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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Wie seid ihr zum Hobby gekommen? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
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28.05.2012, 20:37 Uhr
kranfan1



Hallo zusammen,

in diesem Thread geht es um die Anfänge eures Hobby's ( Modellbau / Schwerlast als Vorbild ) .
Würde mich freuen wenn ihr eure Geschichte auch mal erzählt

Bei mir war es so :
Da mein Vater mir im Alter von 5 Jahren eine Spur N Anlage gekauft hat (mit Lok's,Wagen,Häuser...) habe ich immer dran rumgebastelt .
Irgendwann wurde mir dass zu langweilig sodass ich die Gleise abgebaut hab, und mich nur noch mit Fahrzeugen und der Landschaft beschäftigt habe.
In der Zeit habe ich mit auch eine riesige Minitruck- sowie Siku Sammlung angelegt oder geschenkt bekommen.
Später habe ich das Breuer&Wasel Buch bekommen und auf einem Trödelmarkt einen alten Conrad Liebherr LTM 1030 in Breuer Lackierung gekauft.
Dann habe ich das Forum entdeckt und seitdem mit dem Modellbau angefangen und mit bessere Modelle gekauft.

Dieser Post wurde am 28.05.2012 um 20:39 Uhr von kranfan1 editiert.
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28.05.2012, 20:50 Uhr
LTC1045

Avatar von LTC1045

Bei mir war es so,als ich klein war wurde bei mir in der Innenstadt ein Einkaufszentrum gebaut!

Ich wohnte direkt daneben und als das alte Hochhaus abgerissen wurde ging es los mit dem gucken!
Als dann der Riesen Obendreher aufgebaut wurde,war es um mich geschehen,ich fand ab da an Autokrane toll!

Seit dem ist das so...
Nein,leider habe ich aus der Zeit keine Fotos weil man als Kleinkind nicht dran denkt Baustellen zu fotografieren!

Gruss
--
Alle von mir eingestellten Bilder unterliegen, sofern nicht anders angegeben, meinem Copyright und dürfen nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung für weitere Zwecke außerhalb des Forums genutzt werden!

Gruß vom Niederrhein,

LTC1045
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28.05.2012, 21:09 Uhr
Truckfan

Avatar von Truckfan

Ich bin auch schon in frühester Kindheit damit konfrontiert worden, als bei uns ein Neubaugebiet entstanden ist. Da waren es dann Baumaschinen, später als ich 13 Jahre jung war stand ich zum ersten mal auf dem Hof der Fa. Wagner und bestaunte die Fahrzeuge. Dann kam eine Ausbildung zum Lokführer bei der BASF und dann machte ich den Lkw-Führerschein. Seitdem habe ich mein Hobby auch zum Beruf gemacht.
Allerdings bin ich Modellsammler, an das Modelle selber bauen oder lackieren traue ich mich nicht ran, das lass ich dann machen.
--
Gruß Frank
Volvo FH16 650

Das Copyright liegt einzig und allein bei mir!!!
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28.05.2012, 21:14 Uhr
powerlift



Hallo !
bei mir hat es mit der Modelleisenbahn angefangen als Ich 10 Jahre alt war.
Da bekam Ich zu Weihnachten eine Platte .Von der Verwandschaft habe Ich mein erstes Schwerlastmodell von Kibri (Faun mit Mannesmann Stahlröhre)bekommen.Dann wurde in unserer Stadt eine Turmhaube mit Hilfe von 2 Autokränen auf den Rathausturm gesetzt.
Seit dem bin Ich dabei.

mfg
Powerlift
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29.05.2012, 13:37 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


Interessanter Thread!
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht genau dran erinnern, wie ich zum Hobby kam, ich fand wohl schon im Kleinkindesalter von etwa 2 1/2 Jahren an allem Interessiert, was mit dem Bau zu tun hatte. Zum Geburtstag / Weihnachten gabs natürlich auch die obligatorischen LKW's Bagger und Co. Auch von meinem Opa gabs mal eine selbstgebaute Eisenbahnanlage, da er über 30 Jahre als Rangierer im Heidelberger Güterbahnhof beschäftigt war.
Spaziergänge mit den Großeltern führten zwangsläufig immer an irgend einer Baustelle im Ort vorbei. Mit 7 Jahren hab ich meinen 1. echten Kran fahren dürfen (Pekazett Faltkran), seither sind viele dazugekommen, u.A. Wolff 5015, 63 K, und div. Arcomet VK und T-Krane, auch mal Potain...)

