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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Dilemma - Modellbau 1:50 oder Modellbahn 1:87 » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
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01.12.2016, 14:05 Uhr
oli740



Hallo Zusammen,

ich habe zur Zeit ja ein knapp 20 qm großes Hobbyzimmer mit diversen Kran- und LKW-Modellen in 1:50, dazu 3 Dioramen mit unterschiedlichen Themen.

Momentan ist bei mir irgendwie "die Luft raus", ich hab 2 Dioramen die noch nicht fertiggestellt sind, ich kann mich aber nicht dazu aufrafffen, daran weiterzuarbeiten, auch der letzte Modellkauf liegt schon mehrere Monate zurück.

Früher hatte ich lange Zeit H0-Modellbahnanlagen, aus Zeit- und Platzgründen habe ich das Hobby vor ca. 11-12 Jahren aufgegeben, ich merke aber, wie es seit längerer Zeit wieder "in den Fingern kribbelt" (in schöner Regelmäßigkeit in den letzten Jahren auch immer zur Vorweihnachtszeit), wieder eine Anlage aufzubauen, allerdings hätte ich dann (wieder) Platzprobleme.
Die einzige Möglichkeit wäre, mein "Kranzimmer" zu räumen und stattdessen dort die Modellbahn unterzubringen, aber ob ich das wirklich übers Herz bringe weiß ich (noch) nicht, zumal ich die ganzen Modelle und Dioramen dann wohl verkaufen würde, denn um sie irgendwo aufm Speicher verstauben zu lassen wären mir die Sachen zu schade und den Verkaufserlös könnte ich gut als Startkapital für die Bahn gebrauchen (der Kram ist ja auch alles andere als günstig )

Vielleicht begnüge ich mich erstmal auch damit, ein paar Loks und Waggons als "Standmodelle" anzuschaffen, da würd sich sicher noch irgendwo ein Platz finden lassen.

Gibt es hier vielleicht jemanden, der schonmal in einer ähnlichen Lage war (vielleicht auch in umgekehrter Situation) und von seinen "Erfahrungsberichten" bzw "Entscheidungshilfen" erzählen kann?

Vielleicht kann der ein oder andere ja auch ein Statement abgeben, wie er an meiner Stelle verfahren würde


Viele Grüße

Oliver
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01.12.2016, 15:08 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


Also ich hab seit ich Modellbau betreibe, nur in 1:50 gebaut (seit Anfang 2004 mach ich das).

1:87 kam für mich nie infrage, seit ich zur damaligen Zeit mal einen LTM 1040 von Kibri eher schlecht als recht zusammengebastelt hatte.

1:87 war für mich zu klein und ich zu Grob dafür.

Allerdings kenne ich inzwischen einige Leute, die vor allem aus Geldtechnischen Gründen von 1:50 weg gehen, weil es in manchen Sparten der Baumaschinenwelt in 1:87 doch noch um einiges bezahlbareres Material gibt als das, was man heute für vergleichbare 1:50 Modelle ausgeben "muss".

Ich selbst bleibe auch nur deshalb dem Maßstab 1:50 treu, weil ich thematisch inzwischen eine Sammlung aufgebaut habe, in welcher ich nur noch Lustkäufe tätige zur weiteren Vervollständigung meiner Sammlung aber nix mehr zwingend sammeln müsste, um auf Dioramen bestimmte Szenen vorbildgerecht zu zeigen. Insoweit bin ich von der Preisentwicklung in vielen 1:50-Bereichen recht unberührt.

Und Oldie-Modelle für das historische Frankfurt bspw. kann ich oft als Bastelware günstig via Ebay ergattern, sodass sich das auch noch gut bezahlen lässt.

Und Dioramen stelle ich i.d.R. eh nur einmal im Jahr auf der Minibauma in Sinsheim aus, sodass ich mich um Platzprobleme aufgebauter Dioramen eher nicht kümmern muss, solang die Verstaumöglichkeit im Kellerregal für einzelne Module noch gegeben ist.

