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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Arbeitssicherheit/Unfallverhütung/Ladungssicherung » Threadansicht

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025 — Direktlink
28.01.2007, 17:02 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Nordjoey postete
Leider kein Einzelfall im Schienenverkehr, wobei ich nicht der Bahn AG vorwerfe, das sie schlecht die Ladung sichert.

Ich würde hier auch gerne mal Vorbildliche Ladung- und Arbeitssicherungen sehen.

ACK.
Neulich erst habe ich wieder einen Flachwaggon gesehen, der mit Stahlbrammen beladen war. Mit null Ladungssicherung!


Tschüs,

Sebastian
--
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026 — Direktlink
28.01.2007, 17:06 Uhr
Jens P.



Andreas,
es gibt auch Waggons, wo z.B. auch Auflieger reingestellt werden. Dort können auch Container oder Wechselbrücken drauf transportiert werden. Dann liegt der komplette Rahmen nicht auf, sondern nur die Seiten.
Auch ich zweifel nicht an der Stabilität eines solchen Rahmens, allerdings gibt es spezielle Ladeflächen mit Mulden, wo solche Collies sicher reingelegt werden können.

Wie spezeill die Ladungssicherung im Schienenverkehr funktioniert weiß ich nicht, es würde mich aber mal interessieren, wer für die Laschung verantwortlich ist, sie durchführt und wie es abläuft, wenn nun ein Zug zusammengestellt wird. Gibt es dort auch die wie bei LKW vorgeschriebene Abfahrtkontrolle?

@ Sebastian:
Ich erinnere mich an das Unglück in Fulda, wo Rohre einen Zug aufgeschlitzt haben.

Dieser Post wurde am 28.01.2007 um 19:32 Uhr von Nordjoey editiert.
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027 — Direktlink
28.01.2007, 20:10 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Hi,

keine Frage, Fahrzeuge mit Coilmulden verbessern wesentlich die Möglichkeiten zum Sichern, allerdings werden Wechselbrücken im Kombinierten Verkehr kaum so ausgerüstet. Bei Linienverkehren z.B. zwischen Stahlwerken oder vom Lager zum Empfänger werden auch gern schwere Tieflader mit speziellen Transportgestellen und Plane eingesetzt, z.B. bei der ELOS in Zwickau mit dem ex Kranlogistik 8-Achs-Goldhofer und bei J&L in Kreutztal..
Immer wieder sieht man aber auch Coils auf Holzpaletten.

Normalerweise werden bei der Bahn die Waggons von einem Wagenmeister zur Fahrt per Unterschrift freigegeben, allerdings werden die Vorschriften von "Oben" her immer weiter aufgeweicht. Dabei werden (bzw. wurden) sowohl technischer Zustand des Waggon als auch der Ladung geprüft und dokumentiert, einschließlich Vermerk der zulässigen Transportgeschwindigkeiten.
Hab aber schon von derartigen "Laufbescheinigungen" gehört bei denen ein Wagenmeister den Waggon gar nicht gesehen haben kann,
sicher nur ein Gerücht.. ;o/
Kann mir aber nicht vorstellen das jemand Container oder Wechselbrücken auf den Waggons auf die Sicherungen prüft, das liegt wohl im Ermessen und der Verantwortung des Verladers/Spediteurs.
Hab jetzt erst einen Bericht gesehen bei dem die Bahn statt der vorhandenen (defekten) Stationären Technik zum Prüfen vorbeifahrender Züge auf heißgelaufene Achsen nutzen zu können überschüssiges Personal die Züge beobachten ließ..
Ein eben geführtes Telefonat mit einem Lokführer bestätigt übrigens die oben geschilderten Beobachtungen von völlig ungesicherter Ware. Mancher Lokführer ist Heilfroh wenn er mit solchen Ladungen heil ankommt. Auch mit Fahrplan und vorgeschriebenen Geschwindigkeiten( die Einhaltung wird übrigens auch penibel per Fahrtenschreiber festgehalten!) muss gelegentlich ein Zug heftiger bremsen, oftmals bewahrt nur eine ordentliche Portion Glück vor größerem Unheil.
Da scheint der durch vermeintlichen Kostendruck verursachte Stellenabbau beim Marktführer seltsame Blüten zu treiben.