Später wurde dann die Großbaustelle im Kinderzimmer errichtet, aus Lego, Playmobil und Co. Mit 14 bekam ich dann während eines Praktikums mein erstes Conrad Modell, ein 32K geschenkt. Aber erst mit Beginn der Ausbildung und dem ersten eignem Geld in der Tasche bin ich in den 1:50 Modellbau eingestiegen, sowie dem Vorbildfotografie.
Seit nunmehr 5 jahren wohn ich nun im Rhein-Main-Gebiet und interessiere mich für alles, was mit der Städtebaulichen Entwicklung Frankfurts und den Hochhausbaustellen zu tun hat, und habe meine Modellsammlung auf Firmen aus Rhein-Main ausgerichtet, was sich künftig auch an Dioramenthemen niederschlagen wird.
Soviel in aller Kürze von mir

Dieser Post wurde am 29.05.2012 um 13:40 Uhr von der_kleene editiert.
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29.05.2012, 14:24 Uhr
Nico21



Tja, bei mir war das so:

Zu Weihnachten 1979 habe ich von meinen Großeltern eine Eisenbahn Spur H0 geschenkt bekommen. Da zu einer Eisenbahn nicht nur Lok's, Waggon's und Gleise gehören, war schon nach kurzer Zeit klar, daß da auch noch Häuser und Fahrzeuge her müssen.
Einige Jahre später bin ich dann ganz dem Modellbau verfallen. Anfangs mit Flugzeugen und Hubschrauber im Maßstab 1/72, später kam dann der Bereich 1/87 wieder dran, als mir mein Onkel einen Mercedes-Hauber von der Firma Kibri schenkte.

Seit dem Zeitpunkt bin ich ganz von der Modelleisenbahn weg, obwohl sie noch immer gut eingelagert auf dem Speicher steht.
Seit ca. 1985 baue ich hauptsächlich Modellbausätze der Firmen Faller, Vollmer, Preiser und Kibri zusammen.
Zwischendurch wurde immer mal ein PKW von Herpa oder Wiking gekauft, ohne mir nähere Gedanken darüber zu machen, daß man ja die Modelle auch umbauen könnte.
Seit ca. 2008 habe ich dann die Herpamodelle für mich entdeckt, baue aber noch nebenher ab und an weitere Kibri-Modelle zusammen.

Das war jetzt mal meine Kurzfassung!
--
Viele Grüsse

Nico

Dieser Post wurde am 29.05.2012 um 14:26 Uhr von Nico21 editiert.
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29.05.2012, 15:20 Uhr
SaurerDeutschland

Avatar von SaurerDeutschland

Bei mir fing das alles so an:

Es hat alles angefangen im zarten Alter von 4 mit der Modelleisenbahn. Da stand ein LKW der Firma Roskopf drauf. Genau war es ein Saurer und dann fing alles so an. Nach einger Zeit besuchte ich das Saurermuseum in Arbon und dann fing die Liebe an. Seidem bin ich ein sehr großer Fan. Bin im Club und helfe ab und zu auch beim restaurieren von Saurern. Halte alles was mit Saurer zutun hat in Bild fest, sammel alles was mit Saurer in Bezug steht und bin trotz meines Jungen Alters schon ein kleiner Experte in Puncto Saurer geworden.

Durch Saurer kam ich bspw. auch zum Modellbau. Erst habe ich nur gesammelt und dann wurde mehr daraus. LKWs aus Dänemark sind bei den 1:50er die Dominaten Fahrzeug.

Seit ich vor ein paar Jahren meinen ersten Schwertransport miterlebt habe bin ich auch in dem Berreich sehr aktiv.

Mein Hobby Photography kommt in allen Sachen gut zum zuge.

Das ist mal die Kurzfassung wie ich zu diesen drei Hobbies gekommen bin obwohl Saurer das dominanteste ist.

