Hansebubeforum
Registrieren || Einloggen || Hilfe/FAQ || Suche || Memberlist || Home || Statistik || Kalender || Staff Willkommen Gast!


Hansebubeforum » Vorbild » 25-Meter-Sattelzüge in D » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] -6- [ 7 ]
125 — Direktlink
05.06.2012, 19:44 Uhr
Jens Bischof



Das wird erst interessant, wenn das mit einem normalen Wechselbrücken-Motorwagen kombiniert wird, also drei Brücken.
Der lange Auflieger darf auch nicht im normalen Verkehr fahren, da ja deutlich länger als ein normaler Auflieger.
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
126 — Direktlink
05.06.2012, 21:07 Uhr
piet

Avatar von piet


Zitat:
Jens Bischof postete
Das wird erst interessant, wenn das mit einem normalen Wechselbrücken-Motorwagen kombiniert wird, also drei Brücken.
Der lange Auflieger darf auch nicht im normalen Verkehr fahren, da ja deutlich länger als ein normaler Auflieger.

Gibts doch schon......



(Bild mit freundliche genehmigung von Wietze Koopmans)

Piet.
--
GOOD, BETTER, BROSHUIS

Broshuisbilder immer wilkommen - broshuisfoto@gmail.com
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
127 — Direktlink
05.06.2012, 22:10 Uhr
Jens Bischof



Das Gespann ist doch aber länger als 25,25m oder? Auf der IAA wo die EuroCombis vorgestellt wurden war es ein Dolly-Gespann, aber das war noch über den erlaubten 25,25m.
Die Niederländer sind da ja entspannt - die fahren ja sogar im Grenzgebiet auf deutschem Boden mit ihren EuroCombis .
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
128 — Direktlink
06.06.2012, 00:33 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Mal was brandaktuelles zum Thema Gigaliner ... Leserkommentare unterm Artikel können auch interessant sein!

http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//nord-ampel-stoppt-gigaliner-1.html
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 06.06.2012 um 00:36 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
129 — Direktlink
06.06.2012, 06:32 Uhr
wesercrack



Ich bin gegen solche Fahrzeuge, obwohl hier von vielen in eine andere Kerbe geschlagen wird. Wer sich die heutige Situation auf Autobahnen und Rastplätzen ansieht wird zugeben müssen, dass die Rastplätze komplett überfüllt sind (incl. der Zufahrten) Unabhängig vom Problem mit Achslasten oder evtl. erforderlichem rangieren fernab von Speditionshöfen sind schlicht die Rastanlagen nicht für ein Befahren mit solch langen Fahrzeugen ausgelegt. Aus selbigem Grund stehen die Schwer-und Langtransporter ja auch nicht in den Parkbuchten. In den meisten Fällen wird der Einfahrtswinkel bei diesen 25 m Kombinationen nicht passen und das Chaos noch vergrößert werden, da auch diese Fahrer ihre Pausen einhalten müssen. Außerdem kann ich mich noch gut an meine aktive Zeit als Fahrer erinnern, da war die Freude riesig, wenn an Steigungen mit Überholverbot ein DDR Skoda mit 168 PS im 2. Gang den Berg hochkroch. Das ist in der heutigen Zeit dank leistungsstarker Motoren meist vorbei, sollte es aber Richtung 60 t gehen , wäre das wieder ein Rückschritt. Jeder Unternehmer, der 60 t fahren darf wird versuchen, das Fahrzeug voll zu beladen (oder wie heute auch gern etwas mehr). Auf vielen Autobahnen fahren die LKW heute schon Stoßstange an Stoßstange, da wird ein Überholen untereinander dann noch lustiger oder glauben alle, dass es plötzlich nur noch intelligente LKW- Fahrer gibt, die sich irgendwelche Mätzchen verkneifen? Am Ende des Feldversuches soll ja aus Sicht der Industrie die Zulassung dieser Fahrzeuge stehen, und dann werden die Probleme erst richtig losgehen.

Noch eine Anmerkung zu zuvor geäußerten Ansichten über Deutschlands Staßenbau: Es gibt unterschiedliche Böden und dadurch sind teilweise Versackungen möglich, die natürlich bei steigender Belastung schneller auftreten. Es ist sicher möglich dieses Problem für Neubauten zu beherrschen, aber wer soll das bezahlen? (Bodenaustausch) Bei Altstrecken bleibt dann weiter das Anheben mit Betoninjektionen oder eben ständige Reparaturen.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
130 — Direktlink
06.06.2012, 20:27 Uhr
Jens Bischof




Zitat:
wesercrack postete
Wer sich die heutige Situation auf Autobahnen und Rastplätzen ansieht wird zugeben müssen, dass die Rastplätze komplett überfüllt sind (incl. der Zufahrten) Unabhängig vom Problem mit Achslasten oder evtl. erforderlichem rangieren fernab von Speditionshöfen sind schlicht die Rastanlagen nicht für ein Befahren mit solch langen Fahrzeugen ausgelegt.

