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20.02.2008, 19:21 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Bilder zu den von mir erwähnten Terminen.












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07.03.2008, 17:23 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel


Zitat:
Der Michel postete
Guten Tag

Zum Thema Landmaschinen gebe ich mal 2 Veranstaltungstips für den Elbe-Weser-Raum. Beide liegen auf dem Wochenende 08.-09.03.2008.

Bei dem riesigen Händler Fricke in Heeslingen gib es vom 07.03.-09.03.2008 einen Tag der offenen Tür. Fricke vertreibt Fendt, MF , Claas sowie DAF Trucks. Ausserdem haben die dort eine reisen Auswahl an gebracht Maschinen. Wer also mal 20 Feldhäcksler oder 10 Mähdrescher in Reihe sehen will sollte dort hin fahren. Es lohnt sich. Es werden auch Bücher und Spielwaren verkauft. Ob auch Modelle da sind kann ich gerade nicht sagen.
Es standen die letzten Jahre auch immer recht viele historische Schlepper dort.

Am gleichen Wochenende gibt es auch einen Schautag bei A1-Traktoren in Sittensen an der BAB 1. Dort wird die Marke John Deere vertrieben. Grossgeräte in Ausstellunungshalle.
Allerdings nur am Samstag und Sonntag.

Beide Veranstaltungen sind von Hamburg und Bremen recht leicht zu erreichen und mit etwas Zeit auch an einen Tag abzuarbeiten. Ich finde es hat sich bisher immer gelohnt.

Früher gab es auch in Nartum bei den Elbe-Weser-Maschinen einen Tag der offenen Tür. Aber darüber habe ich bisher keine Info. Dort könnte man nämlich den Krone BIG X und den Riesenrasenmäher Krone BIG M bestaunen.

Ich such noch mal ein paar Bilder raus zum betrachten und Appetit machen.

Für diese Werbung werde ich nicht bezahlt. Und ich stehe auch nicht in beruflicher oder privater Bindung zu den Unternehmen.
Es soll nur ein Tip für die Freunde schwerster Technik sein.

Erstens: Nur so zur Erinnerung für alle die an diesen Wochenende nichts besseres vor haben.

Zweitens: Auch in Nartum findet ein Tag der offenen Tür statt. Dort gibt es neben den Krone Produkten Schlepper von Deutz zu betrachten.

Alle 3 Veranstaltungen sind von HH und HB über die Abfahrten der A1 Bokel b.z.w. Sittensen recht zügig zu erreichen.
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08.03.2008, 20:06 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Tag

Der erste Tag des regionalen Landmaschinen-Overkills hat sich gelohnt. 65 Bilder vom Hof der A1-Traktoren in Sittensen. Hier der grösste anwesende Schlepper aus dem Hause John Deere. Leider nur einfach bereift.






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22.04.2008, 00:27 Uhr
Greenhorn



Tja scheinbar hat der Fendt Trisix sogar noch eine mehrachsigere Konkurrenz!

http://www.profi.com/EN_en/magazine/pdf_mag/sample_article_0207.pdf

Sozusagen ein neuer Big Roy, weiss nicht warumsie ihn als Knicklenker konstruiert haben ...

Naja 32 Tonnen Gesamtgewicht ist nicht die Welt, aber das ist eben bei solchen Maschienen sehr schwer abzusehen von wegen Reserven Räer/Gelände und die limitierte Bremsleistung.

Was würdet ihr tippen wieviel technisch drin ist? Ich tippe ne dynamische Achslast von etwa 20 Tonnen.

Gruß
Greenhorn
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22.04.2008, 15:24 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Tag

So ganz neu scheint der ja nicht zu sein. Folgender Bericht datiert auf 30.10.2006.

Bericht

Dann kann man ja gleich einen Knicklenkermuldenkipper oder eine Holzvollerntemaschine als Trägergerät für landwirtschaftliche Fahrzeuge nehmen.
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Dieser Post wurde am 22.04.2008 um 15:29 Uhr von Der Michel editiert.
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22.04.2008, 17:44 Uhr
Greenhorn



Japp aber kam hier noch nicht vor oder? Ist natürlich deutlich lahmer als der Trisix, dafür aber mehr Platz. Wobei ich die 10 Tonnen Zuladung immernich irgendwie mickrig finde. Da steht das die Pendelachsen aus dem Baumaschienensektor kommen, hmm dann ist deren tatsächliche Grenze noch schwerer abzuschätzen.

