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Hansebubeforum » Baukrane » TDK Italien (allgemein) » Threadansicht

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000 — Direktlink
29.10.2016, 21:44 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Ich war mal wieder im absoluten TDK-Paradies auf Erden unterwegs - in Italien! Die Fülle an unterschiedlichen, italienischen TDK ist einfach faszinierend, und man muss nur seine Augen aufmachen und in jedem kleinen Dorf und in jeder Stadt begegnet einem was Neues. Längst nicht immer hatte ich Zeit zu fotografieren, daher hier nur eine Auswahl.

Wirklich erfrischend, was in Italien noch alles dreht und schafft. Es muss nicht immer Liebherr, Wolff, oder Potain sein! Am besten helft ihr alle mit bei der Bestimmung; ich stelle hier nach und nach die unbekannten Italien TDK ein.

Den Anfang macht ein wunderschöner Simma, der von LR120 bereits als S23.48 identifiziert wurde:






Dieser Post wurde am 01.11.2016 um 13:17 Uhr von Hendrik editiert.
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29.10.2016, 21:56 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier noch ein weitere Simma....ein kleinerer....in der Abendsonne:




Dieser Post wurde am 09.05.2018 um 22:45 Uhr von Hendrik editiert.
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29.10.2016, 22:16 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Eine Schönheit....alleine, ich weiss nicht, was das ist.

Nur mit Zoom aus dem Vorbeifahren aufgenommen:

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003 — Direktlink
30.10.2016, 00:04 Uhr
LR 120



Das ist ein Cattaneo CM 58, ein obendrehender Selbstaufsteller.

Wobei das Prinzip des obendrehenden Selbstaufstellers bei italienischen Kranherstellern absolut verbreitet war, außerhalb Italiens aber quasi unbekannt ist.
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004 — Direktlink
30.10.2016, 13:20 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Danke LR120, Du kennst Dich toll aus!

gruss hendrik

Dieser Post wurde am 01.11.2016 um 13:18 Uhr von Hendrik editiert.
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30.10.2016, 13:52 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Diesen Krantyp habe ich in Italien öfters gesehen, aber immer nur weit weg.

Was könnte das sein?

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30.10.2016, 17:03 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Ein weiteres unbekanntes Exemplar:



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007 — Direktlink
30.10.2016, 20:25 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Bei diesem Exemplar bräuchte ich wieder Hilfe....ist das ein Alfa?



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008 — Direktlink
30.10.2016, 20:59 Uhr
LR 120



Richtig, ein Alfa
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009 — Direktlink
30.10.2016, 21:33 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Danke!
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010 — Direktlink
31.10.2016, 16:03 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Hendrik,

vielen Dank für Deine umfangreich Sammlung an fotografischen TDK-Reisemitbringseln.

@ Alle:
Ein Frage mal ganz allgemein: Gibt es eine schlüssige Erklärung, warum gerade in Italien (und etwas abgeschwächt in Spanien) sich so viele verschiedenen Turmkranhersteller auf dem Markt halten konnten, während bei uns alles zu Liebherr/Wolff/Potain/Wilbert/(KSD/Pekazett)/(König) zusammengeschnurrt ist?

Gruß Christoph
--
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011 — Direktlink
31.10.2016, 18:31 Uhr
LR 120



Das Phänomen gibt es nicht nur bei Turmdrehkranen, sondern bei zahlreichen Investitionsgütern. Bei den TDKs fällt es aber in der Tat besonders auf.
Auch in meiner eigentlichen Branche gibt es eine Vielzahl kleiner, aber feiner italienischer "Schmieden", die zudem noch mit sich zum Verwechseln ähnlich aussehenden Produkten lokal konzentriert, oft sogar zu mehreren im selben Industriegebiet eines Ortes ihre Firmenstandorte haben.

Die italienische Wirtschaft wird noch viel stärker als die deutsche von Familienunternehmen dominiert.
Diese sind häufig hochspezialisiert (es gibt nach meinem Wissen keinen ital. TDK-Hersteller, der neben TDKs auch noch andere Produkte herstellt), die Fertigungstiefe ist hingegen auch meistens nicht tiefer als nötig. Anders als z.B. bei Liebherr, wo nur ein paar Schrauben und Elektrokomponenten zugekauft werden, alles andere aber aus dem eigenen Haus stammt, greift man auf die ebenso zahlreich vorhandenen lokalen Zulieferer für z.B. Motoren, Getriebe, sogar komplette Turmschüsse, Feuerverzinkerei, Statikbüro,etc. zurück.

Dann ist es letztendlich auch für ein kleines Unternehmen mit einer handvoll Mitarbeitern, nicht mehr schwierig, einen einfachen, robusten Turmdrehkran aus ein paar Stahlprofilen "zusammenzubraten"

Diese Familienunternehmen sind dann wieder zu klein, um für externe Investoren oder als Übernahmekandidaten interessant genug zu sein. Nur die großen Player Simma (Übernahme durch Potain), Comedil (erst Übernahme durch die Casagrande-Gruppe, später Verkauf an Terex) oder Raimondi (gehört inzwischen einem Scheich) sind hier Ausnahmen.

