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21.12.2018, 05:03 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Bei welchen LIDL warten die beiden Damen?
(Ich frage für einen Freund)

Anonyme Grüße
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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21.12.2018, 10:09 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Moin b, äh ich meine Herr Anonym,


sie können ihren "Freund" ausrichten, das ein Pilzsammler nie die besten Stellen verrät .

schöne Grüße an Euch Beiden.
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25.12.2018, 00:21 Uhr
baroni

Avatar von baroni

So-so, Pilzsammler...

Werbeunterbrechung

Ich mag gar nicht mehr wissen welche Art Pilz Du so sammelst!

Gruß,
Thorsten
(baroni)
--
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25.12.2018, 10:33 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
baroni postete
So-so, Pilzsammler...

Werbeunterbrechung

Die Werbeparodien von Ralph Ruthe sind generell klasse. Hier die komplette Playlist mit allen Folgen: https://www.youtube.com/watch?v=5jpluWjJuL0&list=PL8B9B493B0781C19E


Tschüs,

Sebastian
--
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11.01.2019, 15:16 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

GEZ-Gebühreneintreiber: Herr XXX, Sie müssen für Ihren Fernseher GEZ-Gebühren bezahlen.
Herr XXX: Ich sehe aber gar keine öffentlich-rechtlichen Sender!
GEZ-Gebühreneintreiber: Aber Sie haben ein Gerät, mit dem Sie es könnten!
Herr XXX: Dann möchte ich auch Kindergeld bekommen.
GEZ-Gebühreneintreiber: Sie haben doch gar keine Kinder.
Herr XXX: Aber ich habe das Gerät dazu.
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 11.01.2019 um 15:17 Uhr von Menzitowoc editiert.
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22.03.2019, 17:48 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Hätte auch beim thread Unfälle allg. gepasst .

https://www.youtube.com/watch?v=hpniFiCbm4w
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18.04.2019, 15:22 Uhr
Katzenfreund



Ein Feuerwehrmann repariert sein Fahrzeug im Hof, da kommt ein kleines Mädchen vorbeigefahren, in einem roten Spielzeugauto, rechts eine kleine Leiter angebunden, links ein ordentlich zusammengerollter Gartenschlauch an der Seite.
Das Mädchen trägt einen Feuerwehrhelm.
Der Wagen wird gezogen von einem Hund und einem Kater.

Der Feuerwehrmann geht zu ihr und schaut sich den Wagen genauer an. "Das ist aber ein schönes Feuerwehrauto" sagt er voll Bewunderung.

"Danke schön!" antwortet das Mädchen. Der Feuerwehrmann schaut noch genauer hin.

Das Mädchen hat die Schnur vom Wagen um die Brust des Hundes und die Hoden des Katers gebunden.

"Kleine Kollegin", sagt der Feuerwehrmann. "Ich will dir ja keine Vorschriften machen, aber ich glaube, wenn du die Schnur um die Brust des Katers bindest, würde dein Auto noch schneller fahren."

Das Mädchen denkt gründlich darüber nach und meint dann: "Ich glaube, da hast du recht - aber dann hätte ich keine Sirene mehr."
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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18.04.2019, 21:20 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Oh-oh...
ich will gar nicht mehr so genau wissen, wie dieses 'Martin Horn' an den richtigen Feuerwehrautos funktioniert.

Gruß,
Thorsten
(baroni)

Oh man, ich bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Hat nicht jede Feuerwehr einen Kameraden Namens Martin...
--
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Dieser Post wurde am 18.04.2019 um 22:24 Uhr von baroni editiert.
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11.05.2019, 19:23 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

zwei nackte Männer schwimmen durch den Rhein. Der eine zu anderen:
"Boah, mir ist langweilig ! Las uns doch was dichten und reimen!"
Au ja erwidert der Andere und fängt an:
"Ich schwimme durch den Rhein und das finde ich fein"
Der Andere:" Ich schwimme durch den Rhein und stecke mir einen Finger in den Po"
"Aber das reimt sich doch gar nicht" sagt der Andere.
"Stimmt" sagt der Andere, " aber es dichtet schön ".
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02.08.2019, 10:04 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Heute Morgen in der Bundestags-Kantine:

"Was hast Du gestern in deiner Rede im Parlament eigentlich gesagt?"

