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Hansebubeforum » Vorbild » Eigentümer Uaai 839? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
07.12.2004, 13:46 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hallo Leute!

Wem gehören nun eigentlich die beiden Uaai 839, also die beiden Tragschnabelwagen, die u.a. die Trafos für Kriftel transportiert haben?
- Der Bahn? (Die hat gar kein Schwerlastmaterial mehr, oder?)
- Railion? (War beim Kriftel-Transport zumindest auf einen Tragschnabel gepinselt)
- NCS? (Denen gehören die Heuler und ich hatte beim o.g. Transport einen kleinen NCS-Schriftzug auf einem Wagon entdeckt.)


TIA,

Sebastian
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001 — Direktlink
07.12.2004, 19:18 Uhr
Josef Peters



Hallo Sebastian,
das ist eine gute Frage. Anfang der siebziger Jahre wurden die beiden für die Deutsche Bundesbahn gebaut, 1993 gingen sie zur DB-AG über, dann zum Güterverkehr der DB-AG, also DB-Cargo. Der Güterverkehr ging in Railion auf und deshalb tragen alle Güterloks und Güterwagen den Railion-Schriftzug. Aber ob die Schwerlastwagen, die schon immer eine Sondergruppe im Wagenpark der DB darstellten, nun auch zu NCS gegangen sind, weiß ich leider auch nicht, aber es ist zu vermuten.

Gruß aus Trier

Josef
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Josef
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002 — Direktlink
07.12.2004, 20:46 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hallo Josef!

Danke für Deine Antwort.


Zitat:
Josef Peters postete
Anfang der siebziger Jahre wurden die beiden für die Deutsche Bundesbahn gebaut,

Weil Du gerade das Baujahr ansprichst: Sind die Heuler auch aus dieser Zeit? (Google spuckt dazu leider nix aus...)


Tschüs,

Sebastian
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003 — Direktlink
07.12.2004, 20:54 Uhr
BUZ



Hi Seb-Su,

ja, ich glaube von 1972!

Geplant war dies für Trafos um die 1.000 t Eigengewicht. Dazu wurden auch das Ro-Ro Schiff "Simmertal" und der Schwerlastkai im Nürnberger Hafen gebaut.
Auftraggeber soll die ehem. UdSSR gewesen sein, leider wurde daraus nichts! Die Trafo Bauer, die Bahn, die Reederei, das Land Bayern und natürlich die BRD haben damals jedemenge Geld investiert.

Gruß
BUZ
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004 — Direktlink
08.12.2004, 09:21 Uhr
Josef Peters



Hallo Sebastian,
BUZ hat recht, die Heuler sind (waren) so alt. Aber bis zu den 4ax MB-Maschinen gab es für die Bahn nichts um die schweren Trafos bis 400t zu fahren. Auch sind die Heuler sehr kompakt und wendig und sie haben ihre Kosten gut eingefahren. Die wurden immer auf den Schwerlastflachwagen der Bahn gefahren, auch mit den Kaelbles und dem Krupp-Kran. Für die Behördenbahn war das ohne Berechnung, heute rechnet jeder Bereich als eigene Firma mit der anderen ab und da ist das alles viel zu teuer.
Der große Nachteil der Heuler war, dass ihr Antrieb (hydrostatisch) nur auf die großrädrigen Achsen in der Mitte wirkte, das gab bei Steigungen und glattem (rutschigem) Boden Probleme, die dann durch Vorspann beseitigt wurden.
Es gab damals 4 Stück (2 Paar) mit den Nummern DB 48-111 bis 114, wobei die 111 und 113 das Fahrehaus auf der rechten Seite hatten und die 112 und 114 auf der linken Seite.

Gruß aus Trier

Josef
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Gruß aus Trier
Josef
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005 — Direktlink
08.12.2004, 09:29 Uhr
MAN 41680



Morgen zusammen,

@ BUZ, oder wer es sonnst weiß :
Wie meintest du das mit der UdSSR, die Heuler wurden NUR für einen Auftrag (Trafo) gebaut der von der BRD in die UdSSR gehen sollte, und deshalb auch der Schwerlastkai in Nürnberg?

Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 09:29 Uhr von Lennart Köder editiert.
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006 — Direktlink
08.12.2004, 14:29 Uhr
Gast:Harry
Gäste



Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Hallo Leute!