Wenn ausreichend Rastanlagen für den Schwerverkehr vorhanden wären, wäre auch das Problem mit dem Parken kein Problem mehr. Nur wenn schätzungsweise 10-25.000 Parkplätze fehlen, dann wird es eben eng.

Zitat:
Aus selbigem Grund stehen die Schwer-und Langtransporter ja auch nicht in den Parkbuchten.

Da stehen aber meist nur die auf Schwerlastspuren, die auf 25m nochmals ordentlich was drauflegen oder weil der Streifen frei ist.

Zitat:
In den meisten Fällen wird der Einfahrtswinkel bei diesen 25 m Kombinationen nicht passen und das Chaos noch vergrößert werden, da auch diese Fahrer ihre Pausen einhalten müssen.

Die Einfahrtswinkel werden ja wohl auf BO-Kraftkreis ausgelegt werden und die werden von den EuroCombis z.B. mit Dolly übererfüllt.

Zitat:
Außerdem kann ich mich noch gut an meine aktive Zeit als Fahrer erinnern, da war die Freude riesig, wenn an Steigungen mit Überholverbot ein DDR Skoda mit 168 PS im 2. Gang den Berg hochkroch. Das ist in der heutigen Zeit dank leistungsstarker Motoren meist vorbei, sollte es aber Richtung 60 t gehen , wäre das wieder ein Rückschritt.

Du willst ernsthaft behaupten das bei Scania 500-730PS und 2700-3500Nm oder bei Volvo 540-750PS und 2650-3550Nm nicht für eine lächerliche 60t-Fuhre reichen? Schau mal in die StvZo was dort für PS-Zahlen vorgegeben sind. Das ist ein Witz.

Zitat:
Jeder Unternehmer, der 60 t fahren darf wird versuchen, das Fahrzeug voll zu beladen (oder wie heute auch gern etwas mehr).

In Deutschland sind bei den EuroCombi genauso nur 40t zugelassen aus Angst...

Zitat:
Auf vielen Autobahnen fahren die LKW heute schon Stoßstange an Stoßstange, da wird ein Überholen untereinander dann noch lustiger oder glauben alle, dass es plötzlich nur noch intelligente LKW- Fahrer gibt, die sich irgendwelche Mätzchen verkneifen? Am Ende des Feldversuches soll ja aus Sicht der Industrie die Zulassung dieser Fahrzeuge stehen, und dann werden die Probleme erst richtig losgehen.

Die Probleme gehen los, wenn der Verkehr weiter zunimmt und keine Konzepte entwickelt werden, intelligente Verkehrskonzepte zu entwickeln, die effektiver arbeiten. Die Bahn kann da ja leider keinen Beitrag leisten.

Zitat:
Noch eine Anmerkung zu zuvor geäußerten Ansichten über Deutschlands Staßenbau: Es gibt unterschiedliche Böden und dadurch sind teilweise Versackungen möglich, die natürlich bei steigender Belastung schneller auftreten. Es ist sicher möglich dieses Problem für Neubauten zu beherrschen, aber wer soll das bezahlen?

Zum Beispiel die Einnahmen der LKW-Maut über 4,5 Mrd. Euro? Aber das zunehmend marode Straßennetz instandzusetzen ist bei der Bankenrettung ja nicht drin - aber das wird zu politisch .
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
131 — Direktlink
12.06.2012, 12:29 Uhr
wesercrack



@ Jens Bischof
Entweder hast Du ein Wahrnehmungsproblem oder Du bist ein wenig verbohrt. Wo habe ich geschrieben, dass die Leistung heute nicht ausreicht? Es ging mir darum, dass wenn denn 60 t kommen sollten, der Verkehr wieder verlangsamt werden würde, was Du daran siehst, 750 PS mit 40 t sind mehr pro t als 750 PS mit 60 t, gelle. Außerdem ist eine Maximalmotorisierung nicht vorgeschrieben, oder? Und Kraftkreis hin oder her, entscheident ist die Situation vor Ort. Ein nicht sauber abgestellter Zug blockiert dann gleich andere Parkplätze. Ich bin gerade quer durch Deutschland gefahren, da im Süden Feiertag war, konnte man sich gut ein Bild von der Parkplatzsituation machen. Da hätte man nicht einmal mit einem herkömmlichen Zug einfahren können. Desweiteren ist die Länge der Parkbuchten auf allen Parkplätzen die gut einsehbar waren für 25 m Züge nicht ausgelegt. Da Du aber Roadtrain-Fan bist, wirst Du Dich wohl nicht als werteneutral betrachten, oder?