"Nix!"

"Das weiß ich. Aber wie hast Du's formuliert?"

Gruß,
Thorsten
(baroni)
--
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29.08.2019, 13:05 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

aktuell bin ich in einer recht niedergeschlagenen Stimmung und da fiel mir wieder die Geschichte mit den sieben Zwergen im Bergwerk ein. Die folgende Version habe ich im Internet gefunden und sie ist auch wesentlich ausführlicher, als die, die ich noch in Erinnerung hatte und sich irgendwo auf meiner Festplatte verkrümelt hat; deshalb stelle ich mal diese hier ein. Ich stelle sie mal hier im Witze-Thread ein, weil es sich bei dieser Geschichte hier so wie mit den anderen (Witz-)Geschichten verhält: Etwas Wahrheit ist immer dran:


Zitat:
Ein unbekannter Autor postete im Internet
Schöne neue Arbeitswelt - Die sieben Zwerge und das Controlling

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT und den BETRIEBSRAT der allerdings keine weiteren Befugnisse hatte sondern lediglich für eine bessere Stimmung unter den arbeitenden Zwergen sorgen sollte.

So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe, er ließ überall im Bergwerk bunte und teure LOTUS-Blüten zur "Verschönerung" der Arbeitsumgebung auslegen und organisierte sogar eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte.
So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.
Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue preiswerte Kollegen aus polnischen und ostdeutschen Bergwerken anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer HUMAN RESOURCES Manager her, der an den obersten Manager, der sich von nun an GESCHÄFTSFÜHRER nannte, berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.
Da auch die Arbeitsqualität unter diesem Druck stark nachgelassen hatte, wurde durch den Geschäftsführer ein QS-MANAGER eingesetzt. Dieser hatte von nun an mit viel Formalismus die Qualität der Arbeit zu überwachen.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten und die Schubkarren nicht richtig einteilten. Die DISPOSITION wurde ins Leben gerufen. Er kassierte eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Für den Human Resources Manager, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde eine BETRIEBSBEDINGTE KÜNDIGUNG ausgesprochen. Heute sitzt er vor dem Bergwerk im Wald, kaut seine mit HARZER KÄSE belegten Stullen und schaut sich kopfschüttelnd und wehmütig an die vergangenen Tage denkend, das Treiben in der Mine an.

So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abzubummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nahe der Mine ihre Dienste anbot. In den wenigen schönen Stunden die er bei Scheewittchen verbrachte, steckte er sich bei ihr mit einer unheilbaren Krankheit (über deran Art man hier aus Gründen des DATENSCHUTZES nicht berichten kann) an und verreckte elendig.
Da nun die Stollen nicht mehr richtig gepflegt wurden, stürzte das Bergwerk ein.
Die Manager, Gruppenfüher und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verteilten sich, einem Schwarm Wanderheuschrecken gleich, ins Ausland und dieses deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus! ??



Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 29.08.2019 um 13:06 Uhr von Menzitowoc editiert.
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29.08.2019, 17:11 Uhr
Jens



Hallo Christoph

Ja das passt doch wie die Faust aufs Auge willkommen im Club:-/

Gruß Jens
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07.10.2019, 14:06 Uhr
Katzenfreund



Hallo,

Im Netz gefunden:


Erscheint eine Fee dem Bauern. Er habe drei Wünsche frei. Der Bauer ist glücklich : "Ich will ein Prinz sein!" *zoom*, und er steht in einer Galauniform da. "Ich will ein schönes Schloß haben!" *zoom*, er steht in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. "Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo..."


Brexit - Ganz einfach erklärt:
UK: Wir wollen ein Einhorn.
EU: Einhörner gibt es nicht, ihr könnt ein Pony haben.
UK: Wir haben abgestimmt. Das Pony wollen wir nicht.
EU: Ein Pony oder gar nichts.
UK: Wir haben abgestimmt. "Gar nichts" wollen wir nicht.
EU: Ihr habt es noch nicht verstanden.
UK: Wir brauchen mehr Zeit zum Nachdenken.
EU: Nachdenken über das Pony oder über das "gar nichts" ?
UK: Wir wollen ein Einhorn ......


