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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » DDR Krane und ihre Verbündeten » Threadansicht

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17.02.2016, 14:37 Uhr
Tatra 141



Hallo,
auf der Suche nach Kraz-Kranen fand ich dieses Bild
http://www.techstory.ru/foto18/09/parom_4561a.jpg
Not macht erfinderisch
Edit:
Noch viel mehr ist da zu finden
http://www.techstory.ru/avto.htm
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 17.02.2016 um 14:42 Uhr von Tatra 141 editiert.
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301 — Direktlink
19.03.2016, 19:50 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier mal wieder ein schöner ADK. Er gehörte der Feuerwehr Salzwedel, und verdingt sich jetzt an der Mosel.

Der ADK 125 hat eine hydraulische Achsblockierung vorne sowie hinten!












Dieser Post wurde am 19.03.2016 um 19:51 Uhr von Hendrik editiert.
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29.03.2016, 22:46 Uhr
Ritchie



Hallo,
hier sind einige Links der KKW Baustelle Stendal.
Es sind viele gute Bilder dabei!

http://www.ycdt.de/kkw-stendal/kkw_1990.htm

http://www.ycdt.de/kkw-stendal/baustelle_1990.htm

Gruß
Carsten
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303 — Direktlink
06.05.2016, 21:58 Uhr
Tatra 141



Hallo,

am Männertag war ich mal wieder auf der Suche nach "Männerspielzeugen". Völlig unverhofft stand dieser TAKRAF MDK 63/1 vor mir .














--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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06.05.2016, 22:05 Uhr
Tatra 141



Der fotografierte Kran hat gefederte Achsen, Allradlenkung und Allradantrieb; zudem besitzt er eine Vier-Punkt-Abstützung, die ich so auch noch nicht kannte.











Zum Transport wird der Gittermast mittels Hydraulikzylinder nach hinten geklappt




--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 06.05.2016 um 22:07 Uhr von Tatra 141 editiert.
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06.05.2016, 22:15 Uhr
Tatra 141



Im Buch "Giganten der Arbeit" v. Walter Lütche ist auch nur ein 4-Zylinder-Motor für den MDK 63 beschrieben; tatsächlich ist ein 6-Zylinder als Schema abgebildet und hier auch verbaut.






--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 06.05.2016 um 22:47 Uhr von Tatra 141 editiert.
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06.05.2016, 22:52 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Wolfram,

da hast Du ja wieder ein Schätzchen gefunden. Danke fürs Einstellen.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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307 — Direktlink
07.05.2016, 12:38 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Endgeil...und endlich hat jemand auch mal an mich Fahrwerksfreak gedacht! Daumen hoch!

Ob noch weitere MDK schraubengefedert waren?

gruss hendrik
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308 — Direktlink
07.05.2016, 12:47 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Der Motor ist ein luftgekühlter Deutz, soweit ich das hier auf meinem kleinen Smartphone beurteilen kann. Damals musstet Ihr wohl noch beim Klassenfeind einkaufen, heh? Gab's noch nichts vergleichbares aus DDR Produktion, was man hätte installieren könnte?

gruss hendrik
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309 — Direktlink
07.05.2016, 13:25 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Luftgekühlte Diesel mussten nicht

"fremdbesorgt" werden, die wurden im Baukastenprinzip mit der jeweils benötigten Zylinderzahl selbst gebaut und vertrieben.. Hier könnte es sich um den 6 KVD 14,5 SRL handeln der auch im Bagger UB-83 verbaut wurde. Also etwa 105 PS bei 1500 u/min.

Schmunzelnd, Andreas

Dieser Post wurde am 07.05.2016 um 13:26 Uhr von Vogel editiert.
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07.05.2016, 14:12 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Superinteressant! Direkt wieder was dazugelernt...über die Schönebeck Luftgekühlten...als Wessi hat man da ja Nachholbedarf ☺...und Woframs Entdeckung des 6-Zyl MDK 63 ist wirklich interessant. Die Links im web besagen auch alle nur einen 4 Zyl.

gruss hendrik
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311 — Direktlink
07.05.2016, 14:25 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Der Sechszylinder dürfte eher aus Nordhausen stammen,

luftgekühlte Motoren wurden auch in Zittau und Cunewalde gebaut,
wassergekühlte in Karl-Marx-Stadt, Zwickau, Nordhausen und anfangs noch ein paar bei Vomag in Plauen..