Du müsstest dir halt die Frage beantworten: Aufgabe wegen Platz und/oder Geld.

Ich könnt mir eine Zwischenidee vorstellen: Du behältst ein Diorama in 1:50, dass du mit vorhandene (Frankfurt ) Modellen ausschmückst als reines Standdiorama. Zwei, Drei Lieblingsmodelle vielleicht noch als Anschauungsmodelle aufs Regal und den Rest verkaufst, um in 1:87 einzusteigen.

20 qm² lassen das doch zu, oder?

Dieser Post wurde am 01.12.2016 um 15:11 Uhr von Sven Leist editiert.
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01.12.2016, 17:01 Uhr
Sikukranefan

Avatar von Sikukranefan

Im Grunde genommen versteckt sich dein weiteres Vorgehen doch schon in deinen eigenen Aussagen.


Zitat:
oli740 postete
ich kann mich aber nicht dazu aufrafffen, daran weiterzuarbeiten, auch der letzte Modellkauf liegt schon mehrere Monate zurück.

keine Lust auf das Vorhandene



Zitat:
oli740 postete
ich merke aber, wie es seit längerer Zeit wieder "in den Fingern kribbelt" (in schöner Regelmäßigkeit in den letzten Jahren auch immer zur Vorweihnachtszeit), wieder eine Anlage aufzubauen,

dennoch Lust auf neues, auf was anderes


Zitat:
oli740 postete
Die einzige Möglichkeit wäre, mein "Kranzimmer" zu räumen und stattdessen dort die Modellbahn unterzubringen, aber ob ich das wirklich übers Herz bringe weiß ich (noch) nicht, zumal ich die ganzen Modelle und Dioramen dann wohl verkaufen würde, denn um sie irgendwo aufm Speicher verstauben zu lassen wären mir die Sachen zu schade und den Verkaufserlös könnte ich gut als Startkapital für die Bahn gebrauchen (der Kram ist ja auch alles andere als günstig )
r

im Grunde genommen hast du dir schon alles genau durchdacht...


Zitat:
oli740 postete
Vielleicht begnüge ich mich erstmal auch damit, ein paar Loks und Waggons als "Standmodelle" anzuschaffen, da würd sich sicher noch irgendwo ein Platz finden lassen.

Auch hier ist der erste Schritt doch schon getan..


Laut deiner eigenen Aussage bist du doch schon (gedanklich) auf dem Wege zur Eisenbahn und weg von den anderen Modellen. Dabei ist es dann keine Frage ob 1:50 oder 1:87, sondern was DIR SPASS macht. Und das ist momentan 1:87.
Von daher würde ich den Schritt machen und dir deine Eisenbahn bauen.
Es ist natürlich erst einmal ein grosser Schritt, etwas neues zu machen bzw zu "wagen"..aber wenn man es dann erst einmal getan hat, dann wird es doch viele schöner.
Wenn es dir dann doch etwas schwer fällt, dann würde ich erst einmal alle 1:50er abbauen, verpacken und verstauen(Wenn Platz da ist; anscheinend der Speicher) und mit dem 1:87 anfangen(Wenn Geld da ist. Sollte dann finanziell etwas fehlen, kommt der nächste vom Speicher dran. Dort hast du die Modelle dann von "kann sofort weg" bis hin zu "sollte noch bleiben".

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das es um so leichter fällt, etwas zu verkaufen, wenn man weiß., was man dafür haben will...und ruckzuck ist plötzlich eine Sammlung, die man jahrelang gehortet hat, weg...Und es stört einen dann auch nicht mehr, da man das neue sieht, wo man zur diesem Zeitpunkt wesentlich mehr mit anfangen kann.
--
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Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag, drum lächelelele JETZT.

einer von vielen Jens

Dieser Post wurde am 01.12.2016 um 17:03 Uhr von Sikukranefan editiert.
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003 — Direktlink
01.12.2016, 17:02 Uhr
Sikukranefan

Avatar von Sikukranefan

...
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Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag, drum lächelelele JETZT.