Wem gehören nun eigentlich die beiden Uaai 839, also die beiden Tragschnabelwagen, die u.a. die Trafos für Kriftel transportiert haben?
- Der Bahn? (Die hat gar kein Schwerlastmaterial mehr, oder?)
- Railion? (War beim Kriftel-Transport zumindest auf einen Tragschnabel gepinselt)
- NCS? (Denen gehören die Heuler und ich hatte beim o.g. Transport einen kleinen NCS-Schriftzug auf einem Wagon entdeckt.)


TIA,

Sebastian

Hi Sebastian,

bin mir nicht sicher ob es die Uaai 839 sind -die ich jetzt meine- aber wenn das die gleichen wie das große Trixmodell sind, hat die Felbermayer übernommen....und Felbermayr und NCS gehören/arbeiten bei Bahntransporten zusammen...insgesamt gab es ja drei Stück von den Tragschnabelwagen....bei ITB in Österreich....früher zur dortigen Bahn - heute zu Felbermayr gehörend....

Gruß aus dem Süden


Harry
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007 — Direktlink
08.12.2004, 15:11 Uhr
Josef Peters



Hallo zusammen, also ich hab mal ein bischen noch nachgeschaut: Die beiden Tragschnabelwagen sind 1969/70 gebaut worden für 13m lange und bis 530t schwere Trafos oder auch sonstige Teile in solchen Ausmaßen. Und jetzt gehören alle! Tiefladewagen (100 Stück) als Privatwagen der NCS, also nicht mehr Railion. NCS kann die Wagen natürlich frei in irgendwelche Firmen weiter einbringen, da sie ja Eigentum von NCS sind bzw.waren. Seit etlichen Jahren wird aber immer nur 1 Uaai839 mit 32 Achsen aufgeführt, die DB-AG hatte nur 1 und NCS hat auch nur 1 Stück. Der Wagen konnte auch von Anfang an in einen 24-achsigen Tragschnabelwagen umgerüstet werden. Ich nehme an, dass der Uaai838 24achs. der eine Uaai839 ist, damit nicht jedesmal der große Umbau stattfinden muss. Beide Wagen hat übrigens Trix in seinem Angebot, den Uaai839 mit großem Trafo und den Uaai838 mit großem Schiffsmotor.
Beide Wagen haben eine zusätzliche Drehpfanne in Richtung Ladegut, damit bei Straßentransporten der Überhang geringer ist.
Gruß aus Trier
Josef
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Gruß aus Trier
Josef
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008 — Direktlink
08.12.2004, 15:35 Uhr
Matthias



also ich bezweifel ein wenig das es sich hier nur um einen einzigen Wagen handeln soll.

Wenn ich mich recht erinnere habe ich - noch zu DB Zeiten - 3 dieser Tragschnabelwagen am ehemaligen Standort in Hagen gesehen.

...und bezogen auf die Zeit vor den 4-achs MB Zgm. gibt es doch auch Bildmaterial die Trafotransporte ohne Heuler ab mit Kaelble 2-achs und 3-achs sowie mit der Faun-Zgm. zeigen.

Gruß

Matthias
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009 — Direktlink
08.12.2004, 15:37 Uhr
TGA601




Zitat:
Josef Peters postete
Hallo Sebastian,
BUZ hat recht, die Heuler sind (waren) so alt. Aber bis zu den 4ax MB-Maschinen gab es für die Bahn nichts um die schweren Trafos bis 400t zu fahren.




Das stimmt nicht ganz:
vor den "Serienzugmaschinen" hatte DB Cargo eine 3-achs Faun-Haubenzugmaschine in Stuttgart und eine 3-achs Kaelble-Frontlenkerzugmaschine in Darmstadt. Denen können die heutigen DB in punkto Zugkraft nicht das Wasser reichen. Aber natürlich sind sie wirtschaftlicher, ohne Frage.

Und @ Lennart: es stimmt: die Heuler samt Scheuerle-Achslinien wurden für das Konzept Trafotransport für UdSSR gebaut. Die alten Scheuerle-Achslinien haben als einzige einen Achsabstand von 1,40 m (statt 1,50 m), damit die gesamte Kombination noch von der Länge her in das RoRo-Schiff Simmenthal passt.