Ach ja, aus Schönebeck kamen auch ein paar... ;o)

PS: Verbaut wurde damals was gerade greifbar war, gut möglich auch das
der Diesel erst später beim Betreiber mit dem Kran verheiratet wurde.
Mangel macht erfinderisch und die Motoren waren abtriebsseitig
miteinander kompatibel. Das "Neuererwesen" trieb hier und da seltsame Blüten..

Dieser Post wurde am 07.05.2016 um 14:29 Uhr von Vogel editiert.
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08.05.2016, 20:13 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Vogel postete


PS: Verbaut wurde damals was gerade greifbar war, gut möglich auch das
der Diesel erst später beim Betreiber mit dem Kran verheiratet wurde.
Mangel macht erfinderisch und die Motoren waren abtriebsseitig
miteinander kompatibel. Das "Neuererwesen" trieb hier und da seltsame Blüten..

Bevor solche Sätze für bare Münze genommen werden und für weitere Verwirrung sorgen, möchte ich noch einmal auf das oben erwähnte Buch verweisen:
Giganten der Arbeit, 40 Jahre Fahrzeugkranbau in der DDR -das Typenbuch-
Auf Seite 243 wird der Typ MDK 63 unter anderem mit einem 4-Zylinder 120 PS Dieselmotor beschrieben. Dagegen ist auf Seite 244 ein luftgekühlter 6-Zylinder-Reihenmotor im Oberwagen zu sehen.
Dazu wäre Erklärungsbedarf vom Autor notwendig.
Auf Seite 248 wird als "Weiter- und Neuentwicklung" der Typ MDK 63/1 (siehe Typschild) mit auf 144 PS gesteigerter Motorleistung dokumentiert!
Da von all diesen Kranen ein großer Teil exportiert wurde, stellt es wohl einen Glücksumstand dar, daß der fotografierte MDK 63/1 noch erhalten ist und als Ergänzung zu dem Krantyp dienen kann.
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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08.05.2016, 22:42 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc


Zitat:
Tatra 141 postete
Der fotografierte Kran hat gefederte Achsen, Allradlenkung und Allradantrieb; zudem besitzt er eine Vier-Punkt-Abstützung, die ich so auch noch nicht kannte.


...

Hallo,

so eine Stützkonstruktion ist ja nicht unclever, weil man den Unterwagen, der sowieso recht stabil bebaut sein muss, gleichzeitig als Stützträger nutzt. Für die Traglasten ist es ja uninteressant, ob das Stützrechteck parallel über schräg zum Unterwagen steht.
Man hat damit sozusagen eine Sternabstützung gebaut und braucht nur zwei statt vier bewegliche Stützen.

Mir fällt dazu der RIGO RT200 ein, der auch mal so aufgebaut war.

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 08.05.2016 um 22:43 Uhr von Menzitowoc editiert.
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314 — Direktlink
09.05.2016, 20:00 Uhr
Gast:Vogel
Gäste



Zitat:
Tatra 141 postete
Bevor solche Sätze für bare Münze genommen werden und für weitere Verwirrung sorgen, möchte ich noch einmal auf das oben erwähnte Buch verweisen:
Giganten der Arbeit, 40 Jahre Fahrzeugkranbau in der DDR -das Typenbuch-
Auf Seite 243 wird der Typ MDK 63 unter anderem mit einem 4-Zylinder 120 PS Dieselmotor beschrieben. Dagegen ist auf Seite 244 ein luftgekühlter 6-Zylinder-Reihenmotor im Oberwagen zu sehen.
Dazu wäre Erklärungsbedarf vom Autor notwending

