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Hansebubeforum » Technik » Mastversatz beim LTM 1045 » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
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14.05.2004, 21:02 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

Ich habe eine Frage an die Experten unter Euch. Warum ist der Mast des neúen Liebherr LTM 1045 50mm nach rechts aus der eigentlichen Fahrzeugmitte versetzt? Bitte keine Mutmaßungen anstellen, die haben wir heute selber gemacht. Da auch die Zeichnunen von Liebherr dieses Phänomen zeigen wäre es doch interesant ob das schonmal jemandem Aufgefallen ist und was der Grund für diese Bauform ist.

Gruß aus Lörrach
Michael Basler
--
Gruß aus Lörrach
Michael Basler

http://www.fotocommunity.de/fotograf/basi70/1903258

Dieser Post wurde am 27.10.2017 um 21:32 Uhr von Hendrik editiert.
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15.05.2004, 13:06 Uhr
Christian W.



Hallo Forumler!

Hier noch eine Anmerkung zu Michaels Eintrag, da ich ebenfalls an der Diskussion um dieses "Phänomen" im Cafè Klappspitz beteiligt war:

Neben dem LTM 1045/1 ist die komplette Drehbühne auch beim LTM 1055/1 und auch beim LTM 1060/2 aus der Fahrzeugemitte versetzt, in Fahrtrichtung nach rechts.

Und nun sind wir mal gespannt wer uns das erklären kann!

Mit freundlichen Grüßen aus dem sonnigen Lörrach

Christian Wolf
--
MfG aus Südbaden

Christian W.

Dieser Post wurde am 15.05.2004 um 13:07 Uhr von Christian W. editiert.
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002 — Direktlink
16.05.2004, 11:27 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Hallo zusammen

Eine solche Bauweise wird schon etwas länger praktiziert. Sehr schön sehen kann man das z.B. schon bei DEMAGs TC/CC 2000, aber auch bei noch viel älteren Geräten. Natürlich ist es nicht gerade einfach, die nötige Stabilität in eine aus der Mitte versetzte Drehbühne zu bringen. Es bleibt aber kaum was anderes übring, will man die nötigen Anbaukomponenten wie etwa Motor, Kabine oder Hydrauliköltank unterbringen. Die fünfzig Zenti-Meter in der Fahrzeugbreite zwischen 2,5 m und 3 m, wie auch der Fortschritt im Stahlbau, bzw den verwendbaren Materialien, machen den Unterschied. Bei den "Spielzeugkranen" (das sind die Dinger, die zu TOYS'R'US in die Wartung fahren...;-)) ist es wohl vor allem die Kabine, die aus ergonomischen Gründen eine bestimmte Breite nicht unterschreiten sollte. Und diese Mindestbreite wirkt sich dann eben auf die Gestaltung der Drehbühne aus.

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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003 — Direktlink
16.05.2004, 14:05 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

Hallo Stephan,

genau das ist es aber nicht, den beim 45er ist zwischen Mast und Kabine genügend Platz, also hätte man den Mast auch in die Mitte bringen können. Auch haben Wir die Vermutung angestellt es gibt ein Schweißteil als Oberwagen, wie ich aber festgesetllt habe ist jedes Scheißteil eine eigene Konstruktion und somit nicht Tauschbar (spez. LTM 1045-1, LTM1055 und LTM 1060/1).

Grübelnde Grüße
Michael
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Gruß aus Lörrach
Michael Basler

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004 — Direktlink
16.05.2004, 21:47 Uhr
robertd



@michael: worauf darfst du beim SchWeißen niemals vergessen ?

sorry für OT - weiter im Text

gruss robert
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005 — Direktlink
18.05.2004, 20:01 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

Hallo robertd,

bitte was meinst Du???????????????!

Gruß
Michael
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Gruß aus Lörrach
Michael Basler

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006 — Direktlink
18.05.2004, 20:19 Uhr
BUZ




Zitat:
Michael Basler postete
...ist jedes Scheißteil eine eigene...

Robert meint das "W"!!


Gruß
BUZ
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007 — Direktlink
19.05.2004, 17:39 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

shit happens:-))))))))))))))))))))))))))

Gruß
Michael
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Gruß aus Lörrach
Michael Basler

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008 — Direktlink
30.05.2004, 04:30 Uhr
Joe



Also, auch wenn oben steht: "Bitte keine Mutmaßungen" - mutmaße ich hier mal:
Wenn ich den kompletten Telekopmast aus der Fahrzeuglängsachse verschiebe, verschiebt sich auch entsprechend der Schwerpunkt dieses Gewichtes.
Wenn ich mir auf den diversen Seiten Kranfotos anschaue, fällt mir Auf, das vielfach die Zusatzausrüstung (Gittermastspitze, Zubehörkisten etc. auch auf der rechten Fahrzeugseite untergebracht werden.
Ich weiß leider nicht genau, wie die bei Liebherr die Aggregate und Tanks verteilt haben, könnte mir aber vorstellen, das es notwenig ist den Mast zu verschieben, damit ich auf jeder Fahrzeugseite die gleiche Radlast habe.


