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Hansebubeforum » Technik » Durchbiegung Ausleger » Threadansicht

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07.10.2011, 21:04 Uhr
Kranwemo

Avatar von Kranwemo


Zitat:
maiki postete
So einen Quatsch habe ich ja schon lange nicht mehr gehört.
Wenn sich der Mast nach oben biegt, ist er im Arsch. ;-)


--
Manchmal möchte ich ein Stuhl sein , der muß auch mit jedem "Arsch" zurecht kommen ...
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101 — Direktlink
08.10.2011, 00:23 Uhr
And1



Die Vorbiegung macht Grove übrigens damit selbst im Falle einer Durchbiegung nach unten die Maximale Hakenhöhe erhalten bleibt und nicht unterschritten wird.

hier auch 2 Bilder von mir:



mfg Andi
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102 — Direktlink
08.10.2011, 02:25 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Alles Schön und Gut mit der negativen Vorspannung. Es ist aber nicht die
Hakenhöhe, sondern die minimale Ausladung, die Grove damit erhalten möchte.

Zu Außendienstzeiten muss ich aber sagen, dass ich mich über die Durchbiegung
mehr freute als ärgerte. Zu 70% brauchte man dadurch keine Klappspitze, und überwund
durch die Durchbiegung des Auslegers die Störkante.


Gruß Adrian

Dieser Post wurde am 08.10.2011 um 09:50 Uhr von Adrian editiert.
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103 — Direktlink
08.10.2011, 12:26 Uhr
maiki



Ok. Jetzt habe ich davon gehört (bzw. gesehen). Trotzdem bleibt es für mich Quatsch! Ich wüßte nicht wie mir diese Variante in der Praxis weiterhelfen sollte.
--
Schönen Tach noch !
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104 — Direktlink
08.10.2011, 14:01 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Na, dann laß Dir das doch noch mal in Ruhe von solchen Leuten erklären, die täglich mit so einem Gerät arbeiten. Einige von ihnen haben es ja bereits versucht ... siehe oben!


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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105 — Direktlink
08.10.2011, 17:39 Uhr
maiki



Also ich habe hier noch keine Erklärung über die Sinnhaftigkeit gelesen. Das mit der max. Hackenhöhe reicht mir nicht aus. Wie mann auf dem 2.Bild von And1 schön sehen kann, klaut dir die Variante ne ganze Menge Ausladung. Bitte erklärt es mir, ich sehe einfach keinen Vorteil.
--
Schönen Tach noch !
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08.10.2011, 17:47 Uhr
festus

Avatar von festus

Hallo Adrian,
schade das ich an meine Bilder vom GMK 6220L nicht drankomme .. sind auf ner alten Festplatte.
Ich war 2 Jahre Ballastfahrer vom GMK 6220L und stand bei jedem Hub beim Fahrer. Dieser Ausleger macht Figuren das ist Wahnsinn. Jetzt meine Frage: hattet ihr im Ausendienst für jeden Lastfall eine Tabelle der Durchbiegung? Um das einzurechnen?
Jetzt gehen wir mal davon aus,der Ausleger hatt bei Ausladung x , y Durchbiegung! Ich lege soweit den Ausleger an die "Störkannte", das er noch 10 cm weg ist. Nun habe ich die richtige Position erreicht. Lasse Seil ab bis die Last mit wenigen Kilo aufsteht, sprich auf der LMB die Last und die Ausladung abnimmt. So nun stopt man alle Bewegungen. Da das nicht Sinn und Zweck der Übung ist, sondern das abstellen der Last, gibt es 2 Möglichkeiten dafür! Man lässt Seil ab, bis die last frei ist und hatt dann 2-3 m Schrägzug. (oder mehr) Die Hakenflasche reist die Last um oder schlägt etwas kaputt. Oder wie es richtig ist, man entspannt den Ausleger durch ablassen bis die Ausladung größer wird, um dann weiter Seil abzulassen bis der Haken Last-frei ist... UPS ! jetzt liegt ja der Ausleger auf der Störkannte....

Schönes WE @all
--
LG Festus

Unterschätze nie die Dummheit !! Sie greift dich immer und überall an !!
Wird das Gewicht vor den Stützen größer als hinter den Stützen !!! Fällt er um..... Kleiner Scherz am Rande....