Gruß Hans
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
132 — Direktlink
12.06.2012, 15:13 Uhr
Flo-Litronic

Avatar von Flo-Litronic

Eine Mindestmotorisierung ist aber vorgeschrieben. Zudem werden garantiert die wenigsten 25m Züge überhaupt 60 Tonnen erreichen bis sie mit der für Langstrecke gedachten Ware Fläche oder Volumenmäßig beladen sind.
--
"Die 1:87 Teile werden bald bei ReFo-Tech zu finden sein."


Suche:

-Tips einen OHS O&K RH400 aufzuspüren, Preis egal!
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
133 — Direktlink
12.06.2012, 21:11 Uhr
Jens Bischof




Zitat:
wesercrack postete
@ Jens Bischof

Nur so btw., mein Name steht in der Signatur.

Zitat:
Wo habe ich geschrieben, dass die Leistung heute nicht ausreicht? Es ging mir darum, dass wenn denn 60 t kommen sollten, der Verkehr wieder verlangsamt werden würde,

Was sonst soll denn das hier

Zitat:
wesercrack postete
Außerdem kann ich mich noch gut an meine aktive Zeit als Fahrer erinnern, da war die Freude riesig, wenn an Steigungen mit Überholverbot ein DDR Skoda mit 168 PS im 2. Gang den Berg hochkroch. Das ist in der heutigen Zeit dank leistungsstarker Motoren meist vorbei, sollte es aber Richtung 60 t gehen , wäre das wieder ein Rückschritt.

sonst heißen, als das du glaubst, dass mit 60t-LKWs wieder das Kriechtempo einzug hält?

Zitat:
was Du daran siehst, 750 PS mit 40 t sind mehr pro t als 750 PS mit 60 t, gelle.

Die normalen Zugmaschinen mit 420-480PS haben doch außer an den Kasseler Bergen kaum noch Probleme mit 40t - mit 600 und mehr PS sind auch 60t kein Problem. Die wirklichen Kraftmonster langweilen sich bei 40t doch zu Tode. Außerdem wäre es ja ein leichtes, gesetzlich vorzuschreiben, das ein EuroCombi mindestens 550-600PS und 3000Nm haben muss.

Zitat:
Außerdem ist eine Maximalmotorisierung nicht vorgeschrieben, oder?

Maximal sowieso nicht, wenn du einen LKW mit 1000PS und Euro 5 hast, kannst du damit auch fahren, aber eben auch nur 89km/h . Eine Minimalmotorisierung sieht die StVZo jedoch vor und die ist heutzutage lächerlich gering.

Zitat:
Und Kraftkreis hin oder her, entscheident ist die Situation vor Ort. Ein nicht sauber abgestellter Zug blockiert dann gleich andere Parkplätze. Ich bin gerade quer durch Deutschland gefahren, da im Süden Feiertag war, konnte man sich gut ein Bild von der Parkplatzsituation machen. Da hätte man nicht einmal mit einem herkömmlichen Zug einfahren können.

Wenn du aus der Praxis kommst, wo siehst du an solchen Tagen eher das Problem. An den (meiner Meinung nach) verzweifelten LKW-Fahrern die sich aus Parkplatzmangel halt irgendwie auf den Rastplätzen hinquetschen um ihre gesetzlichen Ruhepausen einzuhalten oder den paar Hanseln, die einfach unverschämt sind oder zu blöd zum parken sind?
Ich würde eher sagen, der Parkplatzmangel ist das Problem.

Zitat:
Desweiteren ist die Länge der Parkbuchten auf allen Parkplätzen die gut einsehbar waren für 25 m Züge nicht ausgelegt. Da Du aber Roadtrain-Fan bist, wirst Du Dich wohl nicht als werteneutral betrachten, oder?