Solche Familienunternehmen können dann dank schlanker Strukturen und frei vom Druck externer Shareholder auch besser die ein- oder ander Krise überdauern, haben andererseits aber oftmals Probleme, Exportmärkte für sich zu erschließen.

Hinzu kommt noch die Marktsituation in Italien: Bei uns in Deutschland ist der Turmdrehkran-Markt, gerade für Obendreher, inzwischen fast ein reines Vermietgeschäft geworden. Turmdrehkrane werden projektbezogen angemietet, Bauunternehmer scheuen die Investition und damit einhergehende Kapitalbindung.
Große Mietparkbetreiber dominieren den Markt.
In Italien hingegen ist der einzige nennenswerte Großvermieter, die SIME-Group, gerade erst vor wenigen Jahren Bankrott gegangen. Stattdessen werden Turmdrehkrane weiterhin traditionell von Bauunternehmern gekauft (Im italienischen Pendant zum Hansebube-Forum, dem Forum-Macchine, wo ich auch mitlese, tauchen im TDK-Brett regelmäßig Kaufberatungs-Threads investitionswilliger Bauunternehmer auf.), daneben decken vornehmlich kleine, lokal oder regional agierende Kranvermieter (ebenfalls Familienunternehmen), den Markt vollständig ab. Diese sind entweder mit "Ihrem" Kranhersteller per Du, oder haben sich ein bunt gemischtes Sammelsurium verschiedenster Hersteller auf dem Hof liegen.

Ein weiterer Aspekt ist aber auch folgender:
Der TDK, wie wir in heute kennen, ist ein Kind des Wiederaufbaus nach dem Krieg und der sich anschliessenden Wirtschaftswunderjahre. In dieser Zeit stiegen die meisten Hersteller ein und wurden die wesentlichen technischen Entwicklungen getätigt.
Viele deutsche Hersteller haben aber den entscheidenden Schritt in den 60er/70er-Jahren vom Nadel- zum Katzausleger nicht richtig oder zu spät gemacht und hingen damit hinterher, weswegen sie auf der Strecke geblieben sind.
In Italien, wo auch das Wirtschaftswunder mit einigen Jahren Verspätung einsetzte, war der Nadelausleger immer nur eine Randerscheinung, Standard war von Anfang an der Katzauslegerkran.

In den 1990er und 2000er Jahren, die in Deutschland von einer langandauernden Krise der Bauwirtschaft gekannzeichnet waren, die sich dementsprechend auch auf die Baumaschinenindustrie auswirkte, war die Bautätigkeit in Italien weiterhin hoch, dementsprechend hoch auch die Nachfrage nach Baumaschinen
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012 — Direktlink
31.10.2016, 21:37 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Markus,

danke für die ausführliche Erklärung.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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013 — Direktlink
01.11.2016, 10:28 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Markus,

ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche Erklärung zur Kranwirtschaft in Italien.

Noch eine Anmerkung bzw. Vermutung: Ich habe mal gehört, dass in Italien sich die rechtlichen Rahmenbedingungen bei Firmen ab 50 Leuten signifikant ändern - Leute sind schwerer kündbar; ev. anderes Steuerrecht usw.

Das führt dazu, dass es keinen Anreiz gibt, die Firmengröße über ein bestimmtes Maß zu steigern bzw. die Gesamtwirtschaftlichkeit einer mittelgroßen Firma ist geringer als einer kleinen Firma. Das verhindert, dass sich große Firmen bilden und somit bleiben die bisher bestehenden (Kran)firmen mit ihren leicht unterschiedlichen Konstruktionen am Markt und deshalb gibt es so eine große Vielfalt an Kranen, die sich aber letztendlich doch kaum unterschieden.

Unter Wirtschaftsbedingungen wie in Deutschland halten sich dagegen nur mehrere Kranfirmen, wenn sie wirklich unterschiedlichen Ansätze verfolgen, die sich - nach Ansicht der Käufer - nicht gegenseitig substituieren lassen.

Gruß Christoph
--
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014 — Direktlink
03.11.2016, 18:29 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Ist das hier ein Gru Cipriani?



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015 — Direktlink
03.11.2016, 20:49 Uhr
LR 120



Ja, ist einer
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14.01.2017, 17:59 Uhr
dade278



simma gt 150
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03.02.2017, 21:32 Uhr
dade278



dalbe
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018 — Direktlink
02.05.2017, 12:34 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

in der Zeitschrift „International Cranes & Specialized Transport“, April 2017 ist ein Artikel „Tower Dynasty“ (Seite 17 – 18) über die italienische Firma ReCom Moritsch und deren Eigentümerfamilie Moritsch veröffentlicht.
Die „neue“ Firma ReCom Moritsch wurde 2015 von Moritsch-Familienmitgliedern gegründet, um wieder Obendreher-Turmkrane zu entwicklen und zu bauen.
Derzeit werden die Wippauslegerkrane RTL 265 und RTL 455 sowie die Flattop-Krane RTT 470, RTT 370 und RTT 570 angeboten.

