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Hansebubeforum » Baukrane » TDK Liebherr » Threadansicht

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28.11.2010, 01:24 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Weil ich gerade die beiden 630EC-H an der EZB sehe: Wie aufwendig ist eigentlich bei so einem Kran das "Umscheren" von Ein- auf Zwei-Flaschen-Betrieb und umgekehrt? Ist das ein größerer Act oder geht das halbwegs zügig?


Tschüs,

Sebastian
--
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28.11.2010, 10:32 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Ja, die Nummer mit der "Schwedenvariante" würde michg auch mal interessieren...

Zur "Umschergeschichte"...:

Das funktioniert recht simpel, aber ist auch etwas arbeitsintensiver. Die beiden Bühnen am Ausleger spielen dabei eine wichtige Rolle.

Beim 1-Haken-Betrieb ist in aller Regel die vordere der beiden Katzen in Gebrauch. Soll nun nun auf Doppelkatz-Funktion umgestellt werden, so werden zunächst einmal beide Laufkatzen mit einander verbunden. Das dürfte vom Ausleger aus geschehen. Anschließend wird die Hakenflasche der vorderen Katze zu Boden herab gelassen und dort mit der Hubtraverse verbunden. Damit erhöht sich das Gewicht der Flasche, die nun am Boden liegen bleibt, wenn man im Anschluß die zweite Flasche herab läßt.

Die Bolzenverbindung der zweiten Flasche mit der Laufkatze wird über die seitliche Montagebühne gelöst. Für so eine Umscheraktion benötigt man also nicht umbedingt viel Zeit, aber mit mindestens drei Leuten ziemlich viel Personal. Eine Umscherautomatik, wie etwa bei den kleinen K-Kranen gibt es nicht.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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28.11.2010, 22:37 Uhr
Hawe

Avatar von Hawe


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Weil ich gerade die beiden 630EC-H an der EZB sehe...
Tschüs,

Sebastian

Wobei der höhere von beiden doch wohl eher ein 550er ist, oder? (Gleichhohe Ausleger im Gegensatz zum 630er?!)

Harry
--
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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30.11.2010, 07:05 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc


Zitat:
Stephan postete
Ja, die Nummer mit der "Schwedenvariante" würde michg auch mal interessieren...

Zur "Umschergeschichte"...:

Das funktioniert recht simpel, aber ist auch etwas arbeitsintensiver. Die beiden Bühnen am Ausleger spielen dabei eine wichtige Rolle.

Beim 1-Haken-Betrieb ist in aller Regel die vordere der beiden Katzen in Gebrauch. Soll nun nun auf Doppelkatz-Funktion umgestellt werden, so werden zunächst einmal beide Laufkatzen mit einander verbunden. Das dürfte vom Ausleger aus geschehen. Anschließend wird die Hakenflasche der vorderen Katze zu Boden herab gelassen und dort mit der Hubtraverse verbunden. Damit erhöht sich das Gewicht der Flasche, die nun am Boden liegen bleibt, wenn man im Anschluß die zweite Flasche herab läßt.

Die Bolzenverbindung der zweiten Flasche mit der Laufkatze wird über die seitliche Montagebühne gelöst. Für so eine Umscheraktion benötigt man also nicht umbedingt viel Zeit, aber mit mindestens drei Leuten ziemlich viel Personal. Eine Umscherautomatik, wie etwa bei den kleinen K-Kranen gibt es nicht.


Gruß vom Rhein
Stephan

Hallo Stephan,

danke das Du diese Frage von Sebastian schon mal beantwortet hast; die habe ich mir nämlich auch am Samstag schon gestellt, als ich mal etwas bei der Kranmontage an der EZB zugeschaut habe.

Deine Erklärung gilt doch aber nur für die die Großturmkrane (Liebherr, Wolff, Linden usw.), die entsprechende Bühnen an der oder den Laufkatzen haben.

Aber bei z.B. Potain gab es zwei Laufkatzen ja auch schon bei recht kleinen Kranen. Wie wurde das dort gemacht? Muß da jemand auf den Ausleger steigen und quasi nach unten durchlangen, um die Verbolzung der Hakenflasche zu lösen oder zu verriegeln? Diese nach oben reichenden Dorne an den Flaschen zur vereinfachung des Verriegelns gibt es ja noch nicht soooo lange.

