069 — Direktlink
19.09.2011, 14:08 Uhr
GMK5180_Fahrer
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| Zitat: | Menzitowoc postete
Was mir bisher noch nicht aufgefallen war, ist der kleine Zylinder im Auslegerfuß, der den nach vorne abgelegten A-Bock soweit hoch drückt, dass das Einziehwerk ihn ohne Überlastung in Betriebsstellung bringen kann. Bei den neueren Kranen ist dieser Zylinder ja im Oberwagen eingebaut, weil der A-Bock zum Transport nach hinten abgelegt wird.
Der AK 85 braucht so eine Aufrichthilfe wohl nicht, weil der Hebelarm zum Einziehwerk beim abgelegten A-Bock noch so groß ist, dass er es ohne Hilfe schaft.
Gruß Christoph |
Bei neueren Kranen hat es den Hintergrund, dass der SA-Bock permanent Gegendruck hat. Deswegen nennen sich diese Zylinder auch Rückfallpressen. Aber was dieser Zylinder bei dem Kran für einen Sinn ergibt, kann ich mir nicht erklären, da die Einscherung locker reichen wird, um diesen kleinen SA-Bock aufzurichten. Vielleicht tummelt sich ja hier ein Kranfahrer rum, der so ein Gerät schonmal bedient hat?!
Was ich mir vorstellen könnte, dass es die Verbindung zum S-Anlenkstück herstellt, bis der komplette Ausleger montiert worden ist, und die Spannstangen mit dem Kopstück verbunden worden sind. Bei den heutigen verbolzt du die Spannstangen am S-Anlenkstück und kannst ihn daran anheben und bis zu einer vorgebenen Länge den Mast montieren.
Edit: Zitat gekürzt
Dieser Post wurde am 19.09.2011 um 16:19 Uhr von Sebastian Suchanek editiert. |
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