Interessant ist die Firmengeschichte der ReCom-Firmen: Es gab schon früher eine Firma dieses Namens, gegründet von Ferruccio Moritsch, der auch Comedil gegründet hatte. Die alte Firma ReCom wurde 2010 von Terex teilweise und 2012 – nach dem Tod von Ferruccio Moritsch - dann vollständig aufgekauft und in Terex-Comedil eingegliedert. Die Kinder von Ferruccio Moritsch treten mit der Neugründung von ReCom Moritsch nun wieder in Konkurrenz zu ihrem ehemaligen Familienunternehmen Comedil – jetzt Terex-Comedil. Ein Teil der alten Comedil-Mannschaft ist auch gleich wieder bei den Moritsch an Bord – ein Schelm, wer böses dabei denkt .

Keine Ahnung wie das eigentlich in Zukunft laufen soll, aber wenn die neue Geschäftsgrundlage von ReCom Moritsch ein guter Kundenkontakt und tatsächliche Kundenorientierung bei den Produkten sind, hat so ein anonymer Großkonzern wie Terex sicher fruchtbaren Boden in der Branche hinterlassen.

Gruß Christoph
--
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019 — Direktlink
04.05.2017, 09:38 Uhr
rob.



Ich sehe soviele Obendreher ohne Kabine. Ist das in Italien so üblich? In Deutschland ist mir bislang nur ein Obendreher ohne Kabine aufgefallen. Hat das einen Hintergrund?
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020 — Direktlink
04.05.2017, 11:07 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo rob.,

bei den kleinen Obendrehern war der Verzicht auf die Kabine schon recht lange üblich und auch bei den alten kleinen italienischen Obendreher-Kranen war es auch schon lange üblich, mit Fernsteuerung zu fahren, obwohl noch eine Kabine vorhanden war. Diese kleinen Kabinen waren schon immer schwer zugänglich, teilweise nur mit wilder Kletterei und da lag es natürlich nahe, eine Fernsteuerung (früher natürlich mit Kabel) nachzurüsten.

Die Italiener - und noch mehr die Spanier - sind ja große Freunde der kleinen Obendreher, die auch bei Bauvorhaben eingesetzt werden, bei denen bei uns Untendreher eingesetzt werden. Vom Bauablauf her kann man es sich aber eigentlich nicht leisten, jemanden den ganzen Tag da oben sitzen zu lassen, deshalb eben schon lange der Einsatz einer Fernsteuerung. Und dann kann man auch gleich die Kabine ganz weglassen.

Wenn Du Dir die aktuelle Palette der kleinen südeuropäischen Obendreher anschaust, wird Du bestenfalls eine Kabine als Option finden.

Gruß Christoph
--
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021 — Direktlink
01.07.2017, 20:50 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier ein schöner italienischer Obendreher, aber ich weiss nicht, was das ist. Nur an der Autobahn vorbeigefahren.

Ist das vielleicht ein Edilmac? (ich denke eher nicht). Auffällig der teleskobierbare Montagegalgen, möglicherweise doppelte Hubwerksmotoren, zwei-geteilter Gegenausleger (Vollprofil und Gitter), ev. hier 8-strängige Einscherung? (sieht so aus, aber sicher bin ich mir nicht), und ohne Kabine:










Dieser Post wurde am 09.05.2018 um 22:52 Uhr von Hendrik editiert.
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022 — Direktlink
04.07.2017, 17:24 Uhr
weitz



Hallo Hendrik,

Danke fuer Ihre schoene Bilder!!!

Der letzte hier gezeigter italienischer Obendreher koennte ein Alfa oder Socem sein.
(wer weiss es genau??)

Wirklich sehr schoener Kran!!!


Gruesse,
Weitz
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023 — Direktlink
04.07.2017, 21:54 Uhr
dade278



FM gru.
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09.05.2018, 22:41 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Hendrik postete
Diesen Krantyp habe ich in Italien öfters gesehen, aber immer nur weit weg. Was könnte das sein?

Als ich neulich mal wieder in Italien war, war ich nicht untätig, sondern habe ich mir vorgenommen, das Geheimnis dieser Krane zu lüften (andere Leute liegen faul am Strand! )

Und siehe da, es ist phantastisch! Macht Euch auf eine Fülle an Bildern und Informationen gefasst!

Diese kleinen selbstaufstellenden Obendreher-Katzkrane sind eine absolute italienische Spezialität. Ich habe nahezu baugleiche Exemplare von allein 5 verschiedenen Herstellern angetroffen, und zwar alle auf einer Länge von höchstens 25 km im Aosta-Tal! Ich möchte nicht wissen, was es sonst noch so im gesamten Italien gibt!! Die Hersteller, die ich angetroffen habe, waren:

- Ferro
- Cibin
- Cattaneo
- San Marco
- Vicario

Baudatum überwiegend in den 70-er Jahren.

Ich werde die Krane hier bald in die entsprechenden Threads einstellen.

Hier nochmal zwecks Übersicht - ein Cibin:


Dieser Post wurde am 11.05.2018 um 22:58 Uhr von Hendrik editiert.
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