Dieser Post wurde am 08.10.2011 um 18:05 Uhr von festus editiert.
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107 — Direktlink
08.10.2011, 18:15 Uhr
festus

Avatar von festus

Hallo maiki,
es gibt viele Möglichkeiten ein Teleskop zu bauen. Sagen wir mal so, ein Hersteller hatt eine optimale Möglichkeit für die Tragfähigkeit eines Auslegers! Der hatt dann auch ein Patent dafür. Sprich, nachbau verboten. Als muss man auf andere Weise die Traglast erreichen um mithalten zu können. Also vieleicht den Ausleger dünner/elastischer zu machen. Und wenn man das Teleskop vorspannt, steht einem mehr Weg zum durchbiegen zur Verfügung um nicht zu viel Ausladung zu verlieren.
Das währe meine einfache Erklärung dafür.

LG Festus
--
LG Festus

Unterschätze nie die Dummheit !! Sie greift dich immer und überall an !!
Wird das Gewicht vor den Stützen größer als hinter den Stützen !!! Fällt er um..... Kleiner Scherz am Rande....
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108 — Direktlink
10.10.2011, 18:14 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Hier mal ein Beispiel aus dem asiatischen Raum (ca. bis zur Hälfte scrollen). Gleich darunter findet sich auch ein Foto das ganz gut in einen anderen, hier existierenden Thread, passen würde.

http://www.cranebbs.com/bbs/thread-28166-1-1.html
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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10.10.2011, 18:47 Uhr
Schnorro




Zitat:
festus postete
Hallo Adrian,
schade das ich an meine Bilder vom GMK 6220L nicht drankomme .. sind auf ner alten Festplatte.
Ich war 2 Jahre Ballastfahrer vom GMK 6220L und stand bei jedem Hub beim Fahrer. Dieser Ausleger macht Figuren das ist Wahnsinn. Jetzt meine Frage: hattet ihr im Ausendienst für jeden Lastfall eine Tabelle der Durchbiegung? Um das einzurechnen?
Jetzt gehen wir mal davon aus,der Ausleger hatt bei Ausladung x , y Durchbiegung! Ich ....
Schönes WE @all

Hallo Adrian,
schön das Du als Ballastfahrer dem Kranfahrer zugeschaut hast, leider waren es nur zwei Jahre, und in denen scheinen eure Disponenten euch immer viel Spielraum gegeben haben.
Als Kranfahrer kann ich dir aber sagen das Aussendienstler auch ohne rechnen und Tabelle die Durchbiegung berücksichtigen können. Oft werden die "einfachen" Aufträge auch gar nicht "gerechnet" sondern nur überschlagen....
Und gerade bei den kleineren Kränen wie 70t'er (deren Arbeit Du als Ballastfahrer eher nicht zu sehen bekommst) war oft gar kein Ausendienstler vor Ort, und man muß als Kranfahrer zusehen wie man das hinbekommt ohne den Schlüssel zu drehen.
Dann wird auch gerne mal der Haken bei der "Berechnung" vergessen und das angegebene Last Gewicht hat nicht gestimmt, auf einmal kannst Du doch keine 100% mehr schieben... Dann geht es mit 92% Ausleger nur noch über die Störkannte weil sich der Ausleger durchbiegt. Das dann natürlich Schrägzug hereinkommt weil man den Ausleger nicht nachführen kann muß man den Monteuren halt sagen, dann ist eben erst festschrauben angesagt.

Usw, usw, ...
Gruß,

Oli
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10.10.2011, 20:16 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

@ festus & schnorro

Ihr könnt es hier jetzt diskutieren wie es ihr wollt, aber in der Praxis wird es so
gemacht, glaubt es oder nicht, ob Ballastfahrer oder Monteur.

Beste Beispiele sind AC200-1, LTM 1250 oder AC250.


Gruß Adrian


PS: Danke Ralf, für den Link -> sehr gutes Beispiel

Dieser Post wurde am 10.10.2011 um 20:20 Uhr von Adrian editiert.
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111 — Direktlink
10.10.2011, 22:26 Uhr
festus

Avatar von festus

Hallo Leute, ich fahre Krane bis 300 Tonnen.... ja auch Ballast...... Ach, auch den GMK 6220-L mit Klappspitze + und 2 Gitterteilen...111m Masthöhe... lest mal was ich geschrieben habe, macht das mal nach, wenn was anderes rauskommt könnt ihr mich ja informieren...

LG Festus
--
LG Festus

Unterschätze nie die Dummheit !! Sie greift dich immer und überall an !!
Wird das Gewicht vor den Stützen größer als hinter den Stützen !!! Fällt er um..... Kleiner Scherz am Rande....

