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Hansebubeforum » 1/87 » Kleinserienmodell wie AC500-2 » Threadansicht

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025 — Direktlink
24.07.2009, 21:40 Uhr
Ulrich Kober



Hallo Lothar,

also das wird sicher ein klasse Modell das was man bisher so sieht ,sieht ziemlich viel versprechend aus.

gruß Ulrich
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026 — Direktlink
24.07.2009, 21:43 Uhr
HDH



Hallo Lothar.
So wie es aussieht, wird das ja ein tolles Modell. Wenn jetzt noch der Preis stimmt, möchte ich mich schon als Interessent anmelden.
--
Mit freundlichem Gruß. Dieter
www.schwere-brocken.de
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027 — Direktlink
24.07.2009, 22:20 Uhr
Jan.b



Hallo

Ich würde auch einen nehmen, wenn der Preis stimmt.

Mfg Jan.b
--
Viele Grüße aus Taiwan
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028 — Direktlink
24.07.2009, 22:28 Uhr
Gast:LotharK
Gäste


Vielen Dank für das positive Feedback. Eine kleine Interessentenliste ist angelegt. Und Up to date gibbet für euch ja die Info´s hier übers Forum.

Montag wird die nächste Lieferung von Teilen erwartet.
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029 — Direktlink
24.07.2009, 23:23 Uhr
Wophil



Hallo Lothar,
das wird ein Klasse Modell, sieht jetzt schon super aus und ich würde auch einen nehmen.

Mfg Philipp
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030 — Direktlink
25.07.2009, 09:24 Uhr
Ron van der Velpen

Avatar von Ron van der Velpen

Wie gesagt von andere Forumsmitglieder: klasse Modell! Ich sehe weitere Neuheiten gerne entgegen!
--
Ron van der Velpen
www.vandervelpen.nl
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031 — Direktlink
25.07.2009, 10:33 Uhr
Stefan Jung




Zitat:
Jan.b postete
Hallo

.....wenn der Preis stimmt......

Mfg Jan.b

Hallo Jan,

das wird sicherlich kein 08/15 Bausatz, sondern eine qulaitativ hochwertige Kleinserie !. Da sollte man nicht "soooo" auf die Preise achten......


Gruß

Stefan
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032 — Direktlink
25.07.2009, 10:35 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt


Zitat:
tgaactros postete
Hallo Jan,

das wird sicherlich kein 08/15 Bausatz, sondern eine qulaitativ hochwertige Kleinserie !. Da sollte man nicht "soooo" auf die Preise achten......


Gruß

Stefan

Das denke ich auch.

Ein Preis von >250,- Euro dürfte realistisch sein, für so einen Bausatz.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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033 — Direktlink
25.07.2009, 11:04 Uhr
Breuer Krane



.... man beachte was den Preis eines Liebherr-Hafenkranes von einem Kleinserienhersteller.... ich denke in so einem AC steckt mehr arbeit...
--
Gruß

Christoph

Dieser Post wurde am 25.07.2009 um 11:11 Uhr von Christoph Kriegel editiert.
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034 — Direktlink
25.07.2009, 11:14 Uhr
Jan.b



Mit, wenn der Preis stimmt meinte Ich unter 500€.

Das das natürlich kein Kranmodel für 80€ ist war mir schon im Vorhinein klar.

MfG Jan.b
--
Viele Grüße aus Taiwan
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035 — Direktlink
25.07.2009, 11:20 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


Wahnsinnsteile, die hier entwickelt worden sind.
Respekt Lothar, was Du da zusammengeschustert hast.
Die letzten Bilder waren echt der Hammer, nachdem der Ausleger schon sooo gut aussah, bin ich auf weitere Teil gespannt.

Dieser Post wurde am 25.07.2009 um 11:20 Uhr von Steve12777 editiert.
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036 — Direktlink
25.07.2009, 11:52 Uhr
hendrik mayer



Also ich muß auch mein bestes Lob aussprechen super Arbeit!Kommt aufn Preis an aber, wenn der stimmt nehm ich auch einen!!!
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037 — Direktlink
25.07.2009, 12:30 Uhr
koch87

Avatar von koch87


Zitat:
Burkhardt postete
Ein Preis von >250,- Euro dürfte realistisch sein, für so einen Bausatz.