Ich würde mich sicher nicht als vollkommen neutral sehen - aber das ist niemand, egal wer. Auch sollte es sich Einschränkungen geben, was z.B. Stadtverkehr mit EuroCombis angeht. Genauso sind wirkliche 60t-EuroCombis vielleicht Brückentechnisch fraglich, da die Infrastruktur einfach baufällig ist. Aber die 25m-LKW spielen ja vor allem eins aus, mehr Transportvolumen bei gleichzeitiger Flächeneinsparung. Die wenigsten LKWs sind voll beladen vom Gewicht her wirklich ausgeladen. Meistens ist der Rauminhalt der begrenzende Faktor. Hier können diese LKWs ihre Vorteile ausspielen, mehr Ladevolumen. Zwei EuroCombis statt 3 normale LKWs, das spart Sprit und entlastet die Umwelt - daneben gibt es afaik eh Nachwuchsprobleme im Kraftverkehr - die Ausbildung wird also immer wichtiger. Genauso müssen die LKWs nicht unsicher sein, man kann gesetzlich einfach vorschreiben, dass Spurassistent, Abstandswarner oder ähnliches dazu gehören.

Von Roadtrains braucht man in Europa aber nicht zu träumen, wenn du dir Brisbanes Roadtrains in Australien Thread anguckst (oder auf meiner Seite guckst) sind die 25m-LKWs grade mal ein "Long-Vehicle" und die dürfen auch in Australien längst nicht überall fahren.

Genauso sollten EuroCombis nicht überall fahren dürfen. Da gibt es dann aus dem zuständigen Bundesamt eben eine Straßenkarte über die Autobahnen/Landstraßen etc., die benutzt werden dürfen und fertig. Sperrungen bei Baustellen sind heutzutage genauso zu kommunizieren, da muss dann eben der Transporteur für Sorge tragen, dass seine EuroCombis nicht auf Autobahnen fahren, die zweitweise aufgrund Baustelle für diese LKWs gesperrt sind.

Das Hauptproblem ist aber doch die Bahnlobby, die immer noch glaubt, unendlich Ware auf der Schiene transportieren zu können - ohne sinnvollen(!) Netzausbau. Umweltfreundlich ist die Bahn auch längst nicht mehr immer. Die Bahn muss zulegen, keine Frage, aber bitte sinnvoll und da wo sie etwas leisten kann, Nord-Süd-Achsen und Ost-West-Achsen per Zug. Das geht, grade bei der heutigen Containerisierung, nur dafür braucht man Infrastruktur und ein leistungsfähiges Streckennetz. Die Bahn zieht sich aber immer mehr zurück aus dem Güterverkehr, von Attraktivität in einer schnelllebigen Logistikwelt ganz zu schweigen.
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
134 — Direktlink
12.06.2012, 21:14 Uhr
ulrich



Jetzt wo die langen LKW quasi "tot" sind, versucht man eines der eigentlichen Probleme zu thematisieren:


"Mit Luft beladene Lkw verstopfen deutsche Straßen"


Zitat:
"Im Transport wird viel zu viel Luft herumgefahren. Das liegt vor allem daran, dass Güter falsch verpackt sind", sagt Bernhard Simon, Chef der Spedition Dachser, die besonders oft Lebensmittel transportiert. Schuld daran sind viele: Hersteller etwa aus der Lebensmittelindustrie, Versender wie Amazon oder Lagerhäuser und Transportfirmen, die Paletten neu zusammenpacken.


Zitat:
Die Platzverschwendung hat mehrere Gründe: Ein Lieferant packt die Palette bis zu 1,30 Meter Höhe. Der Platz im Lkw-Anhänger ist jedoch genau 2,40 Meter hoch – ideal wären also 1,20 Meter, dann passten zwei Stapel übereinander. Das Ergebnis: nur noch Luft auf den verbleibenden 1,10 Metern.


Zitat:
Rund 20 Prozent mehr Ladung entsteht dadurch, dass die Lieferung auseinandergenommen und für jeden Kunden wieder neu zusammengestellt wird. Dabei wächst das Volumen: Mehr Kartons werden verbraucht, das Gewicht je Palette sinkt.


Zitat:
"Eine beladene Palette besteht im Gewicht zu 60 Prozent aus Holz", klagt ein Lagerverwalter. Das summiert sich: "In der Nahverkehrsbelieferung sinkt die Ausnutzung des Laderaums oft unter die 50-Prozent-Grenze", sagt ein Transportmanager.


Zitat:
"Der Trend geht hin zu größeren Verpackungen. In den Augen der Kunden ist diese Ware werthaltiger", rechtfertigt sich Dirk Kleinemas, der Eigentümer der Wurstfabrik. Das sei zwar nicht unbedingt sein eigener Wunsch, aber die Handelsunternehmen, für die er produziert, verlangten es so.


Zitat:
Aber selbst wenn Rohstoffe für Verpackungen in den vergangenen Monaten deutlich teurer geworden sind: Ein Umdenken hin zu kleineren Größen löst das noch nicht aus.