--
Viele Grüße aus dem Mittelpunkt von Deutschland

Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 15:39 Uhr von TGA601 editiert.
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010 — Direktlink
08.12.2004, 16:04 Uhr
BUZ



Hi Lennart,

nein, nicht ein Trafo! Es war geplant einige dorthin zuliefern.

Gruß
BUZ
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011 — Direktlink
08.12.2004, 16:29 Uhr
MAN 41680



Hallo BUZ und TGA601,
danke für die Infos!
Das ist schon heftig, solche Inverstitionen und dann wurde kein Trafo gefahren(verkauft).
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012 — Direktlink
08.12.2004, 17:11 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Josef Peters postete
Seit etlichen Jahren wird aber immer nur 1 Uaai839 mit 32 Achsen aufgeführt, die DB-AG hatte nur 1 und NCS hat auch nur 1 Stück. Der Wagen konnte auch von Anfang an in einen 24-achsigen Tragschnabelwagen umgerüstet werden.

Ah, danke für die Erleuchtung. Ich habe gerade nochmal auf meinen Fotos nachgeschaut, demnach wurde bei o.g. Transport der Uaai 838 und nicht der Uaai 839 verwendet.


Zitat:
Josef Peters postete
Ich nehme an, dass der Uaai838 24achs. der eine Uaai839 ist, damit nicht jedesmal der große Umbau stattfinden muss.

Wie meinst Du das? 838 und 839 sind eigentlich eine Einheit und je nach Bedarf wird aus einem "Komponenten-Pool" die eine oder andere Version zusammengesetzt?


Zitat:
Josef Peters postete
Beide Wagen hat übrigens Trix in seinem Angebot, den Uaai839 mit großem Trafo und den Uaai838 mit großem Schiffsmotor.

Wer fährt schon Trix.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 17:11 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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013 — Direktlink
08.12.2004, 19:34 Uhr
Mathias



Hi,

eine gute Übersicht und Bilder der weltweit vorhandenen Tragschnabelwagen gibt es hier

Gruß

Mathias

Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 19:54 Uhr von Mathias editiert.
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014 — Direktlink
08.12.2004, 19:58 Uhr
Mathias



Hi,

ich hab mal in meinen "schlauen" Unterlagen nachgesehen:

Mit Stand 1.1.1974 besaß die DB einen Uaai838 mit 24 Achsen und zwei Uaai839 mit 32 Achsen. Diese beiden Uaai839 sind jeweils umrüstbar in einen 24-achsigen Wagen ähnlich des Uaai838.

Hoffe ein bisschen geholfen zu haben.

Gruß

Mathias
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015 — Direktlink
08.12.2004, 20:01 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Mathias postete
eine gute Übersicht und Bilder der weltweit vorhandenen Tragschnabelwagen gibt es hier

Klasse Seite!
Demnach müsste die Lösung für mein anderes Problem "Uaai 687.9" lauten.


Tschüs,

Sebastian
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08.12.2004, 20:03 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Mathias postete
Mit Stand 1.1.1974 besaß die DB einen Uaai838 mit 24 Achsen und zwei Uaai839 mit 32 Achsen. Diese beiden Uaai839 sind jeweils umrüstbar in einen 24-achsigen Wagen ähnlich des Uaai838.

Mit "ein Uaai" meinst Du aber je ein "Vorderteil" und ein "Hinterteil" als Pärchen, oder?

Edit: Steht in den Unterlagen auch 'was zur Anzahl der Uaai687? (Siehe anderes Posting)


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 20:05 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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017 — Direktlink
08.12.2004, 20:46 Uhr
Mathias




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Mathias postete
Mit Stand 1.1.1974 besaß die DB einen Uaai838 mit 24 Achsen und zwei Uaai839 mit 32 Achsen. Diese beiden Uaai839 sind jeweils umrüstbar in einen 24-achsigen Wagen ähnlich des Uaai838.

Mit "ein Uaai" meinst Du aber je ein "Vorderteil" und ein "Hinterteil" als Pärchen, oder?

Hi,

korrekt, mit "ein Uaai" meine ich den ganzen Wagen, also Vorder- und Hinterteil.


