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28.10.2017, 18:24 Uhr
FrankK



Hallo Wolfram,

tolle Reportage. Immer vor Ort und das bei diesem sch...önen Wetter.
Danke für die tollen Bilder.
Du hast ja alles dokumentiert. Hier noch ein zusätzliches Bild von mir:



Ich wünsche dir ein ruhiges Wochenende

Frank
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851 — Direktlink
28.10.2017, 21:48 Uhr
Gast:Vogel
Gäste



Zitat:
UTB postete
Welch abruptes Ende einer interessanten Reportage. So schnell hat man wieder Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens. Danke fürs Dranbleiben!

Der Auflieger ist nicht vom Rückwärtsschieben krumm geworden,
auf den Bildern sind die Räder maximal in Vorwärtsfahrt ins Bankett eingesunken.
Die Teleskope haben sich offensichtlich durchs nachlaufen in die Böschung
derart verwunden. Ich bin ja jetzt schon über zwanzig Jahre keinen reinen Telesattel mehr beruflich gefahren, aber sobald es in meiner Zeit mal ein Problem mit den Kurvenradien gab wurde die Fuhre sofort still gelegt und kein Versuch unternommen die Fuhre mit Gewalt aus dem Dreck zu ziehen.

Es wird eh nicht lang dauern bis sich abseits der öffentlichen Medien in der Branche herum spricht wie es zu dem Ausfall kam.
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28.10.2017, 23:17 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Vogel postete Der Auflieger ist nicht vom Rückwärtsschieben krumm geworden.

Seitenwind vielleicht?

Ich gehe sogar noch weiter, der Truck hat mindestens 3-4 m zurückgedrückt, so krumm wie das Ding war.

Come on guys, ihr seid doch Techniker hier. Die Nummer ist doch klar.

gruss hendrik
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853 — Direktlink
29.10.2017, 08:32 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Vogel postete
Der Auflieger ist nicht vom Rückwärtsschieben krumm geworden,
auf den Bildern sind die Räder maximal in Vorwärtsfahrt ins Bankett eingesunken.
Die Teleskope haben sich offensichtlich durchs nachlaufen in die Böschung
derart verwunden. Ich bin ja jetzt schon über zwanzig Jahre keinen reinen Telesattel mehr beruflich gefahren, aber sobald es in meiner Zeit mal ein Problem mit den Kurvenradien gab wurde die Fuhre sofort still gelegt und kein Versuch unternommen die Fuhre mit Gewalt aus dem Dreck zu ziehen.

Deshalb war zuerst auch die Kranfirma vor Ort.


Zitat:
Es wird eh nicht lang dauern bis sich abseits der öffentlichen Medien in der Branche herum spricht wie es zu dem Ausfall kam.

Dazu wurde ja eine klare Aussage gemacht: Der Begleiter hat einen Fehler gemacht! Ob er entweder selbst gelenkt oder den Fahrer der Zugmaschine nicht richtig angewiesen hat, ist wohl zweitrangig. -konnte ich in den Gesprächen nicht heraus hören.-

Die Schuld dafür der Polizei zuzuschieben ist vielleicht einfach falsch formuliert ; denkbar ist jedoch die Ankündigung einer Fahrzeugkontrolle.
Der Transport verläßt dort den Landkreis "Mittelsachsen" nach "Nordsachsen"; beide im Regierungsbezirk Leipzig. An der Stelle, an der die beiden anderen Transporte pausieren mußten, beginnt der Landkreis Meißen im Regierungsbezirk Dresden.
Zu deren Kompetenzen kann ich nichts sagen ...
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 29.10.2017 um 08:36 Uhr von Tatra 141 editiert.
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854 — Direktlink
29.10.2017, 09:02 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Vogel postete Der Auflieger ist nicht vom Rückwärtsschieben krumm geworden.

Seitenwind vielleicht?

Ich gehe sogar noch weiter, der Truck hat mindestens 3-4 m zurückgedrückt, so krumm wie das Ding war.