Schmunzel, so ein Büchlein hat natürlich recht, Entschuldigung.. ;o)
Nachdem ich sowohl Cunewalde als auch Schönebeck teilweise ausräumen "durfte" und (erst-) beruflich bedingt ein reges Interesse an Antrieben aus dem Osten habe wäre eine entsprechende Erklärung sicher hilfreich, bin ja nun schon etwas älter, vielleicht lern ich noch was dazu. Ich hoffe nun das genannte heilige Werk enthält wenigstens ansatzweise Typbezeichnungen zu den genannten PS-Zahlen, schließlich war gerade auch in der DDR das Bestreben nach einheitlichen und kompatiblen Komponenten groß. Vielleicht gibt ja auch die Einspritzpumpe am gezeigten Exponat etwas her. Wer denn heute meint das manch aufgefundenes Exemplar dem Originalzustand entspricht würde sich wundern was hier und da bei Betreibern und den zuständigen Instandhaltern "gefriemelt" wurde. Lange bevor Weimar den T 174 mit Hybridantrieben ausrüstete kursierten entsprechende Bausätze aus findigen KfL.

Wolfram, ich lass mich ja gern de facto Überzeugen, aber bittschön micht echten Fakten, pure Vermutungen hier sollten denn bittschön auch einen gesicherten Hintergrund haben. Und diese erfährt man denn eher aus zu den Fahrgestellnummern passenden und in der DDR sehr sorgfältig erstellten Ersatzteilkatalogen, nur sehr selten aus entsprechenden Sammelwerken neuerer Machart. Entsprechende Umbauten wurden damals sehr ausführlich dokumentiert und einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Vorschlag, Du lieferst mal statt beleidigter Bemerkungen Fakten, ich schau derweil mal in ein paar zugänglichen Archiven (TU Dresden, KTA) nach Abweichungen vom allgemein lieferbaren Programm.

Hilfreich wären, wie hier im Forum üblich, Fabrikschilder bzw. eingeschlagene Motorennummern, irritierend das bei der gezeigten Bilderflut dem keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Ich finds ja fein das Du hier Raritäten zeigst, aber bitte, bei technischen Details lieber ein Fragezeichen in Klammern als einen kindischen Streit wenns schon am Grundwissen scheitert..
Bagger- und Kranmotoren wurden damals eher auf Standfestigkeit ausgelegt,
die 150 PS-Marke wurde bei den Sechszylindern erst beim L 60 auf der Straße, beim E 280 auf dem Feld realisiert, beide Wassergekühlt und vollgasfest..

genug für heut, hast ja jetzt ein paar Hausaufgaben..
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315 — Direktlink
09.05.2016, 21:32 Uhr
Tatra 141



@ Vogel,
scheinbar kennst du weder das erwähnte "Büchlein" noch den Autor?
Ich glaube nicht, daß der Autor die Zeichnung auf Seite 244 extra für dieses Buch angefertigt hat.
Warum sollte also der fotografierte, -beachte: MDK 63/1!- nicht ab Werk mit dem 6-Zylinder Reihenmotor ausgeliefert worden sein?
Für deine weitere Recherche kannst du ja das fotografierte Typschild nutzen.
Damit ist das Thema für mich erledigt.
--
Grüße, Wolfram
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316 — Direktlink
09.05.2016, 21:53 Uhr
Gast:Vogel
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Schmunzel,
wieder mal beleidigt... dabei bist doch sonst so neugierig..
Darf ich auf Beitrag # 305 verweisen???
Ich hab indes ne alte Quelle in Leiptzsch scharf gemacht,
Näheres folgt..

Und ehrlich, ich muss gestehn das ich nicht jede entsprechende aktuelle
Variante der jeweilig käuflichen Bibel kenne, ich halt mich an das was mir in dieser Zeit vermittelt wurde. Und an das was mir persönlich bekannte Zeitzeugen vermitteln. Bei meiner Arbeit. Und eben in den genannten Anstalten.

Also, Fakten helfen wie gesagt weiter.. aber da fehlts halt, einmal mehr.
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317 — Direktlink
17.05.2016, 20:01 Uhr
hendrik mayer



Hallo, mein Vater fuhr einen mdk 204 der nach dem 63 er kam und der hatte einen 6 zyl schönebecker drin und es gab auch 63 er mit original 6 zyl auch aus schönebeck da sich die Baureihen teilweise überschnitten und der 63 -4 schon das 4 Achs Fahrgestell hatte und den größeren Motor die 4 achsen waren dann Einzel bereift und er fuhr sich unter last stabiler und etwas wendiger
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318 — Direktlink
17.05.2016, 20:16 Uhr
Gast:Vogel
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Hendrik,

das Problem hier ist das diverse Motorenwerke in der DDR in den Kombinaten
hin zu den Großbetrieben umgezogen wurden, als Beispiel mag Cunewalde und
Werdau gelten, Sechszylinder ist halt nicht gleich Sechszylinder..
Ich hoffe aber Dein Erzeuger hat noch das ein oder andere Schwarz/Weiß-Bildchen
aus dieserr Zeit im Album, daran würden wir uns sehr erfreuen..