Brexit zum zweiten:
Im Jahre 2137 übergibt eine britische Delegation in Brüsssel einen Brief. Niemand kann sich erinnern, was hierfür der Auslöser war. Allerdings steigen die Touristenzahlen immer mehr, die dem jährlichen Schauspiel zuschauen wollen.
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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14.10.2019, 13:28 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Zwei Volkspolizisten sind damit beschäftigt, vor dem Staatsratsgebäude einen Fahnenmast einzugraben. Nach Abschluß der Arbeit bleibt natürlich Erde übrig. Sie graben daraufhin ein zweites Loch, um den Aushub von der Fahnenmastgrube darin zu vergraben. Logischerweise bleibt auch hier wieder Erde übrig. Ratlos sehen die beiden sich ihre Arbeit an. Walter Ulbricht, der die Arbeiten vom Fenster des Staatsratsgebäudes beobachtet hat, ruft den beiden Volkspolizisten zu: „Genossen, ihr müßt tiefer graben!“
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 14.10.2019 um 13:29 Uhr von Menzitowoc editiert.
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16.10.2019, 01:35 Uhr
Roland



Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist
blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen
gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun
kann. Der Amerikaner sagt, daß er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über
die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen. Dann streicht Jesus dem Engländer
über die Beine und der Engländer kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte:
"Bevor du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen
krankgeschrieben."
--
Qualität aus Franken: Herpa, MAN, adidas, NZG, Conrad, Schaeffler, Preiser, Puma, Faun.
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16.10.2019, 01:39 Uhr
Roland



Ein Finanzbeamter und ein Bahnbeamter gehen auf der Straße. Ruft jemand zu den
beiden: "Hallo, du fauler Beamter!" Was meinst Du, wer sich umdreht?
Der Bahnbeamte, der Finanzbeamte ist zu faul.

Ein Mann kommt in den Himmel, dort nimmt ihn Petrus und führt ihn durch viele Räume. Dann kommen sie in einen Raum voller Uhren. Der Mann fragt: "Was sind das für Uhren?"
Darauf Petrus: "Jeder Mensch auf der Welt hat hier eine Uhr und wenn er lügt, drehen sich die Zeiger einmal."
"Aha, und wo ist die Uhr von Donald Trump?"
Petrus: "Die ist in Gottes Zimmer, er benutzt sie als Vibrator."
--
Qualität aus Franken: Herpa, MAN, adidas, NZG, Conrad, Schaeffler, Preiser, Puma, Faun.
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16.10.2019, 19:24 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Donald Trump fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich rennt ein Huhn auf die Straße und schwuppdiwupp wird es vom Auto erfasst.
“Wer soll das dem Farmer erklären“?

Trump großmütig zu seinem Chauffeur:“ lassen sie mich das mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Farmer wird's verstehen.“ Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Trump zurück gerannt: blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend.
“Schnell weg hier“.

Die beiden fahren weiter. Plötzlich rennt ein Schwein vors Auto. Auch hier kommt jede Hilfe zu spät.
Trump schaut ängstlich zum Chauffeur.

“Jetzt gehen aber Sie“. Der Chauffeur geht zur Farm. Trump wartet. 10 Minuten, 20 Minuten...... nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, die Taschen voller Geld und einen Schinken unterm Arm.
Trump fragt ihn:“ was haben Sie dem Farmer denn gesagt?“

Guten Tag, ich bin der Fahrer von Trump, das Schwein ist tot“.





.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...

Dieser Post wurde am 16.10.2019 um 19:24 Uhr von Burkhardt editiert.
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25.10.2019, 22:58 Uhr
Speddy



Ich bin meinen Führerschein los und alles nur wegen eines blöden Polizisten.