einer von vielen Jens

Dieser Post wurde am 01.12.2016 um 17:03 Uhr von Sikukranefan editiert.
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004 — Direktlink
01.12.2016, 17:28 Uhr
Gast:JBL
Gäste


Man kann beides kombinieren, du müsstes dich allerdings vom Gedanken der "Platte" verabschieden. Die Amerikaner nennen es "shelf layout" und bei uns würde man wohl "An-der-Wand-entlang-Anlage" sagen. Die 30 bis 60 cm tiefe Anlage wird ungefähr auf Augenhöhe gebaut und der Platz darüber und darunter ist anderweitig nutzbar.

Ian Rice hat ein sehr gutes Buch darüber geschrieben : https://kalmbachhobbystore.com/product/book/12419

Und ein shelf im Baustadium:
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005 — Direktlink
02.12.2016, 11:09 Uhr
LR 120



Hallo Oliver,

es ist völlig normal, dass sich Interessenschwerpunkte im Laufe der jahre verschieben. Du hast das ja auch selber schon erlebt, als bei Dir die Eisenbahn aufs Abstellgleis rollte, und Du stattdessen die 1:50-Modelle für Dich entdeckt hast.

Auch ich hatte (und habe auch immer noch) eine Spur-N-Modelleisenbahn, bevor ich zu den 1:50ern gekommen bin.

Der Weg dorthin führte auch bei mir über einen kurzen Abstecher Baumaschinen in 1:87 (der Turmdrehkran-Modelle von Conrad wegen). Genau wie Sven merkte ich aber auch schnell, dass das was ich eigentlich wollte, nämlich Abläufe auf Dioramen nachzustellen, in dem Maßstab nicht befriedigend geht, und kein Weg an 1:50 vorbeiführt.

Die Bahn ist aber immer geblieben, auch wenn es zwischendurch mal Zeiten gab, in denen ich das ganze Jahr keinen Handschlag getan hatte.

Letztendlich sehe ich da bei einem 20m²-Hobbyraum auch kein Problem.
Beschränke Dich bei 1:50 halt auf ein Diorama, vielleicht 2x1m groß und ein paar Vitrinen dazu, dann bleiben Dir an der anderen Raumseite noch gute 10m² für die Bahn. Da geht schon einiges. Ich hab für Spur N ein gerademal etwas über 5m² kleines Kämmerlein in Beschlag, Arbeitsplatz allerdings außerhalb.
Schau Dir mal "Minimax" an: http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=172&t=107756 wenn es H0 sein soll.
Das Konzept gefällt mir sehr gut: Man kommt schnell zu Ergebnissen, es sit stimmig, betrieblich interessant, man kann immer daran weiterbauen, und wenn man noch Mitstreiter im Umkreis hat,mit denen man gemeinsame Fahrtage durchführt, macht es noch mehr Spaß.

Ansonsten: Spur N ist zwar friemelig, etwas störanfälliger im Betrieb (feinere Mechanik, elektrischer Rad-Schiene Kontakt, also immer schön Gleise reinigen). Man benötigt aber nur gut ein Viertel der Fläche von H0, d.h. auf Deinen 10m² bekommst Du viel mehr unter, als in H0 auch nur ansatzweise im ganzen Zimmer ginge.

Das 1:50-Hobby ganz drangeben würde ich nicht, denn das kommt garantiert wieder und dann ärgerst Du Dich.
Gruß,
Markus
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006 — Direktlink
02.12.2016, 11:21 Uhr
Gast:Mr.Mach1
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Was gibts zu kaufen an 1/50 Modellen?