Nette Grüße,
Jan
--
SAURER der beste LKW der Welt!!!

Mein Photostream bei Flickr.com
http://www.flickr.com/photos/91954790@N06/
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007 — Direktlink
29.05.2012, 18:53 Uhr
jochen75



Ich bin durch meinen Vater an den Modellbau gekommen.
Er baut schon ewig Flugzeugmodelle aus Plastikbausätzen(Austellung mit seinen und anderen Werken im http://www.luftfahrtmuseum-hannover.de/ ) , das hat mich infiziert,bin aber zu den Fahrzeugen "abgeglitten".
Ich habe auch eine HO-Eisenbahn(momentan im Keller in Kartons)mit Teilen aus der durch den Krieg und Ausbombung geretteten Bahn meines Opas.
Dann baute ich eine ganze Zeit 1/24 Feuerwehrautos,was aber auf Dauer zu platzintensiv ist und es kaum neue Modelle gibt.
Dann habe ich den Maßstab geänderet und die Ausrichtung zum Schwertransport verschoben,das Ergebnis kann man sich ja ansehen.
--
Gruß aus Bad Beers
http://www.ortsfeuerwehr-badbederkesa.de
http://www.vzehb.de/
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008 — Direktlink
29.05.2012, 19:08 Uhr
MSM



Huups...das ist ja mal ein interessantes Thema.
Aber nicht schimpfen wenn es etwas länger wird....