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 30.11.2010 um 07:07 Uhr von Menzitowoc editiert.
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30.11.2010, 11:05 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

So, jetzt habeich mal mit dem Fachmann Rücksprache gehalten...

Die Ver- und Entriegelung der Laufkatzen miteinader erfolgt Hersteller übergreifend automatisiert. Bei COMANSA beispielsweise werden darüber hinaus auch die beiden Hakenslaschen automatisch miteinander verbunden. Bei älteren TDK mit Doppelkatze kann man allerdings auch beobachten, daß die Katzen permanent miteinder verbunden bleiben, sowohl im 1-, aber auch im 2-Haken-Betrieb.

Zur Frage nach dieser Technik beim POTAIN sei auf das TDK-Buch verwiesen. Da ist auf Seite 165 eine anschauliche Skizze zu den beiden unteschiedlichen Möglichkeiten des Vierstrangbetriebes mit einer einzelnen Katze und einer Doppelkatze zu finden. Die Vorlage kommt praktischerweise von POTAIN selbst.

Gut zu erkennen sind bei der französischen Dopplekatzlösung zwei unterschiedlich große Hakenflaschen, eine 1-Rollige und eine 2-Rollige. Beim Betrieb mit nur einer Hakenflasche sieht man stets die 2-Rollige Flasche im Einsatz. Das deutet ziemlich offensichtlich darauf hin, daß die 1-Rollige Flasche eher nicht mit der Katze verbolzt wird, sondern einzig durch das höhere Gewicht der 2-Rolligen Flasche in ihrer Parkposition gehalten wird. Die Umstellung auf Doppelkatzbetrieb erfolgt dann durch Zusammenkuppeln der Hakenflaschen am Boden, im Prinzip sehr ähnlich zum großen LIEBHERR.

Der Sinn und Zweck eines Doppelkatz-Betriebs liegt bei größeren TDK eindeutig in der erhöten Tragkraft. Bei kleineren Kranen, und erst recht bei solchen mit einem kleinen Auslegerquerschnitten, wie etwa bei den besagten POTAIN-Geräten wird die Doppelkatze unbedingt notwendig, um an diesen Auslegern überhaupt noch etwas dran hängen zu können. Eine einzelne Katze würde bei den gewünschten Hakenlasten die Konstruktion des dürren Auslegers überlasten und sogar erheblich schädigen, weil punktuelle Belastungen zu hoch werden. Über die Doppelkatze wird die Belastung günstiger in den Ausleger hinein verteilt.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
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30.11.2010, 22:02 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Stephan postete Gut zu erkennen sind bei der französischen Dopplekatzlösung zwei unterschiedlich große Hakenflaschen, eine 1-Rollige und eine 2-Rollige. Beim Betrieb mit nur einer Hakenflasche sieht man stets die 2-Rollige Flasche im Einsatz. Das deutet ziemlich offensichtlich darauf hin, daß die 1-Rollige Flasche eher nicht mit der Katze verbolzt wird, sondern einzig durch das höhere Gewicht der 2-Rolligen Flasche in ihrer Parkposition gehalten wird.

Von wegen! Guck Dir mal folgendes Bildchen eines MD 265 an, der mal in Darmstadt werkelte:

(auch auf die Gefahr hin, daß wir hier völlig vom Threadthema abschweifen...)

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30.11.2010, 22:10 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Stephan postete Gut zu erkennen sind bei der französischen Dopplekatzlösung zwei unterschiedlich große Hakenflaschen, eine 1-Rollige und eine 2-Rollige. Beim Betrieb mit nur einer Hakenflasche sieht man stets die 2-Rollige Flasche im Einsatz. Das deutet ziemlich offensichtlich darauf hin, daß die 1-Rollige Flasche eher nicht mit der Katze verbolzt wird, sondern einzig durch das höhere Gewicht der 2-Rolligen Flasche in ihrer Parkposition gehalten wird.