Come on guys, ihr seid doch Techniker hier. Die Nummer ist doch klar.

gruss hendrik

Moin Hendrik,

jetzt bist du aber hartnäckig .
Ich war zweimal vor Ort und habe diverse Gespräche gehört und geführt (auch mit den beiden anderen Begleitern).
Deine Theorie wurde durch nichts erhärtet und basiert nur auf meinen Momentaufnahmen nach dem Unfall .
Als der Transport von der Bundesstraße auf die Kreisstraße einfuhr, waren die Aufliegerachsen nach links eingelenkt(?) und die der Zugmaschine ebenfalls noch nach links bzw schon gerade, dem Straßenverlauf folgend. Bis zum Stillstand des Transportes (mein Foto) im Graben ist der Zug ja noch etliche Meter gefahren (ohne Bremsspuren auf dem Straßenbelag). In dieser Zeit lief der Auflieger schon außer der Spur; da ist die Lenkstellung der Zugmaschine auf dem Bild schon nebensächlich. Es ist, als ob der Auflieger auf der Innenkurve an der Zugmaschine vorbei wollte! Zu diesen Seitenkräften durch die 4 Achsen des Auflieger's auf den Baum zur Zugmaschine kommen noch die Schubkraft durch den Auflieger selbst, denn es geht bergab.

Das der Fahrer der dänischen Spedition zurück geschoben hat, glaube ich nach dem zweimaligen Besuch der Unfallstelle nicht.; zumal ich beim zweiten Besuch schon von deiner Theorie wußte und keine Spuren davon sehen konnte...
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 29.10.2017 um 09:14 Uhr von Tatra 141 editiert.
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855 — Direktlink
29.10.2017, 11:16 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Tatra 141 postete Es ist, als ob der Auflieger auf der Innenkurve an der Zugmaschine vorbei wollte! Zu diesen Seitenkräften durch die 4 Achsen des Auflieger's auf den Baum zur Zugmaschine kommen noch die Schubkraft durch den Auflieger selbst, denn es geht bergab

Schatzi

Der Auflieger kann gerne auf der Innenkurve an der Zugmaschine vorbei! Der kann auch gerne alle seine Achsen um 90° eingeschlagen haben! Das ist kein Grund, dass die Telestücke verbiegen. Vorne an der Zugmaschine ist doch eine Sattelplatte, um die sich der ganze Auflieger spannungsfrei herumdrehen kann

Auch wenn die Zugmaschine nach rechts fährt, und der Auflieger nach links - es entstehen in den Telestücken nur Zugspannungen!

Anders bei Rückwärtsfahrt gegen extrem hohe Widerstände, da entstehen in den Telestücken Druckspannungen, und die sind gefährlich, weil es knicken/beulen kann. Und wenn Du meinst, dass die Schubkräfte des Aufliegers gefährlich sind, weil er in den Graben fährt, dann darf man mit so einem Telesattel nicht mehr Bergrunter fahren.

Was auch gefährlich ist bei einem Telesattel sind 90° Kurven mit blockierter Achslenkung und sehr grossem hinterem Radstand und Vollast, weil dann die Biegemomente auf die Telskopstangen sehr hoch werden. Sowas kommt aber nur bei schweren Stahlteilen und Betonträgern vor, aber nicht bei so einem Leichtgewicht-Flügel.

Ich denke, wir lassen's an dieser Stelle

gruss hendrik
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29.10.2017, 11:29 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Tatra 141 postete Es ist, als ob der Auflieger auf der Innenkurve an der Zugmaschine vorbei wollte! Zu diesen Seitenkräften durch die 4 Achsen des Auflieger's auf den Baum zur Zugmaschine kommen noch die Schubkraft durch den Auflieger selbst, denn es geht bergab

Schatzi

Der Auflieger kann gerne auf der Innenkurve an der Zugmaschine vorbei! Der kann auch gerne alle seine Achsen um 90° eingeschlagen haben! Das ist kein Grund, dass die Telestücke verbiegen. Vorne an der Zugmaschine ist doch eine Sattelplatte, um die sich der ganze Auflieger spannungsfrei herumdrehen kann

Der Dreh-Freiheitsgrad der Sattelplatte nimmt aber nur genau dann die Biegemomente aus dem Telestück, wenn das "Achsmodul" des Aufliegers sich ebenfalls frei um seine Hochachse drehen könnte oder die Längsachse zufällig genau in Richtung der Sattelplatte weist. (Das Telestück ist mit dem Achsmodul ja starr verbunden - anders als bei einem Nachläufer mit Drehschemel.)
Ersteres funktioniert aber nicht, das verhindern die Seitenführungskräfte der Reifen am "Achsmodul". Bei normalen Kurvenfahrten ist das kein Problem, da entsteht ein kleines Biegemoment im Telestück, das dann das Achsmodul "in die Kurve drückt" (sofern nicht aktiv gelenkt wird).
In diesem speziellen Fall kann es aber passiert sein, dass die Räder des Achsmoduls auf die Böschung geraten sind. Das Achsmodul hat schwerkraftbedingt das Verlangen, bergab zu rollen, im Idealfall also rechtwinklig zur Straße und damit auch das Bestreben, die Längsachse aus Richtung der Sattelplatte weg zu drehen. Gleichzeitig sorgt auch die eher weiche Wiese noch dafür, dass die Seitenführungskräfte noch größer werden, d.h., letztendlich das Biegemoment auf das Telestück noch größer wird.