Andreas

Dieser Post wurde am 28.01.2007 um 20:11 Uhr von Vogel editiert.
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028 — Direktlink
28.01.2007, 20:50 Uhr
Backflip



EIGENTLICH - sollte es bei der Bahn sehr sicher sein, ist es aber nicht.

Ich habe für die US Army Fahrzeuge und Container verladen, sowohl Richtung Irak als auch das was zurück kam, und den Jungs ein wenig über die Schulter gesehen. Schon die Hummer mussten mit 4 Ketten gesichert werden. Vorher fand eine Belehrung statt wie das zu erfolgen hat.

Neugierig wie ich bin, bin ich dann mal hoch auf den Zug und siehe da, die meisten der Ketten waren falsch herum eingehängt und ein Fusstritt hat genügt um die Ketten davon fliegen zu lassen. Die Sicherung war gleich Null.

Beim Abladen eines angeblich 7 Tonnen schweren Tankaufliegers musste ich mich mächtig anstrengen. Bei 10 Tonnen hat sich immer noch nichts bewegt. Es hat sich dann herausgestellt das der Auflieger mit über 10.000 Litern Kerosin gefüllt war.

Container sind schwer zu Handeln, keiner weiss was genau drin ist und wie es befestigt ist. Beim Verladen von Containern passieren viele Unfälle.

Wusstet ihr das Schiffe jedes Jahr geschätzte 10.000 (Zehntausend) Container verlieren?
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029 — Direktlink
28.01.2007, 20:58 Uhr
Tobi

Avatar von Tobi

Da muss ich mich jetzt auch mal einklinken.
Jeder predigt ja immer "Güter vom LKW auf die Bahn" da es sicherer sei etc.. Wenn ich mir diese Beiträge hier durchlese kann das wohl so recht nicht stimmen.
Wenn ich die Bahn mit Wechselbrücken oder Containern bei uns durchrauschen sehe habe ich schon oft nach Ladungssicherung Ausschau gehalten. Ich vermutete bisher das es auch Twist-Locks an den Waggons gibt. Ich hoffe das stimmt so!?
Bei Stahlbrammen oder Collies dagegen hab ich oft keine Spannketten o.ä. feststellen können. So sicher kann das also alles nicht sein.
--
Gruß aus dem Moseltal

Tobi


-----
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030 — Direktlink
28.01.2007, 22:18 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,


Zitat:
Backflip postete
.....Wusstet ihr das Schiffe jedes Jahr geschätzte 10.000 (Zehntausend) Container verlieren?

Einfach mal so - ohne weiteren Kommentar:




Gruß aus Bremen

Georg

Dieser Post wurde am 28.01.2007 um 22:22 Uhr von Hebelzupfer editiert.
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031 — Direktlink
29.01.2007, 12:22 Uhr
Backflip



Da die Bilder nicht von mir sind und ich auch nicht weiss von wem habe ich sie entfernt!
Dieser Post wurde am 29.01.2007 um 18:42 Uhr von Backflip editiert.
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032 — Direktlink
29.01.2007, 12:42 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Backflip postete Das liegt da sicher heute noch.....

Ach du scheiße.........

obwohl mir das eher so aussieht, als wäre das (der?) Ponton ein wenig abgedriftet. Auch mit vernünftiger Ladungssicherung würde vermutlich alles im Modder liegen....
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033 — Direktlink
29.01.2007, 13:59 Uhr
Carsten

Avatar von Carsten

Soweit ich mich an meine BW-Zeit erinnere, gab es vor der Bahnverladung IMMER eine Belehrung über die Sicherung der Fahrzeuge, ebenso wurde diese IMMER durch einen Mitarbeiter der Bahn kontrolliert.