Von wegen! Guck Dir mal folgendes Bildchen eines MD 265 an, der mal in Darmstadt werkelte:

(auch auf die Gefahr hin, daß wir hier völlig vom Threadthema abschweifen...)


Moooment - das Bild ist beim Klettern entstanden. Gut möglich, daß die Katzen/Flaschen da in einer "Sonderbetriebsart", also z.B. entgegen des Normalbetriebs irgendwie fixiert waren.
Gut möglich, daß man mit der 2-Rollen-Flasche nicht dicht genug an den Turm kommt, um die Turmschüsse in die Kletterglocke einzuhängen.


Tschüs,

Sebastian
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30.11.2010, 22:27 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Moooment - das Bild ist beim Klettern entstanden.

Laß mich doch meinen Kollegen mal ein bißchen aufs Glatteis führen....
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01.12.2010, 10:11 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Vergiss' es! Ich kenne ein paar Leute mit Streusalz...


Gruß vom Rhein
Stephan
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03.12.2010, 21:51 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Stephan postete
Beim Gegenausleger kann man zur Montage der Abspannstangen häufig einen Trick der Monteure beobachten. Die legen sich einen Balken quer auf die Geländer des Gegenauslegers. Darauf legen sie die Abspannstangen ab, die bereits mit dem Ausleger verbunden sind. Diese Stangen liegen dann schräg nach vorne hoch.
Von der Turmspitze hängen die anderen Enden der Abspannung herab. Der am TDK angeschlagene Gegenausleger wird nun noch ein bisschen überzogen, so daß sich die beiden noch zu verbindenden Enden der Abspannungen sehr leicht zueinander ziehen und verbolzen lassen.

Hierzu einige Bilder zur Illustration des Vorganges (die sind zwar von der Demontage an der ULB, aber dabei läuft das ja nur in umgekehrter Reihenfolge):













Ich denke, die Sache sollte jetzt klar sein.


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 23.12.2010 um 13:03 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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22.12.2010, 14:47 Uhr
Simon T.



Liebherr 280 EC-H und EC-B von Alpine Bau



3x Liebherr 140 EC-H von Züblin



Liebherr 71K



Gruß Simon
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09.01.2011, 12:11 Uhr
Shorty77

Avatar von Shorty77

Hallo

Das habe ich letztens in Biberach gesehen, was ist das ?



Lg Sven
--
Wer keine Kühlschränke bauen kann, der kann auch keine Baumaschinen bauen.
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09.01.2011, 12:59 Uhr
Liebherr 112

Avatar von Liebherr 112

Hierbei dürfte es sich um Teile einer Kranförderanlage handeln.

Siehe hier: http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?s=&showtopic=37642&view=findpost&p=347412

hier: http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=31974&hl=malm%F6&st=0#

und hier: http://www.liebherr.com/CC/de-DE/region-%28europe%29/products_cc.wfw/id-12619-0/print-True/measure-metric

Bemerkenswert finde ich allerdings, dass das Teil so hoch aufgebaut wurde
--
MfG

Philip
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09.01.2011, 13:14 Uhr
Wolffkran



Ist aber schon anders als die Kranförderanlage.
Zuerstmal ist diese mit zwei Türmen pro Seite aufgebaut und der Ausleger, der dazwischen angeschlagen ist.
Hier ist ja nur ein Turm pro Seite, so das ein Laufkatze, auch wenn ich hier keine sehe, nicht wirklich verfahren werden kann.

Vielleicht eher Elemente in der Erprobung.
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09.01.2011, 13:24 Uhr
Liebherr 112

Avatar von Liebherr 112

Ja, das ist mir auch aufgefallen, deshalb hab ich ja auch geschrieben ,dass es sich um TEILE einer KFA handeln könnte.

Würden jetzt nochmal mindestens zwei solche Turmpaare aufgebaut und dazwischen der von dir besagte Ausleger montiert, so hätte man eine KFA. Allerdings hab ich, wie bereits erwähnt, noch nie eine gesehen, die so hoch ist.

Aber vielleicht hast du recht, dass das gar nix mit einer KFA zu tun hat, sondern dass es sich um Elemente in der Erprobung handelt...
--
MfG

Philip
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09.01.2011, 16:38 Uhr
Shorty77

Avatar von Shorty77

Hallo
So hir noch mal eine größere Aufnahme vom Kopf.