Das Thema hat einfach keine Lobby. "Je mehr Partner an einer Lieferung beteiligt sind, desto größer wird die Intransparenz"

...


Hier noch etwas zur aktuellen Situation bei der DB:

"Die schwere Last mit dem Gütergeschäft"

Zitat:
Der Schienengüterverkehr kommt aber nicht in Schwung und schreibt rote Zahlen. Das soll sich 2012 ändern.


Zitat:
Gegensteuern will man nun durch gestiegene Produktivität: Verkehre, die sich nicht lohnen, sollen nicht mehr bedient werden, ...

Das geht dann wohl auf die Strasse ...



Und auch der allgemeine Bürger hilft mit, die Strassen zu füllen:
"Deutsche Post kämpft mit Paketflut"


Zitat:
Weil deutsche Konsumenten gern online ordern, stößt die Paket-Sortierung der Post an ihre Grenzen - der Konzern investiert kräftig.


Dieser Post wurde am 12.06.2012 um 21:17 Uhr von ulrich editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
135 — Direktlink
14.06.2012, 13:28 Uhr
wesercrack



Ich habe früher Sammelgut gefahren, da wurde von Hand beladen und im Prinzip jeder Zentimeter ausgenutzt. Wir haben viel Stahl gefahren, der kam nach unten, Kisten( sowas gab`s mal) kamen drüber und Kartonware oben drauf. An manchen Tagen haben wir die oberen Spriegelstangen weggelassen, damit wir alles mitkriegen. Heute wird jeder Scheiß palettiert und das Speditionsgewerbe als Hilfslager für die "just-inTime" Produktion genutzt. Da möchten einige dann gern längere LKW`s haben, damit dieses noch besser funktioniert. Es gibt nach meiner Meinung zuviel Gründe, die gegen solche Fahrzeuge in Deutschland mit seinen überlasteten Fernstrassen sprechen.

Im Übrigen ist ja fast alles machbar, die Frage ist doch nur, will man das alles? Da wir einen Zweitwohnsitz in der Karibik haben, kenn ich mich dort mit den Verkehrsgewohnheiten gut aus: Wie ein Crashcar-Rennen, bloß ohne Regeln. Dort fahren Sattel mit 2x 40 Fuss quer durch die Innenstädte mit Dauerhupe, ein dort sehr gebräuchliches Zubehör. Andere LKW machen es nicht anders, wer nicht ausweicht, hat Pech gehabt.

Wenn wir damit aufhören, z.B. Krabben zum pulen nach Marokko zu fahren, hätten wir vielleicht wieder ausreichend Platz in Deutschland.

Hans
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
136 — Direktlink
14.06.2012, 13:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
wesercrack postete
Da wir einen Zweitwohnsitz in der Karibik haben, kenn ich mich dort mit den Verkehrsgewohnheiten gut aus: Wie ein Crashcar-Rennen, bloß ohne Regeln. Dort fahren Sattel mit 2x 40 Fuss quer durch die Innenstädte mit Dauerhupe,

20 Fuß quer (=6,10m) hätte ich Dir ja unbesehen geglaubt. Aber 40 Fuß (= geschmeidige 12,20m)!?
Da hätte ich dann doch gerne mal ein Beweisfoto.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
137 — Direktlink
14.06.2012, 13:56 Uhr
thuni89



Ich glaube er meinte, dass sie 2 40er drauf haben und damit dann durch (=quer) die Innenstadt fahren!

2 40er plus Zugmaschine dürften auch ungefähr 27m +- lang sein...
--
Wissen ist Macht, aber nichts wissen macht auch nichts!

Schönen Gruß

Alex
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
138 — Direktlink
14.06.2012, 23:13 Uhr
ulrich




Zitat:
wesercrack postete
...Deutschland mit seinen überlasteten Fernstrassen ...

An dieser Situation wird sich durch die kategorische Verweigerungshaltung bei den langen LKW nichts ändern.
Dafür ist der Strassengütertransport vieler Güter einfach zu günstig.
Die Güter werden dann halt mit den bekannten Kombinationen gefahren.

Ich bin da ja mehr für Kompromisslösungen, die beispielweise so aussehen, dass man für Transporte die mit Sicherheit nie auf die Schiene verlegt werden, die Nutzung der langen LKW für bestimmte Strecken erlaubt, so wie es ja auch im Entwurf vorgesehen war.