Gruß
Greenhorn
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11.05.2008, 22:36 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


Claas Cougar 1400, der grösste "Rasenmäher" der Welt (480 PS, 14m Schnittbreite), im Urlaub aufgenommen bei einem Claas-Händler in Süddeutschland.
Edit: Bild auf Wunsch des Users entfernt

Dieser Post wurde am 01.07.2010 um 23:00 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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14.05.2008, 09:11 Uhr
der Bjoern




Zitat:
Der Michel postete
Tag

So ganz neu scheint der ja nicht zu sein. Folgender Bericht datiert auf 30.10.2006.

Bericht

Dann kann man ja gleich einen Knicklenkermuldenkipper oder eine Holzvollerntemaschine als Trägergerät für landwirtschaftliche Fahrzeuge nehmen.

Aber nur auf den ersten Blick! Der DTU ist eine schwere Zugmaschine, die diese Kraft auf den Boden bringen muss und evtl. gleichzeitig auch Geräte antreiben! Das setzt einen ganz anderen Rahmen vorraus als bei einem Holzvollernter (der ist unterdimensioniert, weil er weder große Zugkräfte übertragen, noch große Lasten tragen muss), der Muldenkipper ist überdimensioniert und der Schwerpunkt liegt hier deutlich im Tragen von Lasten.

PS: Auch wenn´s auf der Straße manchmal anders aussieht, auch Landmaschinen müssen sich an die Abmessungen der STVZO halten (auch wenn´s Ausnahmegenehmigungen gibt).
--
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14.05.2008, 10:07 Uhr
Greenhorn



Was ja überhaupt der ganze Grund für die mehrfach-Beräderung ist, man erspart sich die extrem breiten doppel- und Dreifachbereifungen.

Ist ansonsten nur über Kettenlaufwerke drin (Kettentraktoren sind erstaunlich schmal, sieht man auch bei Dozern, die größte CAT-Raupe ist gerade mal 3.6 breit, bei weit über 100Tonnen Gewicht) und die scheinen auch in Gummiausführung verboten zu sein.

John Deere soll ja auch einen 3-Achser in Planung haben (wobei ich immer dachte, der Ammiverkehr sei was Breite angeht liberaler), mit dem Trisix also schon drei Hersteller.

Wobei die beiden Großkonzerne mit ihren Ideen auch auf Schnelligkeit durch Lenkachse abzielen, was DTU nicht getan hat. Ich wüsste eben nur gerne woher sie ihre Achsen haben, ob von einem Harvester, einer Baumschine oder am unwahrscheinlichsten von einem Lkw.

Inwieweit gelten für Trekker denn Breiteausnahmen? Weil 2.55 ist von den ganzen Brocken dann auch wieder keiner

Gruß
Greenhorn
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134 — Direktlink
14.05.2008, 11:33 Uhr
der Bjoern



Der Fendt TriSix hat Halbachsen, ähnlich den Tatra Militärtrucks; der DTU steht, glaube ich, auf Pendelachsen aus dem Forst- oder Baubereich.
Ich habe die Zeitschrift profi abonniert, diese handelt ausschließlich von Landtechnik und ist sehr objektiv und professionell (einfach mal googeln).

Die gesetzl. max. Breite liegt m.W. nach bei 2,55m, landwirtschaftliche Fahrzeuge dürfen mit Anbau- oder Anhängegeräten 3m breit sein, bzw. darf die Ladung auf einem schmäleren Anhänger etc. 3m breit sein.
Nach oben ist bei 4m Schluß, wobei es bei Ladung wohl auch wieder Ausnahmen gibt.

Dann gibt bez. der Breite Ausnahmegenehmigungen, die von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich ausfallen; meist ist bei 3,50m bis 3,60m Schluß.
Reicht aber gerade für größe Mähdrescher nicht aus, die sind mit bodenschonender Breitbereifung bis zu 4,50m !!! breit, darum gibts da jetzt auch Gummiraupen für die Vorderachse (sind schmäler, aber haben wesentlich größere Aufstandsfläche).

Übrigens haben Gummiraupen ein Problem auf nassem Boden, der wird dann einfach nach hinten geschoben und der Schlupf kann bis zum Stillstand der Maschine steigen. Das und die Maschinenbreite sind die Argumente für die Mehrachser.
--
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14.05.2008, 12:07 Uhr
Greenhorn



Und wie ist das mit diesen Ausnahmegenehmigungen für die Fahrzeugbreite genau? Weil der Trisix ist nach meinen Unterlagen aller Vielachsigkeit zum Trotz immernoch 2.65 breit, zwar knapp drüber aber definitiv drüber. Wird so ein Fahrzeug schon durch seinen Konstruktionstyp legal oder muss der Besitzer nachweisen, dass er Fahrzeug+Zulassung benötigt? Fand das schon immer schwer durchschaubar, genau wie diesen Bauunternehmer der seine volvo-Dumper zugelassen bekommen hat, die so bei 2.80 lagen.