Gruß: Joe
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009 — Direktlink
30.05.2004, 07:23 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

Hallo Joe,

gegen Deine Mutmaßung spricht folgendes: Da der Mast in Fahrtrichtung nach rechts versetzt ist, und auf dieser Seite auch noch die Klappspitze dranhängt, kann es mit der Gweichtsverteilung nichts zu tun haben, da besagter 45er keinen Oberwagenmotor hat, der dieses Gewicht auf die andere Seite wieder ausgleichen könnte. Bei den Bildern von BUBE die den neuen 400er zeigen sieht man allerdings den Mastversatz auch (Bild von Vorne mit Hinweis).

Gruß
Michael

P.S. Habe schon einige Leute zu diesem Thema befragt, welche manchmal ganz schön überrascht waren, da Sie dieses Phänomen noch gar nicht bemerkten.
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010 — Direktlink
30.05.2004, 07:50 Uhr
Joe



Ich meine nicht den Gewichtsausgleich des Oberwagenmotors - ist mir schon klar, das der Oberwagen des LTM 1045 keinen hat *g*

Ich meine den Unterwagen:wenn der irgendwie eine ungleiche Lastverteilung hat, bspw. Motor auf der Fahrerseite (geringe Größe, hohes Gewicht) und auf der Beifahrerseite "nur" die Kraftstoff- und/oder Hydrauliköltanks liegen (viel Rauminhalt, im Gegensatz aber nur geringes Gewicht) - wie sollte man ein solches Mißverhältnis sonst ausgleichen ?
In dem Falle würde der Klappgittermast nochmals etwas mehr Gewicht auf diese Seite bringen .....

Gruß: Joe
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011 — Direktlink
30.05.2004, 08:35 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo zusammen,

nicht nur beim 45er liegt der Mast asymetrisch auf dem Unterwagen, auch beim 1400/1 ist das so.

Hier ein Bild vom Kronschnabelkran


--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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012 — Direktlink
30.05.2004, 08:47 Uhr
Kalla



@lle,

es ist zwar auch wieder nur ne Mutmaßung (nicht schlagen).

Wenn ich mir aber Burkhardt's Foto vom Kronschnabel's LTM 1400 anschau, dann fällt mir auf, dass das Sehfeld für den Fahrer doch gerade so ausreichend ist. Vielleicht ist der Grund für den Mastversatz darin zu finden, das ansonsten für den Fahrer kein ausreichendes Sehfeld vorhanden wäre.

Ist halt so ne Theorie von mir.
--
Viele Grüße aus dem Rödertal, wo das gute Radeberger herkommt

Thomas
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013 — Direktlink
30.05.2004, 09:00 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

@ Kalla,

da gebe ich aber zu bedenken, das auch trotz des seitlich versetzten Auslegers, das durch die Hakenflasche immer tote Winkel nach vorne entstehen.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
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014 — Direktlink
30.05.2004, 09:06 Uhr
BUZ



Hallo Kalla,

Sichtfeld hin, Sichtfeld her, der Kran darf diesen Haken gar nicht beim Transport eingescherrt haben.
Der ist viel zu groß, eben wegen dem Sichtfeld. Aber wo kein Richter, da kein Henker.
In der Betriebsanleitung und in der ABE des Kran steht mit Sicherheit drinn' , das der Kran nur mit Einseilhaken (Bommel, Bombe) oder einrölligem Haken am öffentlichen Verkehr teilnehmen darf.

Das gilt übrigens für die meisten Autokrane, dazu kommt noch das höhere Eigengewicht des Haken und die damit verbundenen höhere Vorderachslast.

Gruß
BUZ
--
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015 — Direktlink
30.05.2004, 09:32 Uhr
Kalla



@BUZ, @Burkhardt,

es ging mir nicht darum allein wegen der Hakenflasche. Sondern auch die unteren Seilrollen des obersten Auslegers ragen in das Sichtfeld; und das würden sie auch mit der sog. Bommel. Allein dieses Hineinragen könnte vielleicht schon der Grund sein.

