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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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1675 — Direktlink
10.10.2018, 14:04 Uhr
Patent



Danke für die Information. Das war mir neu. Wenn das beim Bau geht, dann erst recht beim Rückbau. Denn da muss man ja nicht auf eine genaue Ausrichtung des Taktkellers achten. Aus diesem Grund muss der erste Überbau der Ornautalbrücke der A94 unmittelbar nach dem Bau wieder abgerissen werden.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 10.10.2018 um 14:59 Uhr von Patent editiert.
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1676 — Direktlink
10.10.2018, 18:40 Uhr
Gast:mac-michel
Gäste



Zitat:
Patent postete
Danke für die Information. Das war mir neu. Wenn das beim Bau geht, dann erst recht beim Rückbau. Denn da muss man ja nicht auf eine genaue Ausrichtung des Taktkellers achten. Aus diesem Grund muss der erste Überbau der Ornautalbrücke der A94 unmittelbar nach dem Bau wieder abgerissen werden.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Eben nicht "erst recht" beim Rückbau.
Es komme viele Faktoren zum Tragen bevor man das Verfahren einsetzt.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/bate.201700105
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1677 — Direktlink
11.10.2018, 11:04 Uhr
torquemaster



Der Rückbau geht weiter:

https://m.youtube.com/watch?v=msBZ1XLjNXo&time_continue=18


Sebastian
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1678 — Direktlink
11.10.2018, 19:13 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
torquemaster postete
Der Rückbau geht weiter:

https://m.youtube.com/watch?v=msBZ1XLjNXo&time_continue=18

Oh, spannend. Ich hatte mich am Sonntag noch gefragt, wie man dieses Segment ablassen will - mit dieser Methode hatte ich nicht gerechnet.
Und so wie's aussieht, ist das zweite Segment schon komplett zerlegt. Da scheint Max Wild jetzt wirklich Gas zu geben...


Tschüs,

Sebastian
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1679 — Direktlink
11.10.2018, 23:11 Uhr
frank_der_zahnarzt



Sehr interessant. Aber fast schon erschreckend einfach, wie man eine Brücke mit zwei Baggern so simpel zerlegen kann.
--
VG Frank
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1680 — Direktlink
13.10.2018, 20:59 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hallo zusammen, hier wieder ein paar Fotos von letztem Sonntag.

Teil 1/3
In Rohrbrunn waren sogar am Sonntag noch diverse Restarbeiten an der Strecke zugange.







Am Freitagnachmittag wurde gerade ein kleines Reststückchen Asphalt unmittelbar westlich der RA Spessart Nord eingebaut, der Asphalt über der Unterführung der neuen AS Rohrbrunn scheint auch fertig zu sein.

An der Rohrbuchbrücke ist der dritte Pfeiler jetzt fertig und das alte östliche Widerlager ist fast komplett weg.





.
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Dieser Post wurde am 13.10.2018 um 21:09 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1681 — Direktlink
13.10.2018, 21:03 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Teil 2/3
Bei Bischbrunn war von der Haseltalbrücke her das Feinplanum bis östlich des ehemaligen Parkplatzes Moosklinge (ca. 49°51'56.33"N 9°28'20.56"E) fertig. Am gestrigen Freitag war bis ungefähr dorthin auch schon der Frostschutz eingebaut, das Feinplanum bis fast zur "tiefen" Unterführung vorgezogen.