Hmm Halbachsen bei den Reifen, nicht schlecht Heisst die Zeitschrift einfach nur "profi"?

Gruß
Greenhorn
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14.05.2008, 12:59 Uhr
der Bjoern



Weiß ja nicht, inwiefern ich deren Adresse hier angeben kann; ich mach´s mal so: wwwPUNKTprofiPUNKTcom

Bei vielen Landmaschinen ist die Bereifung für die Aussenbreite maßgeblich (Reifenbreite, Einzel-, Doppel- oder Dreifachbereifung) da die breiteste Stelle der Karosserie ohnehin schmäler ist und die Kotflügel entsprechend der Bereifung eingestellt / angebracht werden.

Es kann gut sein, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge 3m breit sein dürfen; hab u.a. Führerschein T und fahre auch regelmässig, aber ehrlich gesagt bin ich jetzt auch überfragt.
--
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14.05.2008, 21:55 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

moin ihrs

Landmaschinen "normal" haben 3m maxiimal Breite.

Steht so in der StVZO § 32

http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo/__32.html


Mfg Markus K

PS: @Björn Also den T besitzen ja einige, obwohl sie noch nie etwas dieser Klasse gefahren haben ( einschließlich mir). Gabs ja gratis beim Schein dazu. Umso trauriger finde ich, das du als "User" es nicht weisst.

Dieser Post wurde am 14.05.2008 um 22:07 Uhr von Markus K editiert.
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14.05.2008, 22:21 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Tag

Folgender Tip passt in keinster Weise zur aktuellen Diskussion in diesen Thread.
Aber er ist wichtig.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift TraktorClassic befindet sich ein mehrseitiger Bericht über den legendären Schlepper Schlüter Profitrac 5000 TVL. Das gute Stück feiert seinen 30sten Geburtstag.

MAN 12 Zylinder Turbomotor mit 500PS. Damit könnte er so mach einer Schwerlastzugmaschine ernsthaft das Fürchten lehren .
Und dann das nie wieder im Schlepperbau erreichte Design. Die Schlepper von Schlüter sind bis heute ( Ausnahme Eurotrac ) eine Augenweide.
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15.05.2008, 08:18 Uhr
der Bjoern




Zitat:
Markus K postete
moin ihrs

Landmaschinen "normal" haben 3m maxiimal Breite.

Steht so in der StVZO § 32

http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo/__32.html


Mfg Markus K

PS: @Björn Also den T besitzen ja einige, obwohl sie noch nie etwas dieser Klasse gefahren haben ( einschließlich mir). Gabs ja gratis beim Schein dazu. Umso trauriger finde ich, das du als "User" es nicht weisst.

Da muss ich mich mal in Schutz nehmen
Das Anbau- und Anhängegeräte nebst Anhängern 3m breit sein dürfen weiß ich, nur bei den Zugmaschinen war ich unsicher. Aber mit dem was ich so fahre, braucht man eh meist ´ne Ausnahmegenehmigung (habe keinen Bauernhof oder so, aber fahre gern für nen Bekannten)

Was den Schlüter anbelangt, ich meine der hat einen gdrosselten 22 Liter / 12 Zylinder Schiffsdiesel....
--
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15.05.2008, 08:42 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

@ der Bjoern

Der Motor entspringt der Kooperation von DB und MAN im Motorenbau. Es fanden viele Gleichteile bei beiden Herstellen Verwendung z. B. Kurbelgehäuse, Kurbelwelle Pleuel und Lager. Die Baureihe umfaste V6, V8, V10 und V12 Motoren. Bei MAN soll die Baureihe D25 heißen. Beim Daimler waren es die OM 400.
Der Nutzungsschwerpunkt lag im Nutzfahrzeug. Aber Schiffseinbau war natürlich auch möglich. Die mögliche max Leistung lag bei 525 PS. Die 500 PS im 5000TVL waren also schon fast das maximal mögliche.

Dieses Posting ist eine Zusammenfassung dessen, was in der Zeitschrift TraktorClassic zum Thema Schlüter-Motor unter der Überschrift Mythos Schiffsdiesl mit 800PS steht.
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15.05.2008, 10:55 Uhr
Greenhorn



Ah interessant der OM 444LA, der ja dann auch dairgendwie verwand sein dürfte (22Liter mit 450-ca.600PS) ist glaube ich noch heute recht häufig bei den großen russischen Militärtrucks zuhaben, scheint aber immer mehr vom 502LA (15Liter gleiche PS-Spanne) abgelöst zu werden.

Na mit den 3 Metern machen die Vielachstrekker natürlich Sinn, da bleiben sie alledrunter und könnten somit dann Problemlos auf die Straße oder?