Dieser Post wurde am 10.10.2011 um 22:27 Uhr von festus editiert.
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112 — Direktlink
19.10.2011, 06:46 Uhr
yogi



Du hast schon recht, allerdings muß man halt auch bedenken, daß der "Klappspitzeneffekt" größer wird, je tiefer die Störkante und je steiler der Mast.
Sich das zu nutzen zu machen kann man auf jeden Fall... die Frage ist halt bis wie weit. 70% realisierbare Aufträge für die theoretisch ein abgewinkelte Spitze nötig wäre, halte ich jedoch für übertrieben.

Zur Vorspannung: Diese ist zum Großteil konstruktiv bedingt (so ein Ausleger muß ja bei aller Tragfähigkeit auch teleskopierbar bleiben), das andere sind willkommene Nebeneffekte...

@maiki:

Es wird keine Ausladung geklaut: Wenn Du steil bist kannst Du abwippen, wenn Du flach bist wird die Vorspannung nur noch minimal bis gar nicht mehr vorhanden sein.
Hinzu kommt, daß Deine Ausladung im Grenzbereich immer durch die LMB begrenzt wird, ganz egal was für ne Durchbiegung, da diese miteingerechnet wird!
Außer es wurde der falsche Kran geschickt und der Ausleger ist einfach zu kurz...
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113 — Direktlink
30.10.2011, 19:26 Uhr
Mneun



Zwei Anmerkungen zum Thema:

1. Die Teleskopausleger sind nicht "vorgespannt". Die Lager sind nur so angeordnet, dass die an sich geraden Teleskopteile leicht nach oben geneigt sind, wenn der Ausleger waagerecht liegt bzw. nach hinten, wenn der Ausleger steil steht. Im belasteten Zustand wird dadurch die Gesamtverformung (durch die Biegung) etwas geringer. Der Grund ist eine Verbesserung der Tragfähigkeit.

2. Die neue Berechnungsnorm DIN EN 13001 schreibt Einschränkungen der Tragfähigkeit vor, wenn die beim Anheben einer Last entstehende Vergrößerung der Ausladung nicht automatisch durch Einwippen korrigiert wird. Ich gehe mal davon aus, dass diese Automatik in Zukunft zumindest bei den meisten Teleskopkranen zu finden sein wird.

Gruß Mneun
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30.10.2011, 19:50 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Mneun postete
2. Die neue Berechnungsnorm DIN EN 13001 schreibt Einschränkungen der Tragfähigkeit vor, wenn die beim Anheben einer Last entstehende Vergrößerung der Ausladung nicht automatisch durch Einwippen korrigiert wird. Ich gehe mal davon aus, dass diese Automatik in Zukunft zumindest bei den meisten Teleskopkranen zu finden sein wird.

Das finde ich spannend. Ich unterstelle mal, daß sich Faun den "Lift Adjuster" (der ja genau das macht) hat patentieren lassen. Da könnte noch Zündstoff lauern...


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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02.11.2011, 19:33 Uhr
yogi




Zitat:
Mneun postete
Zwei Anmerkungen zum Thema:

1. Die Teleskopausleger sind nicht "vorgespannt". Die Lager sind nur so angeordnet, dass die an sich geraden Teleskopteile leicht nach oben geneigt sind, wenn der Ausleger waagerecht liegt bzw. nach hinten, wenn der Ausleger steil steht. Im belasteten Zustand wird dadurch die Gesamtverformung (durch die Biegung) etwas geringer. Der Grund ist eine Verbesserung der Tragfähigkeit.

Gruß Mneun

Wie soll sich dadurch eine Verbesserung der Tragfähigkeit ergeben?
Das Teleskopteil selbst wird trotzdem gleich stark gebogen, die "schräge" Lagerung hat darauf keinen Einfluß!
Und die Progressivität bis hin zum "Nullpunkt" ist in der Praxis vernachlässigbar...
"Vorgespannt" ist Umgangssprache... ;-)
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06.11.2011, 17:51 Uhr
Mneun



Hallo yogi,
Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang etwas zu weit gegriffen, aber ich möchte trotzdem genauer erklären, was ich meine:

Ein Teleskop-Ausleger wird in der Regel nach der sogenannten Theorie 2. Ordnung berechnet. Dabei wird die Rückfederung des Auslegers mit den von außen angreifenden Druck- und Biegekräften ins Gleichgewicht gebracht. Die Form der Biegelinie, die sich dabei ergibt, sieht etwas anders aus, je nachdem, ob der unbelastete Ausleger zur Last hin oder von der Last weg gekrümmt oder gerade war. Die etwas günstigere Biegelinie beim Ansatz einer leichten Vorkrümmung nach hinten führt zu einer geringeren Druckspannung im Untergurt der Teleskopkästen. Da diese oft wegen der Beul- und Knickgefahr für die Dimensionierung entscheident ist, kann die Tragfähigkeit in diesem Fall um ein paar Prozent erhöht werden.

