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Hansebubeforum » TV- und Buchtipp » Oldie-Zeitschriften » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
06.06.2011, 20:39 Uhr
BUZ



hier die aktuellen Themen aus:
Historischer Kraftverkehr, Last & Kraft, Schlepperpost usw.


HiK, Juni 2011:
-Viktor Baumann, Teil 1
-Magirus Eckhauber, Teil 2

L&K, Juni 2011:
-Porträt Spedition Wohlfahrt
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14.06.2011, 17:03 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Moin

Für den Freund des Unimogs und MB tracs gibt es gerade ein Sonderheft der Schlepperpost.
Besonders interressant die Berichte über den Werner Uniknick, die Werner Anbaugeräte für den Unimog allgemein sowie die Spezialfahrzeuge auf Triebkopfbasis der Firma Lesa aus Stolberg. www.verlagrabe.de


Mfg Markus K
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002 — Direktlink
07.08.2011, 12:10 Uhr
BUZ



neu am Kiosk:
HiK 4/2011, Aug/Sept
-Baumann, Teil2
-Magirus Eckhauber, Teil 3, u. a. schwere 6x6 mit 14er Bereifung
-Strüver Monotank-Fahrzeuge


Gruß
BUZ
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30.09.2011, 22:04 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Hallo
Seit heute ist der HiK 5/2011 im Handel.
Ein Bericht über einen Schwertransport durch die DDR mit Toense Material sowie ein Kurzbericht über eine Magirus Uranus V12 Militärschwerlastzugmaschine.

Der Toense Bericht ist sehr schön geschrieben und ist mit schicken Bildern angereichert.

Mfg Markus K
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004 — Direktlink
16.10.2011, 14:00 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Der Toense-Bericht hat mich heute schon früh aus dem Bett getrieben, 30km musste ich fahren, um meine HIK-Ausgabe zu bekommen.

Der Bericht ist unterhaltsam und die Bilder sind sehr interessant.

Allerdings gibt es neben zahlreichen (meinem Eindruck nach) Übertreibungen zu den Erlebnissen in der DDR auch einige grobe Widersprüche:

Die Toense FAUN L1212/375 VS hatte nach Werksunterlagen folgende
technische Ausstattung:
Deutz F12L413 mit 340 PS, Zweischeiben-Trockenkupplung G2/380, 6-Gang-Schaltgetriebe AK6-75-3, Bereifung 12.00-24, Achsübersetzung 10,24 mit D12-Achsen.

Diese Zugmaschine war bei den gezeigten Einsätzen neuwertig, sie hatte
keinen Wandler!

Die detailierte Beschreibung von Problemen mit dem Wandler haben mich sehr verwundert. Die Zugmaschine hatte weder Öltank noch Zusatzkühler. Alle verbauten Komponenten waren Standard bei Faun.

Die Zugmaschine habe ich 2005 in Ägypten gefunden, dort habe
ich mir das Fahrzeug auch intensiv angesehen.

Der Antriebsstrang inklusive aller Achs- und Getriebeuntersetzungen,
Reifengröße usw. war übrigens identisch zu der L1212/45ZA von Schütz, die angeblich viel kürzer untersetzt war, das beschriebene Problem mit der zu schnellen Übersetzung der Toense-Faun ist für mich daher nicht nachvollziehbar.

Ich habe aber auch einen zeitlichen Widerspruch erkannt:

Die Tragarme hatte sich Toense angeblich bei der Bundesbahn ausgeliehen. Die Bilder beim Einsatz mit der Schütz-Zugmaschine zeigen eine passende
DB-Lackierung.
Bei den Einsätzen mit der L1212/375VS, angeblich aber der erste Einsatz in der DDR, tragen die verwendeten anderen Tragarme bereits eine Toense-Lackierung, auf dem Bild Seite 25 gut zu erkennen, selbst Leitungen wurden in Gelb lackiert. Mit ziemlicher Sicherheit waren das keine Leihgaben der Bundesbahn.

Ich vermute daher, dass der erste Einsatz mit dem improvisierten
Gespann von Schütz-Faun, Zitko-Kaelble und DB-Tragarmen erfolgte und
erst ein späterer Transport mit der vierachsigen neuen Toense-Faun und
umlackierten Toense-Tragarmen.


Weitere Schilderungen im Text klingen für mich unglaubhaft.