Hallo Burkhardt, war es clever, einen Preis größer 250 Euro in die Runde zu werfen? ... wo sich Lothar bisher zu keiner Aussage bewegen lässt?

Ich will kein Spielverderber sein, aber alle Beteiligten scheinen einen Punkt zu vergessen: Die Oberflächenqualität der Teile!
Nur wenige der gezeigten Bilder lassen erahnen, was den Modellbauer tatsächlich erwartet.



Zitat:
LotharK postete

Zitat:
koch87 postete
Wie werden die rauhen Flächen bearbeitet?

Ich habe die Protos heute erhalten. Werde mich mal etwas ganz feine Schleifpapier heransetzen, anschließen füllern, grundieren und lackieren. Das ist dann später aber eines jeden Modellbauers seine eigene Aufgabe. Bei anderen hatt man ja noch eniges mehr zu tun, z.B. beim Resinabguss

Lothar, ich will Dir das Geschäft nicht vermasseln, ich habe an verschiedenen Stellen versucht, auf die schlechte Oberflächenqualität zu verweisen.
Du steckst viel Arbeit in Deine Projekte, aber nutze andere Wege, dieses Projekt zu realisieren!
Nutze exaktere Rapid Prototyping- oder Druckverfahren, fertige geometrisch einfache Teile wie das Fahrgestell aus Plastikplatten um anständige Urmodelle zu bekommen und laß die in Resin kopieren.
So wie Du das beschreibst: "feines Schleifpapier ..., anschließen füllern, grundieren und lackieren." ... schon fertig?
Du vergleichst Deine Teile mit Kibri und schreibst, dass Resinteile viel mehr Nacharbeit erfordern.

Lothar, das ist nicht richtig!

Nochmal: Ich will das Projekt nicht ersticken, ganz im Gegenteil!
Die aktuelle Oberglächenqualität halte ich aber für unmöglich zu verwenden, wenn man etwas Anspruch hat, und wer bereits mit 250 Euro in der Hand auf den Bausatz wartet, der erwartet sicherlich auch eine gute Qualität.
Nutze exaktere Verfahren und lass die Teile dann kopieren.

Ich experimentiere seit vielen Jahren mit Rapid Prototyping und 3D-Druck, glaubt mir diese Einschätzung.

Ich habe deutlich exaktere Druckverfahren probiert, es ist praktisch unmöglich, an strukturierten und verbauten Details die Oberflächen zu bearbeiten, da mit der Bearbeitung auch Gravuren und Details zerstört werden.

Ich möchte nicht glaube, dass man die Farbe so dick auftragen kann, dass die körnige Struktur der Oberflächen verschwindet und gleichzeitig die Gravuren, die natürlich auch körnig sind, erhalten bleiben. Wir reden hier über eine Oberfläche, die mit 150er bis 200er Schleifpapier vergleichbar ist.

Vorschlag:
Lothar, nimm ein Teil, z.B. die Kabine, bearbeite die nach Deiner Einschätzung nach, lackiere die farbig und zeige Bilder in aussagekräftiger Größe und Schärfe hier im Forum.
Ich lasse mich gern vom Gegenteil der Möglichkeiten überzeugen.


Hier nochmal das Problem:
Das Teil sieht im ersten Moment ansprechend aus, keine Frage, aber die gepunktete Oberfläche und die ausgefransten Kanten zeigen das Problem. Weiße Färbung in Verbindung mit JPG-Komprimierung ist natürlich alles andere als hilfreich, um diese Struktur genau einschätzen zu können.


Zitat:
LotharK postete


Nochmal: Respekt für die Konstruktion, da schließe ich mich den anderen Teilnehmern an.

Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die Herstellqualität, und da ist der billigste Weg leider nicht der beste!

Grüße
Ralf
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038 — Direktlink
25.07.2009, 12:45 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt


Zitat:
koch87 postete

Zitat:
Burkhardt postete
Ein Preis von >250,- Euro dürfte realistisch sein, für so einen Bausatz.