Auch was die Sicherung in Containern angeht, gibt es ausführliche Belehrungen. Von einem Freund, der an dieser Belehrung / Schulung teilgenommen hat, weiß ich, dass eine kleine Stahlkugel, die nicht gesichert wird, auf einer normalen Seereise, den Container nach einigen Tagen durchschlagen hat ...
--
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034 — Direktlink
29.01.2007, 16:44 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Hab noch was : Man sollte auch auf die Durchfahrtshöhen beachten.Vor 2 Jahren hatten wir auch ein Fall in unserer Nähe da hatte jemand vergessen seine Mulde abzulassen un blieb dann unter der Fussgängerbrücke hängen.
Vierachser und Brücke Totalschaden.

--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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035 — Direktlink
29.01.2007, 17:26 Uhr
Jens P.



@ Helmi:
von dem bericht habe ich die komplette Email. Der Bagger hat die Brücke förmlich zu 50% geteilt.

Ende 2000 hat ein Baumaschinentransport eine Fußgängerbrücke in Lübeck gerammt und diese fast komplett aus den Widerlager geschoben. Die brücke wurde dann vom LTM 1300 der Firma Thömen abgenommen und bei Seite gelegt. Es war die erste Brücke nach der Auffahrt Lübeck-Zentrum. Vorher ist er überall durchgekommen.Der Transport war fast 5 Meter hoch.
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036 — Direktlink
29.01.2007, 17:34 Uhr
Backflip



Das Bild ist doch aus USA oder irre ich mich?
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037 — Direktlink
29.01.2007, 17:49 Uhr
Jens P.



Ja, aus Kansas!
Ich schicke Burkhardt nochmal die Mail.
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038 — Direktlink
29.01.2007, 18:19 Uhr
Backflip



Da das Bild nicht von mir ist und ich auch nicht weiss von wem habe ich es entfernt!
Dieser Post wurde am 29.01.2007 um 18:41 Uhr von Backflip editiert.
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039 — Direktlink
29.01.2007, 18:23 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Aus gegebenenem Anlass möchte ich mal wieder daran erinnern, das Urheber/Quelle zu den eingestellten Bildern dazugeschrieben werden, sofern Ihr die Bilder nicht selber aufgenommen habt.

Mir kommen gewisse Zweifel ob die Bilder in den letzten Postings von den jeweilligen Usern stammen.

nochmals: Bei eingestellten Bildern die Quelle dazuschreiben, Ihr erspart im Zweifelsfalle Euch und uns eine Menge Ärger
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...

Dieser Post wurde am 29.01.2007 um 18:36 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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040 — Direktlink
29.01.2007, 19:52 Uhr
Jens P.




Zitat:
Backflip postete
EIGENTLICH - sollte es bei der Bahn sehr sicher sein, ist es aber nicht.

Wusstet ihr das Schiffe jedes Jahr geschätzte 10.000 (Zehntausend) Container verlieren?

Warum passiert sowas bei Schiffen? Ist es hoher Seegang? Die Container werden doch alle miteinander verbunden und über Kreuz verlascht.

Nochmal das Thema Bahn:
Wenn einer Gefahrgutzug auf der Straße ein bißchen Rost hat, wird der mit Pauken und Trompeten stillgelegt.
Guckt Euch mal Tankwagen auf der Schiene an. Die sehen ziemlich alt aus und zeigen auch Roststellen. Gibt es auch für die Schiene einen TÜV?
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041 — Direktlink
29.01.2007, 20:00 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

Ja., das nennt sich EBA (Eisenbahnbundesamt) und mit denen ist nicht zu spaßen. Desweiteren hat die Bahn (DBAG) so gut wie keine eigenen Kesselwagen. Die Wagen gehören meist Privaten Kesselwagenvermietern (VTG,EVA,KVG).

Trotzdem werden diese von einem Wagenmeister untersucht, aber auch der kann mittlerweile von einer anderen "Firma" kommen.

Gruß aus Lörrach
Michael Basler
--
Gruß aus Lörrach
Michael Basler

http://www.fotocommunity.de/fotograf/basi70/1903258
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042 — Direktlink
29.01.2007, 20:18 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammmen,

zu diesem Them awürde mich mal folgendes interessieren,vor 14 tagen kam
bei Schwerlastinfo ein Bilderbericht über den Transport von einer Coldbox durch Baumann. Mich würde jetzt interressieren wie werden solche Teile gesichert auf den Bildern sind auf den ersten Blick keine Sicherungsteile zu sehen,und mit einem Spanngurt egal was er für eine Farbe hat ist in diesem Fall sicher auch nichts mehr anzufangen.Wie werden Teile gesichert wenn sie anfangen einfach bischen größer sind als nur Groß ???????

