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01.08.2010, 18:06 Uhr
Woody
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Zitat: | Kranwemo postete
Zitat: | MTA50 postete Ich arbeite auch seit ca. 1 Jahr mit Photoshop CS4 um meine Bilder zu bearbeiten und muss sagen, dass ich am Anfang ganz schön überfordert war mit den ganzen Funktionen. Bin damals von meiner Panasonic FZ-7 zu meiner jetzigen Canon 450d umgestiegen und habe es nicht bereut. Und man kann per Bildstil in der 450d auch schon viel einstellen zwecks Sättigung , Schärfe usw. die die Jpegs auch schon recht ordentlich aussehen. Will man natürlich alles aus dem Bild herausholen, erst recht wie hier bei Nachtaufnahmen, kommt man um das RAW Format nicht drumrum.
Da ich mit Photoshop wiegesgat am Anfang etwas überfoert war haben mir diese DVDs recht schnell licht ins dunkel gebracht:
Photoshop CS5 Grundlagen
Photoshop CS5 für Fortgeschrittene
Und hier was zum reinschnuppern: |
Na das ist dochmal eine Korrekte Ansage ich denke das manchmal einfach vergessen wird das die meisten hier doch sicherlich Anfänger in der Materie sind . Was aber kein Vorwurf sein soll sondern nur ein Anstoss mal daran zudenken mir geht es oft so wenn ich mich unterhalte und einfach Grundkenntnisse voraus setze , und dann irgendwann merke das die ja doch nicht da sind . |
zu jeder Kamera gibt es ein dickes Buch, egal ob Canon oder Nikon oder wer auch immer, kostet Geld, hilft aber enorm weiter.
Dann geht es mit der Software weiter: zu jeder Software gibt es dicke Bücher, kosten Geld, helfen aber weiter.
Zu guter und/oder teurer Software gibt es Schulungs-DVD's - ihr ahnt es, kosten Geld, helfen aber weiter.
Und bevor ihr mich als Schlauberger steinigt, sag ich auch noch, warum ich euch da erzähle: all diese Bücher gibt es für null-komma-nix in Büchereien! 
noch ein paar konkrete Tips von mir: wer sich eine digitale Spiegelreflexkamera holt, sollte sich als nächstes das Buch von Scott Kelby zu Gemüte führen und verinnerlichen.
Danach erst mal jede Menge "spielen" gehen und freuen, was man in einem größeren Zeitraum für Fortschritte macht. Sich bei fotocommunities anmelden und anderen Menschen die Bilder zeigen, um feedback zu bekommen.
Wer dann noch nicht die Lust verloren hat kommt an einen Punkt, wo es wieder mal größere Investitionen erfordert: Stativ, Filter, Taschen, Datentresor, Speicherkarten, etc. Bis dahin helfen Gimp und andere kostenlose Bildbearbeitungsprogramme recht gut weiter. Erst dann macht es aus meiner Sicht Sinn sich mit Dingen wie Adobe Photoshop und Ähnlichem zu beschäftigen.
Wenn man sich damit beschäftigen will, gibt es hier eine ganz gute Übersicht von Adobe, wo sich jeder wieder finden kann. Ein paar Klicks zu Fragen, was man machen will, und die Webseite spuckt die richtige Version aus.
Grüße aus Dresden Thomas Dieser Post wurde am 01.08.2010 um 18:11 Uhr von Woody editiert. |