Ne Spass, ich kenne das, bei mir liegt seit gut 10 Jahren die ganze Märklin Anlage im Keller meiner Eltern und wartet auf Platz... Einige 87er Kräne stehen aber bei mir neben den grossen. Ich sammle vorallem 1/18 Modelle und die haben sogut wie alles an Platz eingenommen. Die 1/50 Fraktion kannte ich aus Kinderzeiten (Joal und Siku) und als ich letztes Jahr entdeckt habe was da an Kränen alles rumgeistert war ich vom Virus befallen. Wirklich trennen kann ich mich von keinem, aber der SChwerpunkt verlagert sich und alles komplett aufgeben schaff ich nicht.
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007 — Direktlink
02.12.2016, 11:39 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


Noch eine Anmerkung von mir ganz allgemein (zum Thema: Verlagerung des Sammelschwerpunktes):

Ich hatte in meiner Jugendzeit einen 1:87er Obendreher von Potain und einen Conrad 32K. Daneben natürlich viel SIKU aus Kindheitstagen.
Mein Interesse lag seit jeher auf Baukrane und das normale Baugeschehen.

Mit Ausbildungsbeginn ab 2003 ersetzte ich SIKU durch Conrad, NZG und Co.

Sehr schnell begeisterte ich mich für Schwerlastiges. Höher, größer, länger war das Motto. Erst Thömen, dann ein bissel Schmidbauer, Mammoet, Scholl und eine fiktive Firma. Für meine LR 1750 Thömen hatte ich zeitweise 12 Begleitzüge umgebaut. Alles 1:50 ....

Dann der Umzug nach Wiesbaden und das langsame Erwachen für das Hochhaus-Baugeschehen in Frankfurt. Und als ich dann ab 2008/2009 begann, mich modellbautechnisch auch für Fahrzeuge aus dem Frankfurter Raum (EISELE, RIGA) zu interessieren war klar: Da muss jetzt eine Trennung her. Sonst hätte das finanziell, platzmäßig und zeittechnisch überhand genommen.

Zum Glück ging mein Interesse an der Schwerlastsparte sowiso verloren, da fiel es mir leicht, mich von fast allem zu trennen. Mein Interessensschwerpunkt war mehr und mehr das normale Baugeschehen und das wollte ich im Modellbau nachbilden.

Heute umfasst meine Sammlung aus jedem Bereich der Branche ein bisschen was. Also Abbruch, Spezialtiefbau, Erdbau und Fuhrbetrieb und Modelle für den Hochbau (Betonlogistik, TDK's usw.) Alles auf Frankfurt und den Hochhausbau zugeschnitten.

Nebenbei einige Youngtimer Modelle aus den späten 80'er und frühen 90'ern aus Frankfurt und seit kurzem Oldie-Modelle aus meinen Kindheitstagen aus meiner alten Heimat.

Das hält die Sammlung soweit überschaubar und viele (überteuerte) Modelle fliegen sowieso an mir vorbei. Das Aufregungspotential ist da relativ gering

Also du siehst, Oliver: Wohl jeder, der das Hobby lang genug macht, erlebt früher oder später den Wunsch nach Veränderung.

Deshalb: Ein bissel 1:50 in der Ecke als Erinnerung und dann Bahn frei für 1:87
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008 — Direktlink
02.12.2016, 12:51 Uhr
Markus R.



Hallo,

ich hatte vor ca. 2 -3 Jahren ein ähnliches Problem musste mich auch entscheiden was ich jetzt sammeln will, habe mich dann für Flugzeuge entschieden und zwar von Herpa im Maßstab 1:500 und 1:400. wobei ich die meisten Modelle in 1:50 und 1:87 behalten habe. Ich habe aber auch einen Teil verkauft es waren auch viele Militärmodelle dabei aber die habe ich alle verkauft, die Baumaschinen und andere Modelle sind hauptsächlich von Conrad und NZG die stehen noch alle im Keller, habe dafür einen separaten Raum.
Mittlerweile stoße ich aber auch dort an meine Grenzen weil der Raum langsam voll wird bzw. die Stellplätze werden knapp. Das ist aber auch kein Wunder bei ca. 2000 - 3000 Modellen. Die 1:87 Modelle sind alle in Schaukästen untergebracht sind aber hauptsächlich Feuerwehrmodelle und von Siku. Ich werde bei Gelegenheit mal ein paar Bilder einstellen.