Da wären beispielsweise die Lebensmittellogistik zu den Supermärkten und die Paketlogistik zwischen den Paketzentren.
Viele der anzufahrenden Ziele sind innerhalb von 4 1/2 Stunden d.h. ohne Pause erreichbar, so dass keine speziellen Parkplätze auf den Rasthöfen erforderlich sind.
Die Paketverkehre zwischen den Paketzentren laufen zumeist in der Nacht ab, d.h. in Zeiten wo das Verkehrsaufkommen zumeist reduziert ist (und die Gruppe der "ängstlichen" Autofahrer das Autofahren in der Regel vermeidet ).

In den Bereichen Lebensmittel- und Paketlogistik kann der Bürger durch sein Konsumverhalten den Gütertransport ohne ein Zutun der Politik selber beeinflußen.

Wenn man erreichen will, dass wie in obigem Literaturverweis (Posting 134) viel öfter darüber nachgedacht wird, ob und wie etwas transportiert wird, muß man den Gütertransport durch ein Anheben der Maut verteuern.
Wenn man also beispielsweise gleichzeitig mit dem eben skizzierten Kompromissvorschlag die Maut für den Güterverkehr anhebt und dafür die geplante PKW-Maut fallen läßt, wird sich die Ablehnung gegenüber den langen LKW sicherlich deutlich reduzieren lassen.

Das größte Problem bei dem ganzen Thema sind ja auch eigentlich die Medien, die durch den ständigen Gebrauch von Superlativen und die Skizzierung von Schreckenszenarien die allgemeine Bevölkerung in Angst versetzen bzw. für dumm verkaufen, so wie es regelmäßig mit Lebensmittelskandalen gemacht wird, die eigentlich viel harmloser sind.
Immer frei nach dem Motto: "Only bad news are good news"
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
139 — Direktlink
15.06.2012, 04:50 Uhr
wesercrack



] 20 Fuß quer (=6,10m) hätte ich Dir ja unbesehen geglaubt. Aber 40 Fuß (= geschmeidige 12,20m)!?
Da hätte ich dann doch gerne mal ein Beweisfoto.





Du glaubst aber auch gar nichts,was? Beweisfoto kommt, allerdings fahren sie dort gerade längs!!! 27 m reichen da nicht aus, wenn man das LKW Chassis sieht. Übrigens bin ich ja auch gerade quer durch die Republik gefahren (Post 131), das war auch nicht einfach!!!!

Dieser Post wurde am 15.06.2012 um 05:21 Uhr von wesercrack editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
140 — Direktlink
15.06.2012, 20:35 Uhr
Jens Bischof




Zitat:
ulrich postete

Zitat:
wesercrack postete
...Deutschland mit seinen überlasteten Fernstrassen ...

An dieser Situation wird sich durch die kategorische Verweigerungshaltung bei den langen LKW nichts ändern.

Vor allem nicht aufgrund der Weigerung ein leistungsfähigeres Güterverkehrsnetz auf der Schiene zu bauen. Die verpulverten Milliarden in Stuttgart21 oder auf Hochgeschwindigkeits-ICE-Strecken bringen keine Güter auf die Schiene. Die Bahn konkurriert mit dem Flugzeug, statt mit der Straße.

Zitat:
Ich bin da ja mehr für Kompromisslösungen, die beispielweise so aussehen, dass man für Transporte die mit Sicherheit nie auf die Schiene verlegt werden, die Nutzung der langen LKW für bestimmte Strecken erlaubt, so wie es ja auch im Entwurf vorgesehen war.

Wie will man das denn entscheiden? Ein Amt gründen welches entscheidet was mit dem LKW transportiert werden darf und was nicht? Das ist doch nicht die Lösung. Es müssen Anreize geschaffen werden, Güter auf die Schiene zu bringen und das nicht nur dadurch, die Straße zu verteuern, sondern auch, allein die Schiene durch einen schlauen Ausbau wettbewerbsfähiger zu machen.

Zitat:
Da wären beispielsweise die Lebensmittellogistik zu den Supermärkten und die Paketlogistik zwischen den Paketzentren.

Paketzentren ganz klar - aber warum die Zulieferung der Supermärkte? Das ist doch genau das Szenario, 25m LKWs mitten in der Innenstadt. Warum keine Vorgabe, welche BABs und Landstraßen benutzt werden dürfen? Das ist doch viel einfacher und transparenter.

Zitat:
(und die Gruppe der "ängstlichen" Autofahrer das Autofahren in der Regel vermeidet ).

Die ängstlichen haben auch Angst vor einem 7,5t oder einem Sprinter oder einem 40t oder vor engen Baustellen oder vor Landstraßen oder dem Innenstadtverkehr usw.

Zitat:
Wenn man erreichen will, dass wie in obigem Literaturverweis (Posting 134) viel öfter darüber nachgedacht wird, ob und wie etwas transportiert wird, muß man den Gütertransport durch ein Anheben der Maut verteuern.