Hallo Burkhardt, war es clever, einen Preis größer 250 Euro in die Runde zu werfen? ...

Clever ist es realistisch zu denken.

Einige erwarten, das da ein Kibri Bausatz für 79,50 kommt.

Ich persönlich denke auch das der Bausatz deutlich über 300 Euro liegen wird.

Ich habe hier den Hafenmobilkran von GMD Modellbau stehen und weiß was der gekostet hat...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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039 — Direktlink
25.07.2009, 13:04 Uhr
koch87

Avatar von koch87


Zitat:
Burkhardt postete

Zitat:
koch87 postete

Zitat:
Burkhardt postete
Ein Preis von >250,- Euro dürfte realistisch sein, für so einen Bausatz.

Hallo Burkhardt, war es clever, einen Preis größer 250 Euro in die Runde zu werfen? ...

Clever ist es realistisch zu denken.

Einige erwarten, das da ein Kibri Bausatz für 79,50 kommt.

Ich persönlich denke auch das der Bausatz deutlich über 300 Euro liegen wird.

Ich habe hier den Hafenmobilkran von GMD Modellbau stehen und weiß was der gekostet hat...

Burkhardt, vielleicht sollten wir das so formulieren:

Der Markt is bereit, für ein Kleinserienmodell des AC-500-2 einen Preis von 250-300 Euro zu bezahlen, wenn der Gegenwert angemessen ist.

Bei dieser Aussicht sollten sich meiner Ansicht nach ganz neue Möglichkeiten zum Herstellverfahren der Teile ergeben.

Grüße
Ralf
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040 — Direktlink
25.07.2009, 15:47 Uhr
Gast:LotharK
Gäste


Hallo Ralf,

bei der Kabine ist die körnige Struktur zu sehen, ja wohne ich dir bei. Nur würde ich hier nicht schreiben lässt sich alles machen wenn es nicht so wäre. Ich habe bereits die ersten Teile lackiert. Die Telekope vorher leicht angeschlifen und dann weiß grundiert und lackiert Ergbnis= i.O.. Füllern konnte ich mir sparen und Details wurden auch nicht wegradiert!

Die Qualität ist bei weitem nicht mit der eines groben Schleifpapieres 180-200 zu vergleichen! Zu Teilen wenn überhaupt eine Struktur eines 40iger Blattes. Werde heute Abend gerne nochmal das ein oder andere Bild in höherer Auflösung anbieten. Und ich denke für den Bastler ist das kein Thema.

Ich bin auch für diese kritischen Anmerkungen dankbar!! Und das positve Lob der Konstruktion gebe ich gerne weiter!

Ein kleiner Ausflug zum Preis. Ich kann ja noch keinen Preis nennen wenn ich noch nicht 100% weiß was mich der Einkauf kostet und viel Änderungen noch auf uns zu kommen. Aber eines sei klar gesagt:

Es werden sicher keine 79,90EUR wie bei Kibri da kommen wir dicke nicht hin, es werden aber auch keine 399,90EUR das wäre völligst übertrieben! Genaues kommt wenn wir wie gesagt ein 100% zufriedenstellendes Ergebnis erreicht haben und dann schlussendlich kalkulieren können.

Grüße
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041 — Direktlink
25.07.2009, 16:17 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
LotharK postete
Die Qualität ist bei weitem nicht mit der eines groben Schleifpapieres 180-200 zu vergleichen! Zu Teilen wenn überhaupt eine Struktur eines 40iger Blattes.

War das jetzt eine Freud'sche Fehlleistung? 40er Schleifpapier sind salopp gesagt auf Papier geklebte Pflastersteine...


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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042 — Direktlink
25.07.2009, 16:23 Uhr
koch87

Avatar von koch87


Zitat:
LotharK postete
Die Qualität ist bei weitem nicht mit der eines groben Schleifpapieres 180-200 zu vergleichen! Zu Teilen wenn überhaupt eine Struktur eines 40iger Blattes.