Kleiner Gruß Ulrich
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043 — Direktlink
29.01.2007, 21:05 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Ulrich Kober postete
Hallo zusammmen,

zu diesem Them awürde mich mal folgendes interessieren,vor 14 tagen kam
bei Schwerlastinfo ein Bilderbericht über den Transport von einer Coldbox durch Baumann. Mich würde jetzt interressieren wie werden solche Teile gesichert auf den Bildern sind auf den ersten Blick keine Sicherungsteile zu sehen,und mit einem Spanngurt egal was er für eine Farbe hat ist in diesem Fall sicher auch nichts mehr anzufangen.Wie werden Teile gesichert wenn sie anfangen einfach bischen größer sind als nur Groß ???????

Kleiner Gruß Ulrich

Hallo Ulrich,

die Coldbox ist direkt mit den Drehschemeln verschraubt. Auf dem Bild Nr. 50 ist bei genauerem hinsehen zu erkennenn wie die Leute von Baumann/Saller die Schrauben lösen.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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044 — Direktlink
29.01.2007, 21:22 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,


Zitat:
Nordjoey postete
Warum passiert sowas bei Schiffen? Ist es hoher Seegang? Die Container werden doch alle miteinander verbunden und über Kreuz verlascht.



Auf dem Bild sind die Sicherungen der Container gut zu erkennen.
Nun zu Jens Frage:
Ein Kapitän hat es mir mal so erklärt: Wenn speziell die großen Containerschiffe z.B. im Ärmelkanal in einen Sturm kommen, so haben sie dort oft nicht genug Platz um in den Wind zu drehen, müssen den Sturm also u. U. seitlich aushalten. Wenn dann nur eine der Sicherungen nicht richtig gespannt ist oder aus anderen Gründen nur ein ganz wenig nachgibt, dann kann schon innerhalb nur einer halben Stunde soviel Bewegung in den ganzen Stapel kommen das die ersten Stangen reißen und dann gibt es eine Kettenreaktion. In diesem Fall gehen die Container dann oft im Fünfer- oder Zehnerpack über Bord.


Gruß aus Bremen

Georg
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045 — Direktlink
30.01.2007, 15:31 Uhr
Jens P.



Hier mal eine Statistik:

http://www.storck-verlag.de/studie1/teil_a22.htm
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046 — Direktlink
02.04.2007, 12:17 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier ein sehr schöner Beitrag aus einem anderen Forum.


Tschüs,

Sebastian
--
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02.04.2007, 13:00 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Hier ein sehr schöner Beitrag aus einem anderen Forum.


Tschüs,

Sebastian

Dazu habe ich ein paar sehr aussagekräftige Bilder, was bei Nichtbeachtung dieser Hinweise passieren kann...!


Potentielle Energie des Coils (Bilder unterwegs an Admin)



Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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048 — Direktlink
25.07.2007, 12:25 Uhr
Jens P.



Ich habe 2 sehr interessante Seiten entdeckt:
http://www.lasi.biz/

http://www.gefahrgut-guetertransport.de/

Dieser Post wurde am 25.07.2007 um 12:29 Uhr von Jens P. editiert.
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049 — Direktlink
25.07.2007, 15:27 Uhr
Michi



Hallo zusammen,

ich hab auf einer Seite über lokale Ereignisse / Einsätze (Raum Oberbayern / Salzburg) auch noch twas zum Thema "Ladungssicherung?" entdeckt.
Um die Bilder zu betrachten muß man sich registrieren.

Link: www.aktivnews.de

PS: es ist zur Zeit (25.06.07 / 15:26h) der aktuellste, d.h. oberste Bericht.

Gruß Michi
--
Michael Ahne

Dieser Post wurde am 25.07.2007 um 15:28 Uhr von Michi editiert.
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