Tja eigentlich haben es mir LKW´s, besonders die großen und schweren und Baumaschinen schon immer angetan. Groß geworden bin ich hier im alten West-Berlin, genauer in Spandau. Mein Vater hatte auch ein Märklin, die mit den alten Metallgleisen und dazu einige WIKING-Autos, kennen vielleicht einige noch, die unverglasten mit den grauen Felgen und Reifen. Krupp Titan und die Büssing. das waren meine ersten Wegbegleiter. Meine Großeltern hatten im Frankenwald (Bayern, obwohl die Franken sagen sie wären keine Bayern......) ein kleines Häusschen wo sie viel gelebt haben, nachdem sie beide Rentner waren. Mein Opa war hier Kohlenhändler, hatte eine alte Hannomag-Zugmaschine, mit der auch Anhänger mit Bauschutt und Mörtel gefahren hat (ein Photo habe ich noch, versuch das mal einzustellen) und hatte seine Laden Anfang der 1960´er Jahre verkauft, da er sich keinen Tankwagen kaufen mochte und den Hof umbauen und so, weil alles damals auf Ölheizungen umgestellt hat. Er hat genug Tankwagen im Krieg gefahren meinte er.
Jedenfalls sind wir da fast jedes dritte Wochenende, in den Ferien sowieso, die Transit-Strecke nach Süden runter. Das Bam-Bam, Bam-Bam der Betonpisten war oft mein Schlaflied Freitagsabends. Und in Dreilinden oder in Rudolphstein standen die Lastzüge (Magirus mit Europa-Hütte, die LP´s und NG´s, usw.) Damals noch viel Dreiachser 6x2 und Hängerzüge. Zur Schule musste ich ab der zweiten Klasse quer durch Spandau mit dem Bus und da hier damals die U-Bahn gebaut wurde, war das fast jeden Tag mit ganz viel spannenden Ausblicken verbunden. Im Doppeldecker oben links, über dem Fahrer. Da unten standen denn die Hafemeister Kipper und Dampframmen und sowas alles. Und der Asphalt wurde noch von Hand eingebracht. Drei Mann nebeneinander auf der Holzbohle mit dem Glättschieber, ein Kocher, gezogen von nem Unimog und die Hucker mit den Schubkarren, einer hat abgesplittet. Und auf dem Heimweg bin ich jedesmal beim Hof der Fa. Grundt vorbei gekommen, einige hier im Forum kennen den (Hallo Harry). Bin da bestimmt dreimal die Woche ausgestiegen, habe über den Zaun gekiebitzt und bin immer wieder zu spät nach Hause gekommen. Irgendwann habe ich mal rein gedurft ins Büro, bei Frau Schröder und durfte mir das Diorama ansehen was einige der Fahrer gebastelt hatten. Und dann habe ich angefangen meine eigenen WIKING-Autos und die ersten HERPAS umzubauen. Das war mit zehn natürlich ne ganz schöne Kleckserei.
Bei meinen Großeltern im Dorf habe ich auch das Fahren auf nem EICHER gelernt und bin Tagelang auf einem Henschel-Kipper mitgefahren die da Aushub für neue Häusschen gemacht haben.
Und 1983 an Pfingsten hat mich mein alter Herr, der war damals vorgefahren, während meine Ma und ich mit dem Zug nachgekommen sind auf den DKV-Autohof vom Dieter Kniebaum mitgenommen. Kennt hier noch einer den Dieter und den alten Hof??? Da war Trucker-Fest. Und da war es um mich endgültig geschehen. Da hatten einige ihre LKW´s mit Stoffvorhänge ausstaffiert und Bildermuster mit Gardienen oder von Hand auf´s Blech gemalt. Und die hatten Lampen an den Autos und bunten Männchen..........Ich wollte nicht mehr weg da, nie wieder. Scheiß auf Schule und den ganzen Mist...dieser Geruch von Diesel und Politur...ich war "versaut".
Aber irgendwie hat es der Alte doch geschafft, ich glaube mit dem ersten TRUCKER-Magazin was er im Shop gekauft hat und ab da war klar, ich will Laster fahren. Meinen eigenen Laster.
Jeder Pfennig wurde in Modelle investiert, in Zeitungen, irgendwie, als ich den Alten überzeugen konnte sind wir nach Nittenau gefahren und nach Geiselwind und Lüneburg und und und.
Dann kam im TRUCKER 1985 die Reportage vom Schütz Hagen und dann habe ich angefangen aus ganz viel Bastelschrott (Wiking und Kibri) und viel Phantasie meine eigene kleine Spedition zu basteln. Natürlich Schwer- und Spezialtransporte. Um die 20 Modelle, stehen heute hier in meinem Büro. Das letzte war ein VW LT umgebaut als BF3, als Ende der Achtziger, Anfang Neunziger die ersten Ideen dazu bekannt wurden. Seit dem fehlt mir leider die Zeit und auch waren die von mit geliebten Damen irgendwie nicht damit einherzukriegen.
Obwohl der Vater meiner ersten langjährigen Freundin ebenso ein Verrückter ist. Vielleicht kennen im Raum Frankfurt/Main einige den Hans Hach???? Er hat mich dann auf das Knipsen gebracht, hat mir seine alte Canon geschenkt, mit Weitwinkel, damit mache ich noch heute meine Bilder. Für ihn habe ich in Berlin so um 1992 - 1995 die ganzen Höfen von Grundt, Kroll, Brandt, Grohmann, Thömen (Potsdam) und alles mögliche angegrast.
Da ich wusste ich werde sowie Fahrer, so wie Mersdonk und Willers in der ersten Staffel, habe ich 1986 im Betrieb von meinem Vater angefangen Elektriker zu lernen, mit gerade 18 gabs den Fleppen und ich durfte unseren "großen" Transporter (einen FORD Transit mit langen Radstand) fahren. Der wurde umlackiert und mit Männchen versehen, Regale rein für das Material und Werkzeug. Heute gibt es das ab Werk von Sortimo oder so. Und dann bin ich im Sommer fast jedes Wochenende los irgendwohin nach "Wessiland". Auf irgendeinem Truckerfest gabs immer irgendeinen der mich kannte. Das ganze Lehrgeld ist draufgegangen für Sprit und das Auto.
Und irgendwann habe ich dann zum "Alten" gesagt: "ich mag den Elektro-Scheiß nicht mehr machen, ich mache mein Ding". Und so habe ich vor vielen Jahren angefangen mit Verkehrssicherung und allem Möglichen rund um Baustellen, habe mir meine "Lotte" gekauft und war mein eigener Herr. Nicht ganz so viele PS wie andere, nicht die großen Dinger hintendrauf, aber ich war für mich allein verantwortlich und unterwegs. Und wir waren mit Baumaterial hoch nach Schweden, Lichmasten holen aus Dänemark, zwei Maschinen aus Wien und alles mögliche Zeug quer durch Deutschland.
Das ganze bis 2004, da ist mein Vater gestorben, aus verschiedenen Gründen (die mag ich grad nicht mehr raus holen) war ich dann mein Autochen los, habe auch so gut wie keine Fotos mehr gemacht, keine Modelle angefasst.