Geil, da tut sich wieder ne Fundgrube auf.. ;O)
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319 — Direktlink
17.05.2016, 20:45 Uhr
hendrik mayer



Jup hat er ich hab es vor längerer Zeit schon einmal gepostet aber bei bedarf mach ich es nochmal. Recht hast du denn es wurde teilweise echt das verbaut was da war, was so nicht einmal anhand von typenschildern klar war. Dadurch entstanden hin und wieder Probleme.
Der 204 er von meinem Vater war auf längeren Touren immer hinter einem orangenem Roman Diesel Kipper anzutreffen und wurde geschleppt. Daher war die Fahrgeschwindigkeit egal obwohl sie immer stieg von model zu model.
Ich persönlich kenne nur 6 zyl. In den mdk s von 63 -504 da 4 zyl. Mit Sicherheit etwas zu wenig Kraft hatten. Hersteller wie gesagt konnte Alles sein. Aber ich frag da nochmal nach bei meinem vaddi was er noch weiss
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320 — Direktlink
19.05.2016, 17:35 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Zur Thematik "Motorisierung" hier das Beispiel eines NOBAS-Hydraulikbaggers.





Bildquelle: Bekannt
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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321 — Direktlink
19.05.2016, 20:43 Uhr
Gast:Vogel
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Mei, einer von den Letzten... ;o)

Kurz zur Typbezeichnung..

6 Zylinder
K Hubverhältnis -Kurzhuber
V Arbeitsverfahren - Viertakter
D Art des Motors - Diesel
14,5 Hub in cm
12-2 Bohrung in cm
S Zylinderachse - stehend
R Zylinderanordung - Reihe
W Art der Kühlung - Luft

Hubverhältnis und Bohrung wurden erst seit 1966 in der Typbezeichnung hinterlegt..
Die beiden Flansche links unter der Lichtmaschine und rechts neben der Einspritzpumpe waren die Standartaufhängungen der Motoren, dort wurden bei LKW und Traktoren und bei einigen Landmaschinen die Blumentöpfe verbaut. Schwingungsdämpfer die ob ihrer konischen Form ihren einprägsamen Namen erhalten haben..

Andreas
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322 — Direktlink
19.05.2016, 20:52 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Ääähm, Herr Neumann..

..haben sie eigenhändig das Typschild freigelegt???
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323 — Direktlink
19.05.2016, 21:25 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Vogel postete
Ääähm, Herr Neumann..

..haben sie eigenhändig das Typschild freigelegt???

Nein, dazu habe ich meine Leute, die wissen wo sie fündig werden !

Im Ernst, hat ein Freund auf seiner letzten Radltour gemacht und er dachte sich, das die ganz gut zur aufgekommenen Motorisierungsdiskussion passen würden!

Wir sind auch absolut davon begeister, in welcher Geschwindigkeit du die Daten des Typenschildes analysiert hast!
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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324 — Direktlink
19.05.2016, 22:14 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Da kann ich nix für,

das hab ich schon im ersten Lehrjahr pauken müssen..
Zuzüglich den Varianten in Russisch, Jamß und Co...

Muss mich aber outen, bevor es einem meiner "Fans" hier auffällt,
W steht dann doch für Wasserkühlung, nicht für Luft..

Kicher..

Leider muss ich auch zum Thema TKO passen, der eingeschlagene Stempel
ist nach so langer Zeit kaum noch zuzuordnen.

TKO - Technische Kontrolle, heutzutage Endabnahme, ähnlich dem Stempel beim qualifizerten Schweißen.

Dieser Post wurde am 19.05.2016 um 22:18 Uhr von Vogel editiert.
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