Wenn mit diesem technischen und finanziellen Aufwand ein Transport ein
DDR-Kraftwerk erreicht, wird kein Schlossermeister die Unterstützung
mit einem Brennschneider verweigern, zumal ein Schlossermeister das in
solch einer Situation ganz sicher nicht zu entscheiden hatte.
Auch das Umpumpen von Diesel aus Stadtbussen klingt mir wenig
realistisch, der Diesel kam wohl ehr von einem Kraftverkehrsbetrieb, der üblicherweise auch seine Busse mit Diesel zu versorgen hatte.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man solche Schilderungen von
älteren Menschen mit Vorsicht genießen muß. Mir wurden schon die
unglaublichsten Geschichten selbst von jüngeren Menschen erzählt. Wenn ich
dann sofort auf Widerspüche hinwies, wurde die Geschichte mit einem
Lächeln entschärft oder plötzlich ganz anders formuliert. Nach über 40
Jahren spielt die Erinnerung verrückt, das ist nun mal so!

Der Bericht ist aber auf jeden Fall empfehlenswert.

Grüße
Ralf
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005 — Direktlink
18.10.2011, 22:21 Uhr
Niko Müller



Hallo, ich kann Ralf nur zustimmen. Als auch ein "Älterer", der solche Transporte noch selbst erlebt hat, frage ich mich, ob ich mal wieder woanders gelebt habe.
Bereits im letzten Historischen Kraftverkehr, mit dem Bericht über Baumann waren schon viele Übertreibungen vorhanden, gespickt mit den kleinen Leckerli der politischen Brille, so übertrifft der Toense Bericht diesen noch gewaltig.
Jeder Kollege, der Leuna, Buna usw. mit Transporten aus der BRD versorgt hat, teilweise auch schon in dieser Zeitschrift beschrieben, kommt sicher genauso ins Grübeln.
Ich belasse es dabei, ohne die vielen Fehler aufzuzählen.

Lieber Klaus Rabe, lieber Holger Gräf, die Zeiten des kalten Krieges sind vorbei, lasst Realität walten und kontrolliert bitte Eure Autoren.
NM
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006 — Direktlink
21.10.2011, 17:52 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
koch87 postete Ich vermute daher, dass der erste Einsatz mit dem improvisierten Gespann von Schütz-Faun, Zitko-Kaelble und DB-Tragarmen erfolgte und erst ein späterer Transport mit der vierachsigen neuen Toense-Faun und umlackierten Toense-Tragarmen.

Du hast es ja selbst in Deinem FAUN Archiv recherchiert: Die Toense L1212/375VS ist von 1971, also kann sie ja gar nicht den ersten Statortransport 1969 in der DDR durchgeführt haben...

Die Geschichte mit dem Wandler ist wirklich kurios; da sind dem Autor wirklich sämtliche Pferde durchgegangen. Obwohl: Herr Toense war auch ein begnadeter Künstler; ich traue ihm zu, mal kurzzeitig eine WSK in seine Kiste eingebaut zuhaben (eine frühe damalige WSK, also z.B. Vorgänger von 400 oder 440), und anschließend, weil nicht erfogreich, wieder ausgebaut. Allerdings ist das sehrhypothetisch, gebe ich zu.


Zitat:
Die Tragarme hatte sich Toense angeblich bei der Bundesbahn ausgeliehen. Die Bilder beim Einsatz mit der Schütz-Zugmaschine zeigen eine passende DB-Lackierung.

Gibte es eigentlich irgendwo ein Original-DB-Einsatzbild mit diesen spezifischen Tragarmen?

gruß hendrik
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007 — Direktlink
21.10.2011, 18:02 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
koch87 postete Ich vermute daher, dass der erste Einsatz mit dem improvisierten Gespann von Schütz-Faun, Zitko-Kaelble und DB-Tragarmen erfolgte und erst ein späterer Transport mit der vierachsigen neuen Toense-Faun und umlackierten Toense-Tragarmen.

Du hast es ja selbst in Deinem FAUN Archiv recherchiert: Die Toense L1212/375VS ist von 1971, also kann sie ja gar nicht den ersten Statortransport 1969 in der DDR durchgeführt haben...

Die Geschichte mit dem Wandler ist wirklich kurios; da sind dem Autor wirklich sämtliche Pferde durchgegangen. Obwohl: Herr Toense war auch ein begnadeter Künstler; ich traue ihm zu, mal kurzzeitig eine WSK in seine Kiste eingebaut zuhaben (eine frühe damalige WSK, also z.B. Vorgänger von 400 oder 440), und anschließend, weil nicht erfogreich, wieder ausgebaut. Allerdings ist das sehrhypothetisch, gebe ich zu.

Oder die Unterlagen von Faun waren falsch? Vielleicht hatte das Ding wirklich eine WSK, oder gar einen Vollautomat? (was ich allerdings für äußerst unwahrscheinlich halte).

Hast Du Detailbilder in Ägypten vom Getriebe machen können?

gruß hendrik
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008 — Direktlink
21.10.2011, 19:12 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Hallo Hendrik,

die Unterlagen von Faun waren um 1970 teilweise lückenhaft, da viele Zugmaschinen einfach technisch baugleich waren. Ausgerechnet bei dieser vierachsigen Zugmaschine waren aber alle Tabellenfelder ausgefüllt.