Ja, im ersten Moment erschien mir Deine Theorie mit dem Rückwärtsfahren auch plausibel, es gibt aber mMn. noch mindestens eine weitere grundsätzlich funktionierende Theorie, die ohne Rückwärtsfahren auskommt.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 29.10.2017 um 11:36 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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857 — Direktlink
29.10.2017, 11:34 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Schön gesagt... ;O)
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858 — Direktlink
29.10.2017, 11:51 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Ja, im ersten Moment erschien mir Deine Theorie mit dem Rückwärtsfahren auch plausibel, es gibt aber mMn. noch mindestens eine weitere grundsätzlich funktionierende Theorie, die ohne Rückwärtsfahren auskommt.

Ich weiss, was Du meinst, aber bei diesem Bild hier sieht es nicht so aus, als würde der Nachläufer freiwillig gerne in den Graben fahren. Der Rollwiderstand in so einer Pampa ist erheblich, auch wenn es bergab geht, und ich behaupte einfach mal - ohne es natürlich beweisen zu können - der Nachläufer muss gezogen werden (also Zugkräfte im Telestück), um bis hierhin zu gelangen:



Das Einzige, was jetzt noch möglich wäre, um die Telestücke ohne Rückwärtsfahrt zu verbiegen, aber das würde mich ganz erheblich an der ganzen Konstruktion der Telestücke zweifeln lassen, wäre - ihr Eigengewicht! Nämlich die Gewichtskraft-Komponente, die bei dieser Schrägstellung genau senkrecht zum Erdboden zeigt. Mit anderen Worten, wenn man den ganzen Truck und Trailer auf die Seite legt, dann würden demnach die Telestücke wie ein Hängebauchschwein gewaltig durchhängen. Das kann ich mir nicht vorstellen.

gruss hendrik
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859 — Direktlink
29.10.2017, 12:51 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Ohne boshaft wirken zu wollen,

hat hier wer schon mal real das zweifelhafte Vergnügen gehabt
dreifach teleskopiert mit gelenkten Achsen abzuschmieren???

Telesattel, insbesondere drei- oder vierfach ausziehbare Varianten besitzen
eine Quersteifigkeit die sich hier manch Einer offensichtlich nicht vorstellen kann.
Kein Mensch würde sich mit einem "schlabberigen" Teleskopsystem in dieser
Länge guten Gewissens auf die Straße trauen!
Das seitliche verwinden des Trailers kam zustande weil der Fahrer beim Erkennen
der Misere offensichtlich den Zug abgebremst und angehalten hat, der Achsträger aber der Schwerkraft am Hang folgte, mangelnde Traktion halt.. Schade das es keine Bilder von der hinteren Aufnahme des Flügels gibt, da sollten definitiv Spuren von der Längenänderung (Radius Auflieger) zu erkennen sein.
Sprich der Flügel dürfte um erkennbare Zentimeter weiter nach hinten heraus ragen.

Im Übrigen sind auf den raren Bildern weder auf der Straße unter der Zugmaschine noch am Vierachs-Aggregat des Aufligers Spuren einer Rückwärtsfahrt zu erkennen. Die Herren die solche Transporte fahren sollten als erfahren genug gelten um zu wissen das man da rückwärts nichts mehr drückt.

Blöd gelaufen, aber diese Strecke hat sich ganz sicher auch wieder keiner, wie behördlich beauflagt, direkt vor dem Transport angesehen!
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860 — Direktlink
29.10.2017, 14:00 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Vogel postete
Ohne boshaft wirken zu wollen,

Im Übrigen sind auf den raren Bildern weder auf der Straße unter der Zugmaschine noch am Vierachs-Aggregat des Aufligers Spuren einer Rückwärtsfahrt zu erkennen.

... und wenn ich noch weitere Bilder einstellen würde, ist da auch nicht mehr zu erkennen .


Zitat:
Blöd gelaufen, aber diese Strecke hat sich ganz sicher auch wieder keiner, wie behördlich beauflagt, direkt vor dem Transport angesehen!