Lg Sven
--
Wer keine Kühlschränke bauen kann, der kann auch keine Baumaschinen bauen.
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09.01.2011, 22:21 Uhr
boogie_blaster



Eher letzteres. Testbetrieb für Winden oder so was.
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10.01.2011, 09:10 Uhr
Gast:linaprin
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This is a device for testing lifting mechanisms.
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16.01.2011, 18:04 Uhr
baggerphil

Avatar von baggerphil

Liebherr 280 EC-H in der Ostschweiz




--
Copyright liegt bei mir!

Grüsse aus der Schweiz

Phil
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17.02.2011, 13:08 Uhr
Stephan A



Hallo,

das Liebherr Werk in Biberach hat nun auch seinen eigenen Bereich auf meiner Homepage bekommen.
Es kommen später noch Bilder vom Werksgelände selbst und den späteren Bereichen dazu, die Startseite mit allen Grundinformationen ist aber fertig. Viel Spaß

Gruß
Stephan
--
Gruß
Stephan

Die vier wichtigsten Worte im Leben: "Einen SCHEISS muss ich!"

Dieser Post wurde am 17.02.2011 um 13:09 Uhr von Stephan A editiert.
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04.03.2011, 14:44 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


Salle,
wer kann mir bei folgender Fragestellung weiterhelfen?

Seit wann wurden folgende Eckige, Gelbe Kabinen bei Liebherr gebaut?
https://baumaschinen-modelle.net/forumsbilder/hansebube/tdk-fotos/liebherr_dresden.jpg
Copyright by Sebastian Suchanek

Ich meinte bisher, die seien erst zur Bauma 1986 vorgestellt worden, aber kürzlich hab ichn Datenblatt vom 355 HC-S in der Hand gehalten, welche auch schon diese Kabinenform zeigt. Druckdatum des Prospektes war 05/1983...
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496 — Direktlink
04.03.2011, 15:39 Uhr
boogie_blaster



Ich weiß es auch nicht so genau, aber ich würde vermuten, daß es die Kabine schon vor '86 gab.

Die Vorgängervariante mit geknickter Front (find ich übrigens hübscher) gab's schon seit der Einführung des 120 HC im Jahr '77.
1988 wurde dann schon der erste EC-H vorgestellt, ab '92 hatten die schon die eckige Kabine in weiß...

In den 80ern und 90ern waren die Baustellen ja voll von den HCs mit gelber Kabine in der 2. Variante - die werden nicht alle im kurzen Zeitraum von 1986 bis Anfang der 90er gebaut worden sein

Dieser Post wurde am 04.03.2011 um 15:41 Uhr von boogie_blaster editiert.
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497 — Direktlink
04.03.2011, 16:53 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


@ Boogie-blaster: Danke schonmal für die Infos.
Ja das denk ich auch
Die Eckigen mit gerader Front wurden ja bis glaub ich 2000/2001 gebaut, da auf der Bauma 2001 soweit ich weiß die neue Runde Litronic Cab vorgestellt wurde.
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498 — Direktlink
04.03.2011, 17:14 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
der_kleene postete
Die Eckigen mit gerader Front wurden ja bis glaub ich 2000/2001 gebaut, da auf der Bauma 2001 soweit ich weiß die neue Runde Litronic Cab vorgestellt wurde.

Bist Du sicher? Von der 2001er Bauma habe ich zwar nur relativ wenige Fotos, aber auf allen kann ich nur Liebherr-TDKs mit der eckigen Kabine erkennen.


Tschüs,

Sebastian
--
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499 — Direktlink
04.03.2011, 18:57 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


Zumindest hatte ich so um den Dreh 2000/2001 herum das erste mal einen EC-H mit der neuen Litronic Cab gesehen, es kann sein, dass es auch nach der BAUMA 2001 war und die Cab damit erst zur BAUMA 2004 bzw. der davorigen Intermat präsentiert wurde...
Ich frag am Montag mal beim LBC nach, wenns jemand genau wissen sollte, dann die
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