Gruß Markus
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009 — Direktlink
02.12.2016, 20:17 Uhr
modellfreak



So ein Problem Kenne ich auch.......

Ich habe im Kindesalter angefangen mit Siku und Joal wie fast jeder...desweitern
Hatte mein Vater Immer schon Material (Loks, häuser ,Gleise etc.) für eine Märklin
Eisenbahn Rumfliegen das Wurde jedes Jahr aus Platzgründen immer zur Weihnachtszeit aufgebaut.Nebenbei hatte er aber noch Material für eine G-Eisenbahn anlage (Diese wurde aber Verkauft) aus Zeitgründen.

Als ich mit 9 Jahren mein Erstes eigenes Kranmodell Faun atf 60 von Conrad bekam
war der Funke übergesprungen so stieg die Sammlung stetig, Natürlich seit ich mit der Ausbildung Angefangen habe natürlich umso mehr...ich konnte aber Trotzdem nie Finger von anderen Hobbys lassen, so das die Modelleisenbahn bis Heute (bin Mittlerweile 19)
noch immer Begeistert und da Sind wir bei dem Problem....Welches Hobby macht man,
ich kann mich nicht entscheiden, kann mich aber auch von nichts trennen oder nur sehr Schwer. Mittlerweile Habe ich Material egal in welchen Hobby da denke lieber nicht nach wie Viel Geld da schon reinging.

Aber ich kenne dass, diese Lustlosigkeit gibt es bei mir auch,aber Irgendwann vergeht das bei mir und fange meistens wieder an...

Aber das Wichtigste ist das man immer das Macht was einem Gerade Spass macht und wen Du gerade Spaß und Lust hast an Modelleisenbahn dann mach dass, aber das 1:50 Hobby ganz aufgeben würde ich nicht übers Herz bringen, ich würde bei mir Vielleicht die Sammlung verkleinern.....und dafür den Platz der dann übrig ist Fürs Neue Hobby nutzen......
--
mfg

Lukas

Dieser Post wurde am 02.12.2016 um 20:20 Uhr von modellfreak editiert.
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010 — Direktlink
05.12.2016, 17:31 Uhr
oli740



Hallo,

danke euch für die Antworten.

So wirklich weiter bin ich in meinen Überlegungen noch nicht, ist wirklich eine sehr sehr schwere Entscheidung, wobei die Tendenz derzeit doch tatsächlich leicht zu einem Verkauf des 1:50 "Mobiliars" geht

Leider kann ich in dem Raum auch nicht beides unterbringen, denn ich möchte unter anderem mit recht großzügigen Kurvenradien arbeiten (gibt nichts schlimmeres, als lange Schnellzugwagen die sich durch zu enge Radien quetschen ), da brauche ich dann jeden verfügbaren Platz.

Und "historisch" bedingt möchte ich auch gerne bei H0 bleiben, N fällt also raus

Baumaschinen/Baustellen würden auf der Modellbahn auch nur eine untergeordnete Rolle spielen, da gings mir dann wirklich mehr um Landschaft bzw. die Züge (würde zeitlich einige Jahre zurück gehen in die späten 80er/frühen 90er, also die Zeit, in der ich damals mit der (echten) Bahn groß geworden bin )

Sollte es wirklich dazu kommen behalte ich mir vielleicht die Dioramen (falls sie nicht oder nur zu einem schlechten Preis verkäuflich sind) und stell mir die irgendwo in der Hoffnung auf bessere Zeiten unter.


Grüße

Oliver
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011 — Direktlink
08.12.2016, 08:56 Uhr
oli740



Hallo Zusammen,

so, lange habe ich mit mir gerungen und bin nun zu einer Entscheidung gekommen, gaaaanz schweren Herzens löse ich die 1:50 Sammlung auf und kehre zur Modellbahn zurück, ich hoffe, dass ich den Schritt nicht bereuen werde

Die ganzen Modelle stelle ich nach und nach im Markt ein, einfach immer mal wieder reinschauen, ist bestimmt für jeden was dabei


Grüße

Oliver
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