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Edit: Steht in den Unterlagen auch 'was zur Anzahl der Uaai687? (Siehe anderes Posting)

Steht was:
Dieser Wagen müsste tatsächlich ein Uaai687 sein, die frühere Bezeichnung war SSt 687. Es gab 3 Stück mit den Endnummern 096 9 263, 552 und 601.
Da dieser Wagen wohl EnBW gehört, müssen mindestens noch zwei existieren, da ich den Wagen der Eon im Frühjahr gesehen habe.
Dieser spezielle Wagen hier müsste die Endnummer 552 gehabt haben, ist im Jahr 1961 von MAN gebaut und gehörte 1974 der EVS Stuttgart.

Gruß

Mathias
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018 — Direktlink
08.12.2004, 21:02 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Mathias postete
Dieser Wagen müsste tatsächlich ein Uaai687 sein, die frühere Bezeichnung war SSt 687. Es gab 3 Stück mit den Endnummern 096 9 263, 552 und 601.
Da dieser Wagen wohl EnBW gehört, müssen mindestens noch zwei existieren, da ich den Wagen der Eon im Frühjahr gesehen habe.
Dieser spezielle Wagen hier müsste die Endnummer 552 gehabt haben, ist im Jahr 1961 von MAN gebaut und gehörte 1974 der EVS Stuttgart.

Jetzt wird's kniffelig...
Ich habe vor ein, zwei Wochen einen ziemlich ähnlichen, möglicherweise den gleichen Waggon gesehen. Ebenfalls in DA-Kranichstein und er hatte definitiv diese "Blechhütten" vorne und hinten. Damals war ein Trafo eingehängt.
Und jetzt kommt's: Da war ein Tragschnabel mit "RWE" beschriftet.

Möglichkeit 1: Das war der selbe Waggon und er ist nur unterschiedlich beschriftet. (eine Seite "RWE", eine Seite "EnBW" - ist also gemeinsames Eigentum von RWE und EnBW)

Möglichkeit 2: Es existieren noch alle drei Stück.

Weiß jemand genaures?


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 21:06 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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019 — Direktlink
08.12.2004, 22:53 Uhr
Josef Peters



Hallo zusammen,
wahrscheinlich existieren alle drei noch, den RWE-Wagen 84 80 996 0 003-6 P gibt es auf jeden Fall noch. Die Wagen sind alles Privatwagen der EVU, sichtbar an dem quadratisch umrahmten P hinter der Nummer. Die EVU stellen den Wagen mit oder ohne Ladung und die Bahn transportiert sie.
Die großen Tragschnabelwagen 32ax und 24ax sind im Baukasten-Prinzip aufgebaut, deshalb auch die Umbaumöglichkeit. Aber die wurde nach meiner Meinung nie genutzt, der Aufwand ist enorm, außerdem müssen dann die Brücken doppelt vorhanden sein, so dass der 24Achser als Uaai838 und der 32ax als Uaai839 eingesetzt wurde, fest! Der eine Uaai839 wurde 1970 von Krupp geliefert, von dem zweiten weiß ich nicht, wann der geliefert wurde, jedenfalls 2000rum nur einer da.
Gruß aus Trier
Josef
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Gruß aus Trier
Josef
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020 — Direktlink
08.12.2004, 23:00 Uhr
Josef Peters



Hallo,
zu den 3ax Zugmaschinen der DB: Die DB hatte 2 Titan in Köln für Castor-Transporte, 1982 eine mit MAN-Hütte DB47-747 und 1983 mit MB-Hütte DB47-745. Dann eine MAN mit kurzer Hütte und Kran DB72-035 bzw. DB47-500 und eine MAN mit langer Hütte DB47-600. Außerdem die Kaelble DB47-744 und den Dinosaurier Faun DB47-201. Alle waren nur für Anhängerbetrieb eingesetzt, weil kein Schwanenhals da war. Da waren dann die Heuler wendiger und einfacher.
Gruß aus Trier
Josef
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Gruß aus Trier
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021 — Direktlink
08.12.2004, 23:05 Uhr
Josef Peters



Hallo Sebastian,
wer fährt Trix? Alle Gleichströmer H0. Also alle, die auch Kibri-Modelle einsetzen. Der Uaai687 ist übrigens super von Kibri umgasetzt.