Diese Strecke sollte mit Sicherheit sowohl den Fahrern der Zugmaschinen und auch den Begleitern bekannt sein. Sie fahren nicht den ersten Transport nach Streumen.
Sie ist schon x-fach für Transporte in die Windpark's Naundorf, Salbitz und Streumen genutzt wurden, weil von der BAB A 14 auf der B169 zur B 169 neu kein durchkommen ist. Ob da eine vorherige Besichtigung hilft, -falls sie nicht erfolgt sein sollte-, wenn ein Mensch einen Fehler macht ?

Und nun Kommen wieder Bilder .
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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861 — Direktlink
29.10.2017, 14:01 Uhr
Tatra 141



Anfang Oktober stand der LG 1750 in Streumen.










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29.10.2017, 14:05 Uhr
Tatra 141



Teil 2:



interessant ist der gelbe begleitende LTM ?







ganz anonym


--
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29.10.2017, 14:08 Uhr
Tatra 141



Teil 3:







verrät diese kleine Schildchen den "Buchhaltern" etwas?




--
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29.10.2017, 14:13 Uhr
Tatra 141



Teil 4:

Nach der Funktionsprobe wurde der Mast wieder abgelegt.



Und noch das Schild für die Buchhaltung (falls noch nicht bekannt)




Wie vorher geschrieben, Fahrer der Firma "Frank Norager" samt Begleitfirma sind mit den Flügeln nicht zum ersten mal in Streumen



Weiter Bilder später
--
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Dieser Post wurde am 29.10.2017 um 14:22 Uhr von Tatra 141 editiert.
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31.10.2017, 09:19 Uhr
Tatra 141



Hallo und Guten Morgen

Teil 5: Frank Norager bringt die Schalen für die unteren beiden Turmteile.





Zwischen den MAN diese Scania -





... und DAF -Zugmaschinen


--
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Dieser Post wurde am 31.10.2017 um 09:20 Uhr von Tatra 141 editiert.
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31.10.2017, 09:25 Uhr
Tatra 141



Teil 6:

3 MAN ...



das erste Teil wird zum Entladen gefahren





der letzte MAN



Schön vorsichtig rückwärts auf die Baustelle


--
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Dieser Post wurde am 31.10.2017 um 09:26 Uhr von Tatra 141 editiert.
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31.10.2017, 09:31 Uhr
Tatra 141



Teil 7:

zum Glück gibt es Leitspuren



anschlagen



... und Drehen



Hoch und weg ...




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31.10.2017, 09:36 Uhr
Tatra 141



Teil 8:

Während hier Bühnen angeliefert werden ...



verläßt der leere MAN



über die Plattenstraße die Baustelle.





"Das nächste Teil bitte".


--
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Dieser Post wurde am 31.10.2017 um 09:37 Uhr von Tatra 141 editiert.
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31.10.2017, 09:40 Uhr
Tatra 141



Teil 9:

Und wieder rückwärts über die Plattenstraße zum Entladen





Camping im Windpark



Bis die Tage.
--
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22.11.2017, 22:56 Uhr
Tatra 141



Hallo,

am letzten Wochenende, ich brauchte auf dem Heimweg auch eine Pause, stand der neue LTM 1400-7.1 gut versteckt zwischen normalen LKW .
Als ich zunächst vorbei fuhr, überraschte mich zunächst das Nummernschild, hörte ich doch auch von einem LTM 1450 als Ersatz ...







Die Gitterteile schienen noch unbenutzt?




--
Grüße, Wolfram
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Dieser Post wurde am 22.11.2017 um 22:59 Uhr von Tatra 141 editiert.
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22.11.2017, 23:02 Uhr
Tatra 141



Dieser Lkw hatte die Ballastaufnahme geladen









die Mastabspannung auf dem dritten Begleiter


--
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22.11.2017, 23:11 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Na das wird aber auch Zeit, der sollte längst da sein...
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Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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27.11.2017, 20:17 Uhr
BUZ



Danke für die Zahlen Wolfram


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
www.schwerlast-rhein-main.de
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11.01.2018, 22:02 Uhr
Tatra 141



Hallo,

Dank eines Link's hier im Forum konnte ich heute teilweise den Verlauf einer Polizeikontrolle miterleben.
Gar nicht so leicht für die Beamten, das SOLL mit dem IST in Einklang zu bringen, sodaß am Ende dem Gesetz Genüge getan ist.

Sechs polnische Lkw mit amerikanischen Panzerhaubitzen, von denen jede ca. 27 Tonnen wiegt, waren so umzuladen, daß sie problemlos ...



diese Waage passieren konnten.



Die erste Haubitze wird entladen






--
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