Beim Baujahr kann es ca. ein Jahr Abweichung geben, das war leider nicht ausdrücklich bei jeder Maschine aufgeführt. Ich kann auch nicht sagen, ob es das Bestell- oder Lieferdatum war.
Die erste L1212/375VS für Rosenkranz hatte ich mit 1969 datiert, im Gottwald-Buch ist sie aber Ende 1968 gezeigt, da wurde der Kran montiert.

Zu dieser Zeit wurden die Typenbezeichnungen bei Faun ziemlich exakt und aussagekräftig geführt, auch da gibt es keinen Hinweis auf eine Sonderausstattung mit Wandler.

Aber auch andere technische Details im HIK-Bericht sind nicht nachvollziehbar.
So hatten die Zugmaschinen ein Verteilergetriebe, die Geschwindigkeit konnte in der Untersetzung nochmals halbiert werden.
Eine L1212/45ZA wie die Schütz-Maschine lief damit 2,35 km/h bei Nenndrehzahl. Im HIK-Bericht werden 5 km/h genannt.
Wer hätte eine Wandler-Maschine mit 10 km/h minimaler Marschgeschwindigkeit gebraucht? Zumal die L1212/375VS nur 50 km/h Maximalgeschwindigkeit fuhr. Das passt einfach nicht.

Der Eigentümer in Ägypten hat ja auch zwei L1212/45SA von Rosenkranz, er lobte die Teilegleichheit der drei Zugmaschinen. Einen Wandler hatte die Maschine dort nicht, Bilder habe ich vom Getriebe leider nicht gemacht.

Ich frage mich auch, wozu sich Toense eine Wandler-Zugmaschine hätte zulegen sollte, große Schwertransporte waren nicht das Tagesgeschäft und der MK600 brachte vielleicht 100t auf die Strasse.

Bei Faun kam der echte Wandler erst um 1970 mit der L1206W in Serie, die Technik stammte von Clark. Aber diese Zugmaschinen hatte auch 450 PS Leistung.

War ZF mit der WSK 1970 schon serienreif?

1965 wurde in der L1212W/45S mal ein Automatikgetriebe von ZF verbaut, aber mit deutlich sichtbarem Zusatzkühler.

Ich habe gleich am Wochenende Herrn Rabe und Herrn Gräf angeschrieben.
Herr Gräf schickte mir den Kontakt zum Autor, allerdings bekam ich von dort noch keine Antwort.

Grüße
Ralf

Dieser Post wurde am 21.10.2011 um 19:13 Uhr von koch87 editiert.
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009 — Direktlink
21.10.2011, 20:47 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
koch87 postete War ZF mit der WSK 1970 schon serienreif?

Das weiß ich nicht genau.....mit der dicken 400-er auf alle Fälle nicht. Die WSK 400 taucht für mich erstmalig in den TITAN Fahrzeugen auf, ab 1977.

Es gab früher Unimogs mit der WSK 310, und auch die KAT 1 mit der WSK 370, aber ich weiß nicht, ab wann ZF diese Komponenten grundsätzlich anbot.

Toense hatte seine eigenen Kranfahrzeuge früher auch mit Vollautomaten ausgestattet, zumindest optional. Das muß so ab 1971 gewesen sein. Ich denke aber mal, daß diese Automaten von Allison kamen.

gruß hendrik
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23.10.2011, 21:54 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Heute bekam ich Antwort vom Autor des Toense-Artikels im HIK.

Der ursprüngliche Bericht wurde in der Redaktion wohl gekürzt und etwas geändert.

Nach den ursprünglichen Schilderungen handelt es sich angeblich bei der vierachsigen Toense-Faun um eine Militärzugmaschine, die nach der Erprobung von Toense gekauft wurde. Das Fahrzeug soll von einem 450 PS MTU-Motor angetrieben worden sein, mit besagtem Wandler.

Zeitlich wie technisch ist diese Schilderung ausgeschlossen.

Zur Erinnerung: Die Toense-Faun hat nur die winzige Kühleröffnung an der Front, das Lüfterrad des Deutz-Motors habe ich gut sichtbar auf Bildern. Für einen wassergekühlten Motor wäre eine erheblich größere Kühlerfläche erforderlich gewesen.
Zudem geht es um eine Strassenzugmaschine, es gibt absolut kein Anzeichen einer geplanten militärischen Nutzung mit diesem Fahrzeug.
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011 — Direktlink
24.10.2011, 19:52 Uhr
BUZ



hat jemand die Zeitschrift "Fahrtenschreiber" von Powalski abonniert? Lohnt sich das, oder eher Finger weg?