Da würde aber der Steiger Quadtrack glaube ich auch noch drunter fallen, abermit Ketten is nich oder?

Naja bin mal sehr auf den Deere gespant wenn der Spruchreif ist und was da noch so kommen wird, vielleicht ja auchmal ein Vierachser mit zwei Lenkachsen?

Nur warum ist noch keiner auf die Idee gekommen, die Panzerlenkung mit Rädern wie beim Melroe anzuwenden? Galt ja als sehr Zugkraftstark und ich stell's mir auch recht robust vor, wird aber vermutlich nen dicken Haken haben ..

Gruß
Greenhorn

Dieser Post wurde am 15.05.2008 um 10:56 Uhr von Greenhorn editiert.
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15.05.2008, 11:13 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Greenhorn postete
Nur warum ist noch keiner auf die Idee gekommen, die Panzerlenkung mit Rädern wie beim Melroe anzuwenden? Galt ja als sehr Zugkraftstark und ich stell's mir auch recht robust vor, wird aber vermutlich nen dicken Haken haben ..

Allerdings! Auf der Straße hast Du einen üblen Reifenverschleiß und auf weichem Acker hast Du Dich ruck-zuck eingegraben.


Tschüs,

Sebastian
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15.05.2008, 11:45 Uhr
Greenhorn



Gut der Reifenverschleiss ist klar, aber den dürfte der DTU auch haben schätze ich mal. Nur warum gräbt man sich damit schneller ein? Ein Panzer muss ja auch voll durch den Modder...

Gruß
Greenhorn
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144 — Direktlink
15.05.2008, 11:52 Uhr
der Bjoern



@Greenhorn

Den Quadtrac gibt es mit vier Gummiraupen....

Da man Freiraum für den Lenkeinschlag bei Mehrachstreckern (ohne knickgelenk) benötigt, können die Reifen auch nicht so breit sein, die 3m sind schneller erreicht als gedacht.

Die Panzerlenkung verursacht viel zu starke Bodenschäden beim Lenken / Wenden, auf Grünland (Wiesen & Co) würde man damit die Grasnabe zerstören. Auf bereits bestellten (gesäet) und / oder aufgelaufenen Äckern zerstört man ebenfalls die Frucht.

PS: Meistens gräbt man sich ein, weil man eine Fläche befährt, wo man nichts zu suchen hat (zu nass) oder man wühlt sich immer weiter ein, statt auf Hilfe zu warten. In den wenigstens Fällen ist der Fahrer nicht schuld.
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15.05.2008, 20:27 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Greenhorn postete
Ein Panzer muss ja auch voll durch den Modder...

Kennst Du nicht den alten Witz?


Zitat:
Manöver in der Lüneburger Heide. Kompaniechef fragt per Funk die Position eines seiner Panzer ab:
KpChef: "Wo befinden sie sich?"
PzKdt: "Alpha plus eins vier, minus zwei vier!"
(Pause)
KpChef: "Dann sind sie ja mitten im Moor!"
PzKdt: "Das ist rrrichtig -- und zwar bis zur Kettenabdeckung..."

SCNR,

Se-"Gruß an alle (Ex-)SLTs! "-bastian
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146 — Direktlink
15.05.2008, 21:54 Uhr
Greenhorn



Hehe nein den kannte ich noch nicht, dafür aber ne angeblich ware Geschichte von einem Wolf den ein Panzer beim Abschleppen (mit Ansage des abratenden Rekruten) in zwei Teile gerissen hat .

Aber denoch: So ungünstig kann die Lenkmethode nicht sein, schließlich müssen sowohl Panzer als auch z.B. Dozer durch's Gelände und die wiegen beide ordentlich.

Oder gilt das Problem nur bei Panzerlenkung mit Reifen? Da kenne ich kein großes Fahrzeug ausser dem Melroe, gibt also wenig Praxiserfahrungen.

Gruß
Greenhorn
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147 — Direktlink
20.05.2008, 14:25 Uhr
Kalle



Moin Moin,
gestern Abend auf dem Weg zur Nachtschicht stand dieses Gespann im Olfener Industriegebiet:










--
Gruß aus dem schönen Münsterland
Kalle
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148 — Direktlink
20.05.2008, 16:31 Uhr
mirko

Avatar von mirko

schon ziemlich mächtig, hast du auch bilder von dem reault im hintergrung gemacht?
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149 — Direktlink
20.05.2008, 17:00 Uhr
Kalle



@mirko:
Leider nur von hinten und von der Seite, zu sehen auf meiner HP, aber ich denke, ich könnte da noch mal ein paar Bilder machen, ein Teil ist ja hier schon zu sehen:
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=7626
--
Gruß aus dem schönen Münsterland
Kalle
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