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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » Unbekannte Zugmaschine Bj. 1943 ? » Threadansicht

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050 — Direktlink
04.08.2011, 22:09 Uhr
Gerd Wolf



Hallo, ich noch einmal!

Bild ausgeschnitten:

Gruß
Gerd

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051 — Direktlink
05.08.2011, 21:25 Uhr
Augustdieter



Hallo zusammen,

ich habe eine, in diesem Zusammenhang, etwas seltsam anmutende Frage.

Ich meine mich zu erinnern das die Sped.Kleefisch,Rommerskirchen, in den
1980er Jahren Alu-Folien-Coils von AluNorf nach Spanien transportiert hat.
Diese Coils sollen hängen transportiert worden sein. Erinnere ich mich da richtig ?
Wenn ja wie sah das aus ?

Wenn es hilft,Kleefisch hatte zu dem Zeitpunkt Ford Transcontinental Züge
die blau weiß lackiert waren.

Damit es nicht ganz so kryptisch ist. Das Gespann könnte zum Transport
von solchen Coils gedient haben, denn es gibt Verbindungen zu Alcan-Berlin
und zu der Fa. Leichtbau-Ludwigshafen.

Gruss Dieter
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052 — Direktlink
10.08.2011, 15:04 Uhr
Gerd Wolf



Hallo, Miteinander !

Der Enkel des Firmengründers, besitzt bei München einen Handel für LKW
(LKW - Füchsl).
Herr Füchsl konnte leider auch nichts zum Verwendungszweck oder über technische Daten sagen.

Gruß
Gerd
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053 — Direktlink
12.08.2011, 01:33 Uhr
Gerd Wolf



Hallo und Guten Morgen !

Ein Leser vom Forum der Wehrmacht, hat das Rätsel entgültig gelöst:

Zitat:

"Hallo zusammen!

(Quelle: Band 10 Spielberger, Rad- und Vollketten- Zugmaschinen):

"Am 16.11.1939 forderte OKH/In6/GBK vom Heereswaffenamt die Entwicklung eines Transportzuges für Schwerstartillerie, einen Motorwagen mit Triebanhänger für eine Nutzlast von 30-40 t. Als Basis diente der C-Zug der österreichischen Armee..... ..... Für den Motorwagen war ein Eigengewicht von 10,5t, für den Anhänger etwa 15,5 t eingeplant.
Zwei Kämper 150 PS Dieselmotoren sollten mit BBC (Brown Boverie & Cie) Generatoren gekoppelt werden. Eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h war gefordert. Die Spurweite betrug 2200 mm, die Breite eines Rades 380 mm. 4 -6 Mann Fahrpersonal waren vorgesehen. Motorwagen und Anhänger hatten Allradantrieb in Form von gleichen Einheitstriebachsen mit je einem Elektromotor pro Rad. Im Juli 1942 wurde ein Versuchsstück montiert. Der Verwendungszweck hatte sich jedoch geändert. Bereits am 26.10.1940 wurde von Ag K/ In6 (Illing) die Entwicklung eines Transport- und Bergegerätes für den Panzerkw. VI gefordert. Die Entwicklung ging von der Firma Kämper auf die Firma Füchsl in Dingolfing über."

Jürgen Kurz "

Gute Nacht, wünscht
Gerd
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