.
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Dieser Post wurde am 13.10.2018 um 21:09 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1682 — Direktlink
13.10.2018, 21:09 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Teil 3/3
In Würzburg war am Sonntag das dritte Überbausegment (also das unmittelbar am westlichen Widerlager) natürlich noch an Ort und Stelle. Am Freitag waren die Litzenheber schon am vierten Segment in Position - also das nächste Segment von der Bahnquerung aus in Richtung Katzenbergtunnel. Es sah aber noch nicht so aus, als ob das Ablassen unmittelbar bevorstünde.
Vom westlichen Widerlager war zumindest von der neuen Brücke aus nichts mehr zu sehen und drei Bagger waren fleißig am weiteren Abbruch. Außerdem war der Mast eines Bohrgerätes im Bereich des Widerlagers zu sehen. Sieht so aus, als ob man absolut keine Zeit beim Bau des neuen Widerlagers (und der Einrichtung des Taktkellers) verlieren wollte...
Am Katzenbergtunnel steht schon ein deutliches Stück der Tunnel-Außenwand, am westlichen Ende beginnt bereits die Fertigstellung des Betonbaus für das Tunnelportal sowie der Bau der Tunneldecke.














Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 13.10.2018 um 21:11 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1683 — Direktlink
14.10.2018, 16:28 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Moin Sebastian,

wieder schöne Fotos von der Großbaustelle.

Ist schon gigantisch, was im Spessart bewegt werden muß.

Einen schönen Sonntag noch

Gruß Michael
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1684 — Direktlink
14.10.2018, 19:48 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Textupdate von heute:

- Wie weiter oben schon geschrieben ist an der Rohrbuchbrücke der dritte Pfeiler inzwischen fertig. Am vierten Pfeiler ist gerade das erste Segment der Aufweitung eingeschalt, für den fünften Pfeiler werden gerade die oberen Ende der Bohrpfähle freigelegt. Der Mast des Drehbohrgerätes, den man auf den obigen Bildern schon gesehen hat, gehört zu einem Delmag RH30 von GBS, das aktuell die Tiefgründungen für das neue Widerlager erstellt.
Etwas merkwürdig finde ich nur, dass bei alldem sich beim Lehrgerüst für den Überbau noch überhaupt nichts tut.

- Das Aufschütten des Fahrbahndammes über und neben der "tiefen" Unterführung bei Bischbrunn macht Fortschritte, es fehlt aber auch noch ein ganzes Stück.

- An der Talbrücke Heidingsfeld sind im Taktkeller für die Südhälfte der Brücke einige Betonfundamente zu sehen - ich vermute, dass die bereits für die Überbau-Montage bzw. den Vorschub sind. Am Widerlager der alten Brücke hatte bereits vor einiger Zeit mit Markierungsspray eine Höhenlinie eingezeichnet, die ungefähr dem Höhenniveau des Bodens im Taktkeller entsprechen müsste. Das Widerlager ist inzwischen bis fast auf diese Linie herunter abgebrochen. Ich frage mich, ob man den Rest des alten Widerlagers stehen lassen wird und wenn ja, nur als Baugrubensicherung bis zur Fertigstellung des neuen Widerlagers oder "für immer" (und die Reste dann später einfach zuschüttet).
Vom "runtergeschubsten" Überbausegment der alten Brücke war grob geschätzt schon ein Viertel bis ein Drittel zerkleinert - der Abbruch geht aktuell wirklich schnell.
Das oben erwähnte Bohrgerät ist hier ein Delmag RH34, neben dem Bohrgerät ist anscheinend auch schon sämtliches Zubehör bis hin zu recht mächtigen Bewehrungskörben vor Ort. Ich denke, dass noch diese Woche mit den Tiefgründungen für das neue Widerlager begonnen wird...

"Beweisfotos" folgen dann wahrscheinlich kommendes Wochenende.


Tschüs,

Sebastian
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1685 — Direktlink
16.10.2018, 17:09 Uhr
Jorn



Danke für alle schöne Bilder.

Grosses Lob!!!
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1686 — Direktlink
16.10.2018, 18:01 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Auf der Seite der Autobahndirektion Nordbayern gibt's wieder aktuelle Luftbilder aus Würzburg.


Tschüs,

Sebastian
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1687 — Direktlink
16.10.2018, 23:54 Uhr
Tobi

Avatar von Tobi

Tolle Berichterstattung zu diesem Projekt, sehr eindrucksvolle Bilder sowohl hier im Forum wie auch auf der Seite der Autobahndirektion.