Ich habe, um hier nichts Falsches zu behaupten, eine ältere Berechnung ausgegraben und damit herumgespielt. Wenn Sie auch Teleskopausleger berechnen und zu anderen Ergebnissen gekommen sind, dann haben die vielleicht eine andere Form oder Dimension als meine.

Bei der "Vorspannung" war ich etwas zu pingelig aber ich verstehe darunter etwas anderes.
Leider werden hier im Forum häufig "Fachbegriffe" verwendet, die selbst ein alter Hase erst nach dem dritten Lesen versteht.
Gruß Mneun
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08.11.2011, 06:02 Uhr
yogi



Das ist richtig!
Durch die etwas schräge Lagerung wird bis hin zum Nullpunkt der Teleskopkasten im hinteren oberen Teil relativ zum vorderen unteren Teil (der angesprochene Untergurt) "höher" belastet.
Dieses Verhältnis wandert bei fortschreitender Durchbiegung in Richtung Untergurt. Das ist das was ich mit Progressivität gemeint habe.
Das Ganze ist im Prinzip einfach nur eine Form von sich ändernder Hebelwirkung.
Zudem kommt die positive Längenänderung bis zum Nullpunkt, die dem Ganzen ja auch entgegenwirkt.
Man hat hier zwei positive Effekte.

Von Grove abgesehen sind mir allerdings nur wenige aktuelle Ausleger bekannt, die AUGENSCHEINLICH nach diesem Prinzip konstruiert sind, und wenn, dann beschränkt es sich meist auf die kleinen Teleskopteile.

Ich denke heute hat man andere Prioritäten und keinen Platz zu "verschenken" (was diese Art der Lagerung benötigt).
Hinzu kommen die Seitenkräfte, die sich bei einem nach hinten "vorgespannten" Ausleger extrem negativ auswirken, was, um diese zu kompensieren, wiederrum eine Lagerung vorraussetzt, die wenig Seitenneigung bzw Torsion zuläßt.
Das wiederrum ist bei gängigen Teleskopprofilen schwer zu realisieren.
Hinzu kommen andere Materialien, welche über eine viel höhere Elastizität (auch Biegeanfälligkeit) verfügen und somit auch zum Teil anders behandelt werden müssen...

P.S.: Ich glaube ich darf für die Allgemeinheit sprechen, wenn ich sage: Wir sagen Du! :-)

Dieser Post wurde am 08.11.2011 um 16:57 Uhr von yogi editiert.
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29.11.2011, 20:22 Uhr
LTC1045

Avatar von LTC1045

Kleine Durchbiegung

http://www.lkw-infos.eu/images/themengalerien/krane/liebherr/mobilkrane-alt/teil-03/LTM%20Mobilkrane%20Teil%203/slides/Liebherr-LTM-1090-2-Telekraft-2-%28Mueller%29.html

Gruss
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Gruß vom Niederrhein,

LTC1045
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06.12.2011, 16:05 Uhr
LTC1045

Avatar von LTC1045

DEMAG AC 205.
Gibts aber nicht mehr den Kran.



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Gruß vom Niederrhein,

LTC1045
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24.05.2012, 18:49 Uhr
Dennis1976



Faun ATF 60-4
bei 25 m Auslage mit Spitze und 2,5t am Haken
[/URL]

Dieser Post wurde am 24.05.2012 um 20:13 Uhr von Dennis1976 editiert.
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24.10.2012, 11:32 Uhr
bmwm6cabrio



hier ein Tadano Faun ATF 220-G5

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07.12.2012, 23:41 Uhr
Stephan A



Guten Abend,

Grove GMK 6300L Eschbach




--
Gruß
Stephan

Die vier wichtigsten Worte im Leben: "Einen SCHEISS muss ich!"

Dieser Post wurde am 07.12.2012 um 23:42 Uhr von Stephan A editiert.
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11.12.2012, 02:57 Uhr
Gast:wsi-fan
Gäste


Bei manchen Bildern bekommt man ja fast Angst... auch wenn das mit der Durchbiegung "normal" ist
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15.12.2012, 22:26 Uhr
Ditzj



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