Dann kapier ich nicht, wie das mit den Zitaten geht. Was muss ich tun, um in einem Beitrag etwas als Zitat in meiner Antwort abzudrucken und dann normal weiter schreiben.

Gruß aus Trier
Josef
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022 — Direktlink
08.12.2004, 23:14 Uhr
Sebastian Suchanek
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Zitat:
Josef Peters postete
wer fährt Trix? Alle Gleichströmer H0.

Schon klar. Das war nur ein bißchen Marken-Bashing von mir, weil bei uns im Keller eine sträflich vernachlässigte Märklin-Anlage steht.


Zitat:
Josef Peters postete
Also alle, die auch Kibri-Modelle einsetzen.

Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. "Ihr Gleichströmer" habt ja unterschiedliches elektrisches Potential auf den beiden Schienen, weswegen "Ihr" isolierte Radsätze braucht, damit es keinen Kurzschluß gibt. Bei "uns Wechselströmern" ist es egal, ob die Radsätze aus Metall oder Kunststoff sind, weil die beiden Schienen das gleiche Potential haben. (Kunststoffradsätze sabotieren "uns" "nur" die Gleisbelegtanzeigen. )
Oder andersherum: Waggons für Gleichstrom-HO funktioniert auch auf Märklin, umgekehrt ist das eher unwahrscheinlich.


Zitat:
Josef Peters postete
Dann kapier ich nicht, wie das mit den Zitaten geht. Was muss ich tun, um in einem Beitrag etwas als Zitat in meiner Antwort abzudrucken und dann normal weiter schreiben.

Du mußt auf "Zitatantwort" rechts unterhalb des Beitrags, den zu zitieren willst, klicken. Dann wird das entsprechende Posting - schon komplett mit entsprechendem Boardcode aufbereitet - unten in das große Eingabefeld eingefügt.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 08.12.2004 um 23:21 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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023 — Direktlink
08.12.2004, 23:33 Uhr
Josef Peters




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Josef Peters postete
wer fährt Trix? Alle Gleichströmer H0.

Schon klar. Das war nur ein bißchen Marken-Bashing von mir, weil bei uns im Keller eine sträflich vernachlässigte Märklin-Anlage steht.


Zitat:
Josef Peters postete
Also alle, die auch Kibri-Modelle einsetzen.

Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. "Ihr Gleichströmer" habt ja unterschiedliches elektrisches Potential auf den beiden Schienen, weswegen "Ihr" isolierte Radsätze braucht, damit es keinen Kurzschluß gibt. Bei "uns Wechselströmern" ist es egal, ob die Radsätze aus Metall oder Kunststoff sind, weil die beiden Schienen das gleiche Potential haben. (Kunststoffradsätze sabotieren "uns" "nur" die Gleisbelegtanzeigen. )
Das ist einerseits ein Test wegen des eben gelernten und andererseits eine Antwort. Den Gleichströmern ist es gleich ob die Radsätze aus Metall mit Isolierung oder aus Kunststoff sind, denn isoliert ist isoliert. Außerdem stehen die Uaai bei mir in der Vitrine oder auf einem Dio oder auf einer Anlage. Denn fahren tun die nie! Und deshalb habe ich auch Märklinfahrzeuge, z.B. ist mein Uaai839 ein solcher. Die Märklinfahrzeuge von mir haben beim Anlageneinsatz natürlich isolierte Radsätze.

Zitat:
Josef Peters postete
Dann kapier ich nicht, wie das mit den Zitaten geht. Was muss ich tun, um in einem Beitrag etwas als Zitat in meiner Antwort abzudrucken und dann normal weiter schreiben.

Du mußt auf "Zitatantwort" rechts unterhalb des Beitrags, den zu zitieren willst, klicken. Dann wird das entsprechende Posting - schon komplett mit entsprechendem Boardcode aufbereitet - unten in das große Eingabefeld eingefügt.
Vielleicht klppt das ja jetzt.
Gruß aus Trier
Josef
Tschüs,

Sebastian


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024 — Direktlink
08.12.2004, 23:35 Uhr
Josef Peters



Hallo Sebastian,
also so ganz doch nicht. Wie sage ich ihm, dem Computer, dass ich ganz normal weiterschreiben will und nicht in dem Zitat.
Gruß Josef
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Gruß aus Trier
Josef
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