Mal eine Frage zu der Geschichte mit den Litzenhebern? Wie sind diese eigentlich auf dem Bestandsbauwerk verankert? Da müssen doch unheimliche Kräfte wirken?
--
Gruß aus dem Moseltal

Tobi


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1688 — Direktlink
17.10.2018, 07:45 Uhr
Stullen Andi



Tobi ich bemühe mich gerade um deine Antwort zu der Frage wie sie verankert sind.
--
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1689 — Direktlink
17.10.2018, 11:27 Uhr
Patent



Soviel ich weiß, werden die Litzenheber direkt am benachbarten Brückensegment mittels Stahlseilen verankert. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Segment noch eingebaut oder bereits abgelassen ist. Deshalb bleibt das abgelassene Segment - wie das über der Bahntrasse - erst einmal liegen, bis das Nachbarsegment ebenfalls abgelassen ist. Bei dieser Brücke wurde aber das zweite Segment nach dem Widerlager bereits aufgearbeitet, bevor das erste unmittelbar am Widerlager abgelassen wurde, Das war doch recht erstaunlich. Litzenheber konnten nun nicht mehr eingesetzt werden. Durch Sprengung war der Rückbau natürlich kein Problem. Möglicherweise sehen wir bei diesem Rückbau drei unterschiedliche Methoden zur Anwendung kommen. Das ist doch recht interessant.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1690 — Direktlink
17.10.2018, 19:05 Uhr
Stullen Andi



Also die Litzen stehen auf einer Art Wippe. Die Verankerung der Litzenheber , welche das Bauteil ablassen , funktioniert über eine Rückhalterung mittels dem Hebelgesetz. Die Heber werden durch weitere Heber gehalten welche gemeinsam auf einem Träger montiert sind ,jeweils am oberen und unterem Ende des Trägers. Als Verankerung für die Rückhaltenden Litzenheber dient das Bestandsbauwerk.

Die Seile wo gemeint sind halten nur das heberpacket wenn die Heber entlastet werden auf dem Reststück.
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1691 — Direktlink
17.10.2018, 19:15 Uhr
Stullen Andi



Heißt beim eigentlichen ablassen des Bauteils stehen vorne ( vorne ist die Seite wo runtergelassen wird) jeweils 300 to Heber pro Träger, im Träger packet so wie es verwändet wird also zwei, und hinten drauf steht ein 200 to Heber der dagegen hält ( nennen wir es mal so)

Ist das Teil abgelassen kommen die Seile zum Einsatz und werden jeweils hinten und vorne jetzt gespannt.
Dann lässt man das Gewicht aus allen Hebern raus und das packet steht nur gesichert durch die Seile die erst entfernt werden wenn das 36 to packet am Kran hängt, der es dann runter hebt.
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1692 — Direktlink
17.10.2018, 19:22 Uhr
Stullen Andi



So die Aussage von den Leuten wo bei uns die Planung für diese litzenheber erstellen und die statikberechnen.

Gemeint ist Weiland Kran u. Transport

Bei noch genaueren fragen zu irgendwas schreibt Ihnen eine E-Mail sie sind jeder Zeit bereit auf Fragen einzugehen und sie Sinn gemäß zu beantworten.
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1693 — Direktlink
17.10.2018, 21:00 Uhr
Jobo



Servus,

die Diskussion um die Befestigung der Litzenheber will ich mal mit drei Bildern vom Rückbau der Kauppenbrücke ebenfalls A3 (2013) unterstützen.
Diese Brücke wurde nach dem selben Verfahren, nur vermutlich durch eine andere Firma abgerissen.


Auf dem Bild sieht ein zum Teil abgelassenes Segment.
Rechts vom rechten Pfeiler sieht man einen Litzenstrang der am bereits abgelassenen Segment befestigt ist.



