft ihr beide mir so sehr mehr intresse zu finden...Danke echt super
Wozu hab ich mich hier eig angemeldet wenn jedes 3te post müll/unangebracht/oder nicht von nutzen ist
das brauch ich auch nicht
wenn ich ungenau oder sowas bin dann kann man das normal sagen
bye

Ich und mich an dem Thread hier aufgeilen?!? Da kenne ich bessere Seiten.
Und ich bezeichne mich sicherlich nicht als Kranheld (das "seit" schreibt man dann weich, das solltest Du in Deiner Arbeit berücksichtigen).

Ja klar kann ich Dich verstehen, aber ich finde Du kommst hier herein geplatzt, schmeißt einen kleinen Haufen Fakten hin und wenn dann keiner innerhalb zwei Stunden antwortet, dann machst Du einen neuen Thread auf.
Das deutet auf ein "Muffensausen" hin, dass ich der Meinung bin, Du hättest es schon längst abgeben müssen.

Und zu dem Spruch, dass andere Arbeiten: damit meinte ich nur, dass hier in dem Forum abends und am Wochenende der Bär los ist und nicht morgens.

Das siehst Du auch daran, dass ab 19Uhr die Antworten "eintrudelten".

Sollte Dir aber aufgefallen sein, wenn Du schon länger dabei sein solltest (das gilt auch für die stillen besuchenden Leser).
Ich will Dir gar nicht helfen, da ich es nicht kann.
Ich denke, die Bauunternehmen werden Ihre Gründe dafür haben und ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Ich finde aber auch, dass wenn Du in der Branche bist, man sicherlich die Möglichkeit und auch die Kontakte zu den Betreibern in der Region hat, und dort höflich nachfragen kann, denen es auch mit dem Hintergrund der stud. Arbeit erläutert.

Fakt ist: ich weiß nicht, was ein TDK in der Anschaffung kostet noch was ein Telekran in der Std. inkl. Anfahrtskosten kosten soll, da ich mich dafür noch nicht interessiert habe.

Ich denke aber, dass es aufgrund der Anschaffung eines Krans bei einem Unternehmen eben darum geht, dass das Teil was zu tun hat.
Ein Flieger bei der Lufthansa verdient sein Geld ja auch mit in der Luft sein und nicht im Hangar parken.
Wie das mit mieten aussieht, muss ich Dir sagen, dass ich es nicht erkennen kann, wenn ich an einer Baustelle vorbeifahre, ob der Unterdreher gemietet oder gekauft ist.

Ich wollte Dir erstmal helfen, indem ich von Dir noch ein paar Infos herausbekomme, denn mit den Fakten aus Deinem ersten Post konnte hier sicherlich keiner was anfangen, da es nicht mal eindeutig war, wie gebaut wird und ob es sich evtl. um ein Fertighaus hier handelt.

Mein dritter Post sollte Dir helfen, dass die Antworten nicht vom Himmel in Sekunden fallen und dass wenn in anderen Threads eben mehr Klicks oder mehr Postings zustande kommen, Dir eben noch keiner Helfen konnte und Dir noch keine Antwort geben konnte.

Das mit dem verpennt haben... Hallo? Du schreist ja geradezu nach einer Antwort, denn sonst hättest Du keinen zweiten Thread eröffnet, der das gleiche Thema abhandelt.

"ich schätze mal das ich hier nicht mehr so viele Antworten bekomme"

Mein Gott, dann warte doch mal ab, wie sich das entwickelt, anstatt hier rumzumosern.

In diesem Sinne wollte ich Dir schon helfen, aber anpöbeln lassen brauche ich mich deswegen nicht.

Im Übrigen wundert es mich nicht, dass Du mit der Umgangsart bei anderen Unternehmern keine Fakten erhalten hast.

In diesem Sinne.

Dieser Post wurde am 04.03.2009 um 08:13 Uhr von Steve12777 editiert.
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039 — Direktlink
04.03.2009, 08:38 Uhr
LR 120



... interessant ist übrigens auch mal ein Blick über die Landesgrenzen hinweg. TDKs im Einfamilienhausbau sind doch traditionell nur in D, A, CH, F und I üblich. In England z.B. kennt man Untendreher erst seit enigen Jahren, wer dort ein Haus baut, nutzt dafür i.d.R. einen Telehandler, bei den Holländern sind es die mobilen Turmdrehkrane à la Spierings, die für den Hausbau zum Einsatz kommen. In den USA nutzt man fast nur Mobilkrane.

Für den T.O.: Hat man Euch eigentlich schonmal etwas über wissenschaftliches Arbeiten erzählt? Das fängt mit einer tiefgreifenden Literaturrecherche an, Du musst ja das Rad nicht neu erfinden. In Eurer Hochschul-Bibliothek wirst Du einiges zum Thema finden können, eine Literaturquelle wurde ja auch schon genannt. In Zeiten von Google findest Du dann noch schnell massiv was dazu im Internet. Vorsicht bitte bei der Quellenauswertung, bitte kritisch mit der Literatur auseinandersetzen.