Gruß
BUZ
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30.10.2011, 22:33 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Hallo Buz

Ich habe gestern in einen Fahrtenschreiber reinschauen dürfen.
Ich finde die Zeitung steht auf einer Stufe mit dem HiK, die Last und Kraft folgt dann erst. Letztere hat in letzter Zeit nachgelassen, und teurer als die andern beiden Zeitungen ist sie auch noch....
http://www.powalski.com/abo.php
Da gibts ja auch Leseproben.


Mfg Markus K

Dieser Post wurde am 30.10.2011 um 22:33 Uhr von Markus K editiert.
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013 — Direktlink
31.10.2011, 21:39 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

Ich kenne den Fahrtenschreiber zwar nicht bis eben auf die Leseproben.Die versprechen schon mal was.
Ansonsten schliese ich mich Markus an das Last und Kraft nachgelassen hat.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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014 — Direktlink
01.11.2011, 10:04 Uhr
BUZ



L&K hat definitiv verloren, seitdem das in der VF-Verlagsgesellschaft erscheint!
Ich kaufe L&K wirklich nur, wenn etwas interessantes drinne ist, auch der Preis von knappen 10 Euronen ist übertrieben!

Gruß
BUZ
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30.01.2012, 19:47 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Moin

In der aktuellen Last&Kraft findet sich ein Bildbericht zum Berliet T100.
Die meisten Bilder die dort zusehen sind, finden sich aber auf dieser Seite:
http://www.google.de/search?um=1&hl=de&biw=1280&bih=811&tbm=isch&sa=1&q=berliet+t100&oq=berliet+t100&aq=f&aqi=g1&aql=&gs_sm=e&gs_upl=133792l134792l0l135805l5l5l0l4l4l0l240l240l2-1l1l0

Für die nächste Ausgabe im März ist ein Bericht über die Pieper Faun in der Voranküdigung.

mfg Markus K
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016 — Direktlink
07.04.2012, 14:56 Uhr
BUZ



Auto Bild-Klassik, 05/2012:
-Siku Automodelle
-VW T1, T2 und T3 Campingbus im Test
-die dunkle Geschichte der A 8 München-Salzburg




Gruß
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07.04.2012, 15:23 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Ein neues Sonderheft der SCHLEPPERPOST aus dem Verlag Rabe beschäftigt sich mit Baumaschinen aller Art. Zu finden sind Berichte uüber Baggerhersteller, die Bergung historischer Bagger und über Interessensgemeinschaften zur Erhaltung historischer Baumaschinen. Alles in allem nicht unbedingt spektakulär Neues, aber auf jeden Fall recht unterhaltsam. Empfehlenswert eben ...


.
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Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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31.05.2012, 13:24 Uhr
BUZ



HiK 02/2012 April/Mai
-3. Teil Standardlinienbus -Spurbusse und O-Busse
-Metz Drehleiter DL 30 und DL 37 auf MB Fahrgestellen in den 50ern

und wie Stephan oben schon schrieb:
Schlepper Post Spezial -Baumaschinen-
u. a. Ruthemeyer Walzen, Ahlmann Lader, Bergung von zwei Wilhag Baggern, und die norwegischen Broyt-Bagger

Gruß
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16.06.2012, 14:09 Uhr
BUZ



HiK 3/2012 Juni/Juli

-Büssing Commodore UK, seit fast 50 Jahren in erster Hand
-MB L911 Stammholztransporter
-Verkaufswagen von Hemmis Fahrzeugbau aus Hamm
-MD Saturn 150AK

Gruß
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24.09.2012, 22:14 Uhr
schmitti

Avatar von schmitti


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04.10.2012, 16:39 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Hik 5/2012, Oktover/November

Seiltrick: Horst Zitkos Krane, Teil 1
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Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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23.11.2012, 21:56 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Moin

Last&Kraft 1/2013
Restaurierte Kaelble KDV 832E sowie ein Bericht über die Spedition Karl Altedorf aus Berlin.
Lohnt mal wieder de L&K zukaufen.

mfg Markus K
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15.12.2012, 12:28 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Moin
HiK 6/2012
Der zweite Teil vom Bericht über Horst Zitkos Krane.
Ebenfalls recht interessant der Bericht über den Büssing 12000 im Bundesbahn Look aus der Sammlung der MAN sowie die Geschichte der Büssing Sechsradwagen.

Mfg Markus
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06.06.2014, 11:47 Uhr
BUZ



HiK 3/2014, Juni/Juli

-F.W. Grundt, Berlin, 1. Teil
-Hanomag L28
-Magirus-Deutz Bus O 6500

der erste Teil vom Grundt-Bericht ist schonmal erste Sahne!!


Gruß
BUZ
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