Das Gespräch lief so:
Polizist: Fahrzeugpapiere und aussteigen. Ich denke Sie sind betrunken!
Ich: Ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken. Polizist: Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor, Sie fahren im Dunkeln auf einer Strasse, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen. Was ist das?
Ich: Ein Auto.
Polizist: Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?
Ich: Keine Ahnung!
Polizist: Also doch betrunken.
Ich: Unter Garantie nicht!
Polizist: Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor, Sie fahren im Dunkeln auf einer Strasse, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?
Ich: Ein Motorrad!
Polizist: Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine Harley?
Ich: Keine Ahnung!
Polizist: Wie ich sagte, betrunken!
Ich wurde langsam sauer, deshalb wurde ich mutig und stellte eine Gegenfrage.
Ich: So Gegenfrage: Es steht eine Frau am Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Was ist das?
Polizist: Na klar eine Nutte.
Ich: Ja klar, aber welche? Ihre Tochter , ihre Frau oder ihre Mutter?
Seit her habe ich keinen Führerschein mehr!
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10.11.2019, 16:08 Uhr
Katzenfreund



Eine ältere Frau wird von der Kassiererin zurechtgewiesen wird, weil sie keine Einkaufstasche dabei hat und Plastiktüten benutzt.
„Da haben Sie Recht“, entschuldigt sich die alte Dame, „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen“.

Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie“.

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück, in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt und geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuren Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, dass mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen."
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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11.11.2019, 14:20 Uhr
M154

Avatar von M154

@ Katzenfreund: Klasse!!! Dem ist nichts hinzuzufügen!!!
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11.11.2019, 17:36 Uhr
pinatz



Bingo Genau so war das das Kenne ich aus Meiner Jugend noch!!!
PS :In den 90 er Gab's eine Partei die sich Richtig Stark Gemacht haben für,s Plastik jetzt Ratet mal welche Partei das War. ....Hi Hi Hi


Mfg Reinhard
--
Geht nicht gibts nicht
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17.11.2019, 20:30 Uhr
Ch. Romann



Hallo Jens,

der könnte ja fast schon helfen die Wohnraumnot zu lindern

klasse Fund !
--
Viele Grüße aus Südhessen
von Christoph

... fünf Leben langen nicht für dieses Hobby ...

Copyright der Bilder liegt, wenn nicht anders genannt, bei mir.
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18.11.2019, 12:27 Uhr
Katzenfreund



Ein Soldat steht als Baum getarnt mitten auf einer Wiese.
Am Abend kommt der Feldwebel vorbei und brüllt: "Sie haben sich bewegt!!" Meint der Soldat: "Jetzt hören Sie mal! Als mir der Hund ans Bein pinkelte, habe ich mich nicht gerührt! Auch als mir das Liebespaar das Monogramm mit dem Herz in den Hintern schnitzte, hab ich mich nicht gerührt. Aber als die zwei Eichhörnchen kamen, in mein Hosenbein kletterten und das eine zum anderen sagte: ,Die zwei Kastanien essen wir jetzt, und den Tannenzapfen nehmen wir mit nach Hause', da konnte ich nicht mehr...."
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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20.11.2019, 17:37 Uhr
Katzenfreund



Eine recht gute Spiegelung der heutigen Gesellschaft. Vorsicht, wer nen Schneemann baut...

8:00 Uhr - Schneemann gebaut.
8:10 Uhr - Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist.
8:15 Uhr - Schneefrau dazu gebaut.
8:17 Uhr - Die Kindergärtnerin beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau.
8:20 Uhr - Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte.
8:25 Uhr - Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Strasse, das die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmitteln sei... .
8:32 Uhr - Ich werde als Rassist beschimpft, weil der Schnee weiß ist.
8:38 Uhr - Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau.
8:40 Uhr - Die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario.
8:45 Uhr - Das SEK trifft ein, weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann.
8:50 Uhr - Der IS bekennt sich zu dem Schneemann.
8:55 Uhr - Mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet, während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin.
9:00 Uhr - Ich werde nach möglichen Mitbauern befragt.

Mir reicht's! Nie wieder Schneeskulpturen! Lieber Gott, lass es tauen bitte!
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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29.01.2020, 19:51 Uhr
Roland



Die Tochter beichtet der Mutter: "Mama, ich habe mich in den Postboten verliebt" "Um Himmels Willen, er könnte Dein Vater sein" "Der Altersunterschied stört mich nicht Mama" "So meinte ich das auch nicht"


Gruß aus Franken

Roland
--
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