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26.04.2015, 16:35 Uhr
Stahlkappe
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Mahlzeit zusammen.
Vielleicht interessiert Poclain hier nicht so wirklich, oder ich bin zu wenig intelligent um die Suchfunktion zielführend zu bedienen. Der Rheinländer kommt aber ohne Poclain nicht aus, die Kölner Niederlassung war ja doch recht durchsetzungsfähig und hat jedem, der nicht bei drei auf den Bäumen war einen TY oder sonstwas angedreht. Gegründet 1962, zuerst ansässig an der Alfred-Schütte-Allee 16 am Deutzer Hafen, dort wo heute der Schrotthandel Theo Steil residiert, in meiner Erinnerung (aber ich war noch sehr klein) waren das eher so Baracken in Holzbauweise und ein verschlammter Hof. Anfang der Siebziger dann die neue Niederlassung in Porz-Eil, damals noch selbstständige Stadt mit günstigen Gewerbeflächen und immer auf der Flucht vor der Eingemeindung durch die Stadt Köln, was dann ja später auch passiert ist. Porz war schön, ein helles großzügiges Betongebäude mit Verwaltungstrakt und Reparaturhalle und "Erweiterungsflächen". Erweitert wurde aber nie, dort standen die Gebrauchtmaschinen "Chance" und tropften ihr Hydrauliköl in den Kiesboden...
Die "Bourbon"-Plastikwerbemodelle habe ich als Kind im Sandkasten kaputtgespielt. Ja, ich weiß...
Zum Glück hat Conrad dann diese "Heritage" Modelle herausgebracht und ich konnte mir endlich nach über vierzig Jahren meinen TY kaufen, den ich als Kind immer haben wollte, na ja, vielleicht ganz gut so, auch den hätte ich damals natürlich problemlos kaputtrepariert.
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Freundlichen Gruß,
Ralf
...Männer aus Stahl sammeln Autos aus Plastik... |
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den R960 haben sie mehr wie gut hinbekommen. 