Naja, Lothar, 180-200 steht für recht feines Schleifpapier, 40 dagegen für extrem grob, genannt wird die Anzahl der Körner pro Inch (25,4mm) Länge.
Mein Eindruck von 180-200 deckt sich mit der Theorie, dass Dein Druckverfahren vermutlich standardmäßig mit 300dpi arbeitet, 300 Druckpunkte pro Inch Länge. Da die Punkte aber versetzt angeordnet sind, kommt nur jeder zweite Punkt erhaben zum Erscheinen, da sind wir rechnerisch bei 150er Schleifpapier, wobei die Druckpunkte natürlich nicht so scharfkantig sind.



Zitat:
LotharK postete
Werde heute Abend gerne nochmal das ein oder andere Bild in höherer Auflösung anbieten. Und ich denke für den Bastler ist das kein Thema.

Das hört sich gut an.
Vergrößere einfach mal Details mit scharfen Kanten und Fugen, etwa Fensterholm mit Türrahmen-Gravur an der Kabine.

Ich würde mich freuen, wenn das Ergebnis nicht nur den Bastler, sondern auch den Modellbauer überzeugt.


Läßt sich der verwendete Kunststoff gut kleben?

Grüße,
Ralf
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043 — Direktlink
25.07.2009, 16:41 Uhr
T.Volkmer



Hallo zusammen,

ich schätze mal dass das weiße Material ABS ist ,wie es von Stereolithographiemaschinen verwendet wird. Es ist von der Festigkeit und von der Temperaturstabilität erheblich besser als die sonst verwendeten Harze,es läßt sich auch gut kleben. Der Nachteil ist halt die doch ziemlich raue Oberfläche in der feine Details untergehen können und die teilweise einiges an Nacharbeit erfordert.

Gruß

Thomas
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044 — Direktlink
25.07.2009, 16:45 Uhr
Gast:LotharK
Gäste


Habe das mit dem Papier falsch herumm gerechnet bin leider kein Handwerker! Sorry. Vielleicht formulieren wir es anders. Ich habe eine Detailauflösung von 0,2mm. Schleifpapier über 300 Körnung das meinte ich.

Wie gesagt ich stelle heute Abend noch eine paar Detailaufnahmen ein. Lackiert und unlackiert!

@ Ralf ja lässt sich mit Sekundenkleber sehr gut verbinden! Gewünschte Bilder im Laufe des Abends.

Dieser Post wurde am 25.07.2009 um 16:46 Uhr von LotharK editiert.
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045 — Direktlink
25.07.2009, 20:38 Uhr
Gast:LotharK
Gäste


So nun die versprochenen Bilder:

1-3 sind Ausschübe 2-5 in Lackierung Felbermayr. Es wurde einmal mit 80iger und 200derter Papier angeschliefen. Anschlißen weiß grundiert und dann RAL 5015 lackiert.







Dann eine Detailaufnahme aus 10Megpixel Bild ausgeschnitten nach der Lackierung der Struktur für Ralf.



sowie weitere Bilder aus 10Megapixelshot nah dran ausgeschnitten für Ralf. Teile sind unbehandelt.









Ich selbst bin mit dem Ergebnis nach lackieren und den oben angegebenen Arbeitsschritten zufrieden mit dem Ergebnis!

Für Feedback aller Art sind wir offen!
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046 — Direktlink
25.07.2009, 21:12 Uhr
koch87

Avatar von koch87


Zitat:
LotharK postete
Dann eine Detailaufnahme aus 10Megpixel Bild ausgeschnitten nach der Lackierung der Struktur für Ralf.

Naja, Lothar, nicht nur für mich!

Aber danke für die Vergrößerung, sie zeigt genau das/mein Problem.
Es ist gut, wenn potentielle Kunden das vorher einschätzen können.

Ich möchte nicht zuviel versprechen, aber ich glaube, dass ein mir bekannter Lieferant in den USA zu vergleichbaren Kosten etwas bessere Oberflächen erzielt, kannst es ja mal versuchen.
Etwas umständlich sind da natürlich die höheren Versandkosten und eventuell Probleme mit dem Zoll, Stichwort Mwst.