Ganz links sieht man die Hublitzen die mit dem gelben Teil an dem Segment befestigt sind.
Zur Sicherheit, oder weil das eine Teil eventuell kleiner war, wurden auf das abgesenkte Segment noch ein paar zusätzliche Pfunde draufgepackt.



Auf diesem Bild sieht man, wie das Konstrukt des Litzenhebersystems an bzw. auf der Bestandbrücke befestigt wurde.




Hier gibt es noch weitere Bilder von der Aktion zu sehen.



Habe die Ehre
Hermann

Dieser Post wurde am 17.10.2018 um 21:07 Uhr von Jobo editiert.
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1694 — Direktlink
17.10.2018, 22:14 Uhr
Stullen Andi



Genau das selbe verfahren nur andere Anordnung von den Hebern weil die Teile viel leichter waren.

Aber danke für die bildliche unterstützung.

Und nein auch die Brücke war die selbe Firma Weiland Kran u. Transport wie auch die jetzige in dem Verfahren.

Natürlich mit Max Wild immer zusammen.

Auch die hasseltal Brücke wurde in dem Verfahren zurück gebaut.
--
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1695 — Direktlink
17.10.2018, 23:33 Uhr
Tobi

Avatar von Tobi


Zitat:
Jobo postete





Vielen Dank für eure Antworten, jetzt erscheint mir das alles etwas einleuchtender. Alles wohl eine Frage der Schwerkraft und der Statik, allerdings wäre das oben auf dem Bild gezeigte im Hinblick auf die Konstruktion auf dem Pfeiler, nichts für meine Nerven

Super Leistung der beteiligten Firmen, Hut ab!
--
Gruß aus dem Moseltal

Tobi


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1696 — Direktlink
18.10.2018, 09:45 Uhr
Spessartbub



Vielen Dank auch von mir. Hatte mich das auch schon immer gefragt, wie solche fragil wirkenden Konstruktionen derart schwere Bauteile ablassen können.

Vielen Dank vor allem an Jobo für die Bilder, denn um ganz ehrlich zu sein, als technischer Noob verstehe ich bei den Erklärungen von Stullen Andi mehr oder weniger nur Bahnhof ;-)
Das soll übrigens keine Kritik an den Ausführungen von Stullen Andi sein, ich bin einfach nur ein visueller Typ und verstehe Bilder besser als textliche Beschreibungen, gerade wenn es um Themen geht, von denen ich ohnehin wenig Ahnung habe.

Dieser Post wurde am 18.10.2018 um 09:49 Uhr von Spessartbub editiert.
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1697 — Direktlink
18.10.2018, 10:11 Uhr
frank_der_zahnarzt



Im Beitrag 1655 von Sebastian kann man besonders im 2. Bild erkennen, dass die Litzenheber mit dem bereits abgelassenen Stück verspannt sind, um als Gegengewicht zum abzulassenden Segmentes zu dienen. Hier (https://www.br.de/nachrichten/bayern/gross-baustelle-a3-abbruch-der-talbruecke-heidingsfeld-beginnt,R2JegmV) kann man auch ganz gut Details erkennen. In der Bilderstrecke sind besonders ab Bild 7 die Litzenheber gut erkennbar.
--
VG Frank
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1698 — Direktlink
22.10.2018, 20:08 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier einige Bilder von User "Stullen Andi" von den Litzenhebern an der Talbrücke Heidingsfeld:









Bildquelle: Stullen Andi


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 22.10.2018 um 21:54 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1699 — Direktlink
22.10.2018, 21:56 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier ein paar Beweisfotos, hauptsächlich zum Textupdate im Posting #1684 - die Fotos stammen vom Sonntag vor einer Woche.

Teil 1/2

Zunächst bei Bischbrunn:








.
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Dieser Post wurde am 22.10.2018 um 21:59 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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