Die Maut wird so oder so steigen, denn durch die zunehmende Verbreitung der Euro5 und Euro6 Fahrzeuge schrumpfen die Einnahmen. Man könnte aber auch einfach eine spezielle Kategorie für die Lang-LKWs schaffen, da hier ja quasi zwei EuroCombis das Volumen von 3 normalen LKWs haben.

Zitat:
Wenn man also beispielsweise gleichzeitig mit dem eben skizzierten Kompromissvorschlag die Maut für den Güterverkehr anhebt und dafür die geplante PKW-Maut fallen läßt, wird sich die Ablehnung gegenüber den langen LKW sicherlich deutlich reduzieren lassen.

In der Bevölkerung in D ist eine PKW-Maut so oder so ein Tabuthema. Die geschürrte Angst vor'm EuroCombi ist davon doch unabhängig.

Zitat:
allgemeine Bevölkerung in Angst versetzen bzw. für dumm verkaufen, so wie es regelmäßig mit Lebensmittelskandalen gemacht wird, die eigentlich viel harmloser sind.

Bei den Lebensmittelskandalen würde ich es aber genau andersrum sehen. Die Verbraucher werden vereimert weil die Politik sich kaufen lässt und die Verbraucherministerin eh nur eine Marionette ist.
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
141 — Direktlink
15.06.2012, 22:45 Uhr
ulrich




Zitat:
Jens Bischof postete
Paketzentren ganz klar - aber warum die Zulieferung der Supermärkte? Das ist doch genau das Szenario, 25m LKWs mitten in der Innenstadt. Warum keine Vorgabe, welche BABs und Landstraßen benutzt werden dürfen? Das ist doch viel einfacher und transparenter.

Diese Vorgabe hatte ich in meinen Gedanken schon mit eingeschlossen, da sie im Entwurf schon enthalten ist.
D.h. natürlich, es können nur Einkaufszentren mit den langen LKW angefahren werden, die ohne Probleme mit diesen LKW erreicht werden können.
Dass man mit einem 25m langen LKW nur Ziele anfährt, die mit sicherheit problemlos erreichbar sind, versteht sich eigentlich von selbst.

Wenn die Strafen entsprechend hoch sind, wird jede Spedition sorgsam ihre Entscheidung treffen, wohin sie einen solchen LKW schickt.
Die Strafe könnte beispielweise so aussehen, dass bereits beim "Steckenbleiben" ohne Schadensverursachung (z.B. Abbiegen gelingt nicht) die Erlaubnis für den Betrieb eines langen LKW entzogen wird und eine Strafe im mindestens fünfstelligen Bereich ausgesprochen wird.

...
...


Zitat:
Jens Bischof postete

Zitat:
ulrich postete
allgemeine Bevölkerung in Angst versetzen bzw. für dumm verkaufen, so wie es regelmäßig mit Lebensmittelskandalen gemacht wird, die eigentlich viel harmloser sind.

Bei den Lebensmittelskandalen würde ich es aber genau andersrum sehen. Die Verbraucher werden vereimert weil die Politik sich kaufen lässt und die Verbraucherministerin eh nur eine Marionette ist.

Die Antwort dazu gibt es hier

Dieser Post wurde am 15.06.2012 um 23:07 Uhr von ulrich editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
142 — Direktlink
07.09.2012, 20:48 Uhr
Longliner



Moin,









Grüsse aus Peine
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
143 — Direktlink
07.09.2012, 21:33 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Spedition Kruse aus Brunsbüttel in Schleswig-Holstein ( www.spedition-kruse.de ) nimmt jetzt auch offiziell einen 25,00m "Zug" in Betrieb!! Zunächst wird ständig zwischen Brunsbüttel und Hamburg gependelt.

Mehr erfahrt ihr hier:

http://www.spedition-kruse.de/news_2012.html
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 07.09.2012 um 21:34 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
144 — Direktlink
09.09.2012, 20:06 Uhr
Feuerteufel




Zitat:
ulrich postete

Zitat:
Jens Bischof postete
Paketzentren ganz klar - aber warum die Zulieferung der Supermärkte? Das ist doch genau das Szenario, 25m LKWs mitten in der Innenstadt. Warum keine Vorgabe, welche BABs und Landstraßen benutzt werden dürfen? Das ist doch viel einfacher und transparenter.