Eigentlich war ich fast tod, nur umfallen ging nicht, irgendwas hat mich gehalten. Heute weiß ich es. Es ist diese kleine Frau die vor ein paar Jahren mir mal geschrieben hat: "Mach endlich wieder dein Ding, steh auf für das was du kannst und was dir etwas bedeutet..."
Diese Frau hat ja gesagt, als ich ihr erzählt habe, das ich "Lotte" wieder zum Leben erweckt habe, sie aus den Händen von arabischen Autohändlern raus gekauft habe und sie sagt auch ja wenn ich Bilder knipse von der Arbeit draußen und den Baustellen und wenn ich mir meine Ecke im Haus zurecht mache für meine Bilder, Modelle und wann ich für meine "kleine Wiking-Flotte" mal ein Diorama bastel. Sowie die große LEGO-Stadt die ich für meine Kiddies geschaffen habe.

So das war jetzt wohl ne ganze Menge. Danke allen denen die bis hierher gekommen sind und Gruß an alle die irgendwie genauso "bekloppt" sind.

Martin
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Gruß
Martin

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30.05.2012, 09:46 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Moin Martin!

Gut das Du nicht umgefallen bist!!!

Stell Dir vor was Du alles "lebenswertes" und "liebenswertes" nicht erlebt hättest!!!

Ein "Engel" zur rechten Zeit!!!

Viele Grüße

BuNi
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30.05.2012, 10:26 Uhr
Jack.

Avatar von Jack.

Denn solange ich mich erinnern kann hatte ich immer eine Leidenschaft für die Bau-, Kran-und Schwertransport. Wie viele andere begann der Hobby-Modell mit paymobil und Lego. Dann ist es fortgeschritten ist, um Modelle Joal im Urlaub an Orten wie Ibiza und Menorca / Mallorca gebracht. Mit rund 14 Jahre alt Ich bekam meine erste richtige Modell, der Sennebogen Materialien Handler von Conrad, die mein Modell Sammelleitungen Hobby gekickstarteten. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und sucht bei Malerarbeiten einige Modelle zu meinem eigenen fiktionalen Farben. Als ich die Schule beenden möchte ich ein Kranführer und vielleicht eines Tages besitze mein eigenes Kran zu werden!

Sorry für die schlechte Deutsch übersetzt ^
--
Grüße aus Großbritannien

Jack

Heavy Cranes
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30.05.2012, 13:09 Uhr
MSM




Zitat:
BuNi postete
Moin Martin!

Gut das Du nicht umgefallen bist!!!

Stell Dir vor was Du alles "lebenswertes" und "liebenswertes" nicht erlebt hättest!!!

Ein "Engel" zur rechten Zeit!!!

Viele Grüße

BuNi

Moin BuNi,

ja, sie bringt mich wieder auf den Pfad der Tugend zurück., lächelt nur wenn ich ins Büro wieder mal ein Modell stelle, neulich den LP "Rosenkranz" von Wiking. Ich darf die Stellkästen voll machen und was noch viel wichtiger ist, ich soll "meinen Job" machen, die Arbeit, die mir spaß macht, mich und uns voran bringt, mir was bedeutet.

Und aus den gebastelten Modellen von damals, jedenfalls der Farbgebung, wird so langsam unser echter Fuhr-, Geräte- und Maschinenpark. Und die Ideen von damals werden verwirklicht. Nicht unbedingt Vierachser und so, aber die Arbeit, das Große und Ganze, dieses Ding halt.

Und wenn ich irgendwann mal wieder zu etwas Geld komme, den ganzen Schuldenmist abbezahlt habe, dann gönne ich mir ein kleines Zimmerchen bei mir im Haus und da zeige ich dann meinem Robi (der ist jetzt 10) wie man bastelt und lackiert und alles. Hier schreien doch alle es fehlt der Nachwuchs....

Gruß
Martin
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