Gerade Fahrer mit einer großen Körpergröße könnten dann erhebliche Probleme bekommen. Ich weiß selbst wie es mir als 195 cm Menschen da geht beim Autofahren. Wenn man kleiner ist, sitzt man tiefer im Sitz; aber bei großen Leuten, da sieht das schon anders aus.
--
Viele Grüße aus dem Rödertal, wo das gute Radeberger herkommt

Thomas

Dieser Post wurde am 30.05.2004 um 09:35 Uhr von Kalla editiert.
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016 — Direktlink
31.05.2004, 10:25 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

@BUZ
normalerweise muß der Haken bei Straßenfahrt vierfach eingeschert sein.
@Kalla
bei Lohmuller hat kein Kran den Haken im Sichtfeld da dieser nicht am Rahmen unter dem Führerhaus befestigt wird, sondern am Rahmen vom Oberwagen! Vorteil ist, der Kranführer nicht vom Kran runter muß um den Haken auszuhängen. Leider habe ich diese Variante noch nirgends gesehen, aber die Jungs von Lohmüller sind halt immer einen Schritt voraus:-). Also zurück zum Thema, da der Grund für den Mastversatz immer noch nicht gefunden wurde.

Gruß aus Lörrach
Michael Basler
--
Gruß aus Lörrach
Michael Basler

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017 — Direktlink
31.05.2004, 10:59 Uhr
Rene



@Michael,
so neu ist die "Hakentransportvariante" aber nich, beim Baukombinat Leipzig oder bei IMO Merseburg (ich weiss nicht genau) gabs das schon zu DDR-Zeiten.
@all
Ich denke, dass das mit dem Mastversatz schon was mit der Kabine am Oberwagen zu tun hat, Zumindest beim 400Tonner. Bei den kleineren, denke ich, muss der Mast rüber, da sonst der Auspuff am Unterwagen keinen Platz hat, denn auf der linken Auslegerseite sitzt ja noch die "Längengebertrommel".

Gegen die Gewichtsverteilungsvariante spricht meiner Meinung nach, dass die Fahrzeuge ja über eine Niveauregulierung verfügen und somit die Radlasten selber ausgleichen können (ähnlich SPMT), außerdem ist ein leerer Tank auch nicht gerade ideal zum Gewichtsausgleich.

Tschüß Rene
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31.05.2004, 12:41 Uhr
Gast:Raupenbär
Gäste


@all,
kann es nicht sein das der Mast etwas aus der Mitte geruscht ist,weil die Kabine sonst nicht mehr ins Profil passt??
@ BUZ, du hast recht :wo kein Richter ,da kein KLäger.
@all ,
die Hakenflasche muß weg, ist nur "geduldet",auch Arbeitserleichterung.
Zieh mal den Mast hoch nur um ne Hakenflasche auszuhängen, dann noch auf dem OW abgelegegt ,ein unnützer Zeitaufwand. Kenn keinen hier im Pott der das macht!! Time is Money...
Leider steht in den Genhemigungen etwas anderes, aber wie BUZ schon schrieb...
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019 — Direktlink
27.10.2017, 14:49 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Es sind jetzt mehr als 13 Jahre vergangen - könnte dieses Rätsel vielleicht mal aufgelöst werden??

Vielleicht gibt es in der Zwischenzeit ja neue Erkenntnisse, oder es sind gar neue Experten nachgewachsen?

gruss hendrik
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020 — Direktlink
27.10.2017, 15:50 Uhr
schlurchi

Avatar von schlurchi

Inzwischen ist ja der neue LTM 1450-8.1 auf dem Markt und bei dem ist der Ausleger auch nach rechts versetzt. Dort wäre meine Erklärung, dass sonst die OW-Kabine keinen Platz gehabt hätte.
Das könnte auch der Grund beim LTM 1400/1 - jetzt LTM 1400-7.1 - sein.
Aber bei den Kleinen? Keine Idee
--
Grüsse aus Stuttgart
Thomas

Das Copyright der Bilder liegt bei mir
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021 — Direktlink
27.10.2017, 16:57 Uhr
percheron

Avatar von percheron

Eine interessante Fragestellung!
Hab ich nie drauf geachtet oder so wahrgenommen.

Wie sieht dies denn bei den anderen Kranherstellern, also Demag, Tadano/Faun
und Grove aus; also gleiche Konstruktion, Oberwagenkabine fest an der linken
Seite?
Gibt es diesen Versatz dort auch?
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.
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022 — Direktlink
27.10.2017, 18:59 Uhr
And1



Ja, beim neuen LTM 1450-8.1 ist der Ausleger tatsächlich nicht mittig.
Wie Thomas schon richtig vermutet hat, liegt es daran dass die Kabine noch irgendwo Platz finden musste. Gerade bei dicken Auslegern wird das so gelöst. Weil im OW kein Motor untergebracht ist, kann der Tele auch leicht nach rechts verschoben werden.
Dadurch ist übrigens auch die Klappspitze nach links gewandert.

Bei den kleinen ist das ähnlich. Der Ausleger ist zwar schmaler, aber der ganze Kran ist eben nicht so breit.

mfg Andi

Dieser Post wurde am 27.10.2017 um 19:00 Uhr von And1 editiert.
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