Diese Vorgabe hatte ich in meinen Gedanken schon mit eingeschlossen, da sie im Entwurf schon enthalten ist.
D.h. natürlich, es können nur Einkaufszentren mit den langen LKW angefahren werden, die ohne Probleme mit diesen LKW erreicht werden können.
Dass man mit einem 25m langen LKW nur Ziele anfährt, die mit sicherheit problemlos erreichbar sind, versteht sich eigentlich von selbst.

In den Niederlande benutzt man auch LZV (Lang Zwaar Voertuig) = Gigaliner für Zulieferungen von Supermärkte. Dies sind in den Regel den sogenannte B-Doubles. Das sind dan zwei aufliegen wobei das achsstel von den erste Auflieger gleich den Dolly für den zweiten ist. Den Fahrer benutzt ein Parkplatz ausserhalb den Stad und geht mit ein Teil zum Supermarkt. Kann eventuell sein Auflieger an den Rampe stellen und das zweite Teil holen. Dies wirkt sehr gut, auch wenn es um kleinere Anlieferadressen geht.

Ein forbild gibt es hier, Nicht direkt für Anlieferung für Supermärkte aber genau so effektief.



Aaldert

Dieser Post wurde am 09.09.2012 um 20:08 Uhr von Feuerteufel editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
145 — Direktlink
09.09.2012, 20:21 Uhr
lkw-andi



Also ich versteh die ganze Aufregung um die Gigaliner net!!
Bei uns fahren schon seit längerem Busse mit Anhänger rum und die haben auch an die 25m länge! Und die fahren nicht auf der Autobahn sondern im Städtischen und Überlandverkehr, die kommen auch um die Kreisverkehre und um Kreutzungen!
Was soll also das ganze Theater von der Regierung mit Feldversuch etc.!
Naja wenn ich die Politik hätte verstehen sollen/wollen, hätte ich wohl einer von denen werden müssen!
Was solls, es wird sich eh nichts ändern und besser werden wird es auch nicht!

Sorry wenn jetzt was doppelt gesagt wurde, ich hab/konnte nicht die gesamten Beiträge mitlesen!

Schönen Sonntag Abend
--
Richtige Männer spielen mit richtigem Spielzeug!!!
Ich spiele mit nem 4165 8x6, mit was spielst Du???
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
146 — Direktlink
09.09.2012, 22:23 Uhr
ulrich



Apropos Bus

Auf die Bürger kommt eine weitere Bedrohung zu,
ein 30 Meter langer Bus als Autotram in Dresden:

http://www.welt.de/wissenschaft/article108744035/30-Meter-lang-Das-ist-der-laengste-Bus-der-Welt.html

Dieser Post wurde am 09.09.2012 um 22:23 Uhr von ulrich editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
147 — Direktlink
02.06.2013, 11:13 Uhr
Longliner











Grüsse aus Peine
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
148 — Direktlink
02.06.2013, 22:14 Uhr
U800



Hallo,
vorweg,ich bin kein Trucker.
Bei diesen Zügen ist doch im Winter das Chaos vorprogramiert.
7 Achsen und nur eine angetrieben.
Güter gehören auf die Bahn!
Die A 45 ist schon "schrott".

Gruß
Thomas
(wohnt in der Nähe A45/A4)
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
149 — Direktlink
02.06.2013, 22:23 Uhr
BUZ




Zitat:
U800 postete
Hallo,
vorweg,ich bin kein Trucker.
Bei diesen Zügen ist doch im Winter das Chaos vorprogramiert.
7 Achsen und nur eine angetrieben.
Güter gehören auf die Bahn!
Die A 45 ist schon "schrott".

Gruß
Thomas
(wohnt in der Nähe A45/A4)

dummes Geschwätz...die Dingen haben max. 44 t auf sieben Achsen verteilt, jeder Containerzug im Kombiverkehr darf 44 t haben auf 6 Achsen...und 7 m weniger Länge!

Ich bin aber generell gegen die laaangen Dinger...wegen der Länge!
Ich denke das GzG wird sich nicht negativ auswirken...auf die Dauer.

Bin auf die erste Schlagzeile gespannt: "25m Jumbo hat sich festgefahren"...weil der Fahrer, der günstigerweise nicht Deutsch spricht, sich auf sein PKW-Navi verlassen hat


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
www.schwerlast-rhein-main.de
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP
Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] -6- [ 7 ]     [ Vorbild ]  


Linktips:

Kranliste von Carsten Thevessen

Kran-und Schwerlast-FAQ von Sebastian Suchanek

RAL Farbliste von Burkhardt Berlin


Hansebube.de - Modellbau und Vorbild

powered by ThWboard 3 Beta 2.84
© by Paul Baecher & Felix Gonschorek


Impressum und rechtliche Hinweise
Datenschutzerklärung