187 — Direktlink
26.01.2012, 12:19 Uhr
Stephan
Moderator
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| Zitat: | Braunbaer postete
Da hast Du doch auch ein schönes Foto von mir, da hing das Fahrerhaus auch nur noch an einem Kabelstrang. Und der ist "nur" in die Mittelleitplanke gefahren.
| Zitat: | Stephan postete
Doch, das kommt immer wieder vor. Allerdings "fliegt" es nicht einfach so vom Chassis. Durch den Aufprall macht die Kabine eine Nick-Bewegung nach vorne. Gibt es dort keinen Gegenhalt, etwa durch einen hohen LKW-Aufbau, dann kann sich die rückwärtige Kabinenlagerung öffnen. Der Rest ist Physik: Masse x Beschleunigung ...
Ein ähnlicher Effekt mit gleichen Konsequenzen, aber auf anderem Wege stellt sich ein, wenn rutschende Ladung oder Aufbauten die Kabine nach vorne vom Chassis schieben. Und die dritte Möglichkeit zum totalen Kabinenabriss besteht darin, das eigene Chassis nur weit genug unter einen (meist unbeladenen) Vordermann zu schießen ...
Bei modernen LKW reißen die Kabinen offenbar auch etwas schneller ab, als bei älteren, schwereren, und damit auch stabileren Fahrzeugen.
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Ja, richtig, ich meine mich zu erinnern. Das war doch die Nummer mit dem Flüssigalu-Transporter, oder? Hast Du zufällig schon mal ins COLONIA-Buch geguckt ...
Die Theorie, wie sie Jochen schon beschrieben hat, sieht in der Praxis ungefährt so aus ...:
Hat offenbar sehr gut funktioniert. Dem Vernehmen nach habe der leicht verletzte Fahrer und Eigner dieser "Kieskutsche" noch in der gleichen Woche ein neues Auto bestellt ...
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Gruß vom Rhein
Stephan
"Hätten Sie aber können!!!" |