Hier der Link zur Firma: http://www.cadcam4u.com/
Pro Kubikinch wurden die Ausdrucke vor einem Jahr auf Ebay für 9.99US$ angeboten.
Mein Kato-Kran wurde mit diesem System gedruckt.
http://images3.bilder-speicher.de/show.php?type=image_org&id=08071313804017

Die Flächen benötigten zum größeren Teil etwas Nacharbeit, waren aber glatter. Mit vertretbarer Nacharbeit waren die Oberflächen porenfrei glatt.
Allerdings war die Qualität der Teile wechselhaft. Kleine Teile waren in der Qualität deutlich besser als größere Teile, das könnte aber von der Einstellung der Maschinen abhängen.
Etwas problematisch waren die horizontalen Flächen am Fahrgestell, sie hatten ein leichtes Streifenmuster, die habe ich inzwischen mit 0,1mm Riffelblech belebt, geht super!

Hier die Drucker, 300dpi-Geräte:
http://www.cadcam4u.com/pcshardware3d.html

Heute würde ich es allerdings nur für große Teile nutzen.

Grüße
Ralf

Dieser Post wurde am 25.07.2009 um 21:14 Uhr von koch87 editiert.
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25.07.2009, 21:24 Uhr
CHARLY KRAUSE

Avatar von CHARLY KRAUSE

Oh, das sieht arg grob aus. Bei Kunststoffen empfehle ich Schleifmittel mit Schaumstoffrücken. Damit kommt man auch in kleinste Winkel, man kann den mechanischen Druck besser regulieren und es ist auch naß zu verwenden. Ich nehm immer erst 600er und dann nach dem Grundieren nochmal kurz 1000er.
(Sehr schöne Arbeit die du da zeigst, toll!)



--
www.Berlin-Krane.de
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht, dass Du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genau so ist es wenn Du blöd bist!

Dieser Post wurde am 25.07.2009 um 21:26 Uhr von CHARLY KRAUSE editiert.
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048 — Direktlink
25.07.2009, 21:38 Uhr
koch87

Avatar von koch87


Zitat:
CHARLY KRAUSE postete
... Bei Kunststoffen empfehle ich Schleifmittel mit Schaumstoffrücken. Damit kommt man auch in kleinste Winkel, man kann den mechanischen Druck besser regulieren und es ist auch naß zu verwenden. Ich nehm immer erst 600er und dann nach dem Grundieren nochmal kurz 1000er.
...
[/IMG]

Das Problem sind nicht die glatten Flächen wie am gezeigten Teleskopausleger, die lassen sich relativ einfach verschleifen. Dumme Ecken gibt es z.B. am Kragen der Ausleger, an allen verzwickten Ecken, an allen Gravuren.
Wenig hilfreich sind dann erhabende Details, die geschont werden müssen und wieder viele Ecken bilden.

Bei Fahrgestellen z.B. mag es möglich sein, gut zu grundieren und dicker zu lackieren. Bei den Kabinen, am Oberwagen und an sichtbaren Details geht das einfach nicht.
Besonders bei den Kabinen würde ich einmalig 1A-Ausrucke empfehlen, die dann in Resin zu kopieren sind.
Einfach bessere Drucker suchen.
300 dpi (jeder Punkt ca. 0.1mm) ist für 1/87 nur sehr begrenzt einsetzbar, der Markt bietet Geräte bis zu 5000 dpi (je Punkt nur ca. 0.005mm), wobei das Geld kostet und nur für Urmodelle vertretbar ist. Allerdings fallen Nacharbeiten komplett weg.

Grüße
Ralf
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049 — Direktlink
25.07.2009, 22:09 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Und weil ich gerade dabei bin, aus dem Nähkästchen zu plaudern, hier die Grenze des derzeit Machbaren im 3D-Druckbereich mit 5000dpi:

Im Vordergrund die Milimeteranzeige, die Schrift auf dem Getriebekasten der Seilwinde ist mit dem Auge kaum mehr wahrnehmbar, Schriftgröße etwa 0.5mm.
Leider ist das Bild etwas überbelichtet, wegen dem Blitz und dem geringen Abstand. Details wie Schraubenköpfe sind fast verschwunden.
Das Teil links ist eine Seilumlenkrolle für die Hecktraverse, Rollendurchmesser 2mm.

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