Geht es dann an die eigentliche Arbeit, sollte am Anfang eine präzise formulierte Fragestellung stehen, der Du Dich mit der Arbeit nähern möchtest.
Umfang, Ziele und Abgrenzung der Arbeit definieren (Einleitung).

Eine Arbeit besteht meist aus einem Theorie- und einem Praxisteil, in ersterem werden die theoret. Grundlagen, der Stand der Wissenschaft und Technik zum Thema erörtert, mögliche Vorgehensweisen und Methodiken erarbeitet und diskutiert. (Thema hier: Einsatzbedingungen (Einfamilienhausbau mit allem was dazu gehört) Darstellung der verschiedenen Krantypen, ihre Vor-/Nachteile, Kostenbetrachtungen, Entwicklung eines Vergleichsverfahrens, dabei verschiedene Konzepte a.d. Wirtschaftswissenschaften, die eine Kosten-/Nutzenbetrachtung ermöglichen hinzuziehen)

Im Praxisteil heisst es nun, diese Erkenntnisse auf die praktische Anwendbarkeit im betrieblichen Umfeld hin umzusetzen (Konkrete betriebliche Umfeldbedingungen, Anwendung des hergeleiteten Verfahrens und ermitteln eines Ergebnisses)

Anschließend folgt noch im Schlussteil eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse mit einer Handlungsempfehlung, auch unter verschiedenen Bedingungen (wenna, dannx, wenn b, dann y) Abschluss mit einer kritischen Würdigung der Arbeit, evtl. Ausblicke und Hinweise auf die Theorie (evtl. Lücken i.d. Literatur)
Formalien beachten ( korrekt zitieren, Inhaltsverzeichnis, Rechtschreibung, ppp)

Also, ich persönlich hätte ja an dem Thema richtig Freude.
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040 — Direktlink
05.03.2009, 07:56 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


...und er ward nie wieder gesehen...
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05.03.2009, 10:10 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Natürlich nicht! Was hätte man denn auch von so einem Maulhelden noch zu erwarten gehabt...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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05.03.2009, 11:06 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


Erst gestern was in der Zeitung über den Knigge 2009 gelesen, da stand ein Zitat von Adolph Freiherr von Knigge (1752-1796):

"Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in der du dich befindest."

- no comment -
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043 — Direktlink
05.03.2009, 12:19 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Vergiss es... Das ist völlig out und uncool für so einen senkrecht startenden Querschläger...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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044 — Direktlink
05.03.2009, 12:40 Uhr
Christian V.




Zitat:
Steve12777 postete
...und er ward nie wieder gesehen...

Doch, der gute Herr hat sich ins BF24 "verkrochen". Nach überfliegen der mitlerweile 5 Seiten denke ich aber, dass er da etwas freundlicher auftritt. Aber da diskutieren sie eher über Mobilbaukrane.
Bessere Argumente wie hier angeführt kann man eigentlich nicht bekommen, es sei denn man ist etwas starrsinnig und läßt sich nicht auf andere Argumente ein.

Gruß Christian

Dieser Post wurde am 05.03.2009 um 12:41 Uhr von Christian V. editiert.
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045 — Direktlink
05.03.2009, 12:42 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


richtig, er war ein kleiner Hitzkopp, der zu viel zu schnell wollte.
Aber danke für den Link, habe es mir auch schon überlegt, nach etwas ähnlichem zu googlen...

_____________________

Interessant: Ob es an uns lag oder an seinem Lernvermögen , dass er dort besser aufgehoben ist.
Habe es eben mal schnell überflogen und ich finde, die sind genauso weit mit ihren Ansätzen, wie wir es hier waren.
Nur war er dort nicht so pentetrant und hat zwei Threads innerhalb weniger Std aufgemacht...

Mir auch egal, wo er ist und was er treibt.

Dieser Post wurde am 05.03.2009 um 12:51 Uhr von Steve12777 editiert.
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046 — Direktlink
05.03.2009, 14:48 Uhr
Viper

Avatar von Viper

der Ansatz ist der selbe bei Ihn, das stimmt, nur welches der beiden Foren besser ist, kann ich nicht weiter sagen, ich bin in beiden gerne. Der Ton von Ihm ist anders, da er gebändigt wurde ein wenig. Nur was er wirklich will, weiß ich bis dato immer noch nicht wirklich. Anscheinend ist die Fa. wo er arbeitet auf rationelles arbeiten aus, viele Fertigelemente. So nach dem Motto "Hebel oder Ytong" Erdarbeiten scheint die Fa. überhaupt nicht zu machen und wie man raus hörte auch keine Zimmerei- u. Dacharbeiten. Besitzen wohl einen Autokran und einen Peiner SMK 206.
Für diese Art der Fertigstellung, wird wohl eher der Autokran wirtschaftlicher sein. Allerdings ist es dann für mich kein Generalunternehmer (GU), denn der betreut das dingen bis zum schluss. Vergibt wohl einige Gewerke, aber Ansprechpartner ist immer der GU.

MfG
Sascha
--
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