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07.06.2022, 19:35 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Das ist der Gewöhnungseffekt, war , gefühlt, schon immer so.
Zuerst wird gemeckert und nach einiger Zeit interessiert es keinen mehr.

Hat man jedenfalls den Eindruck...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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07.06.2022, 20:14 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Und auf diesen Gewöhnungseffekt setzen alle, die noch mehr Gewinn machen wollen.
Die Ölkonzerne haben in der Zeit des Krieges in der Ukraine ihren Gewinn verdoppelt !!!

Und uns wollen die im Glauben lassen, sie geben nur die erhöhten Kosten weiter.
Der Mensch ist leider so simpel.

VG Michael
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08.06.2022, 04:48 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Hallo Michael,
wenn ich Ölkonzern wäre, ich würde Haar genauso handeln. Schau Dir den Thread um die eMobilität an, der gibt Dir alle Gründe dafür!
Und seien wir doch ehrlich, bei wem war der Spritverbrauch ein maßgebliches Kriterium beim Neukauf des Karrens? Wer kann von sich behaupten, die neue Karre verbraucht wesentlich weniger Treibstoff als der alte?
Warum sollte man als Ölkonzern solch eine Einstellung nicht auch in Bare Münze wandeln?
Und die Politik? Die versilbert die Gewinne der Ölmultis noch...

Gruß
Thorsten
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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10.08.2022, 19:55 Uhr
Ulrichkober



Hallo zusammen,

man merkt das der Tankrabatt laangsam ausläuft an den Zapfstellen wird wieder mächtig an den Preisen geschraubt 15 Cent Differenz von morgens bis
abends unterschied ist nicht ungewöhnlich.Die Ölmultis sind auch lauter
Hartz 4 empfänger da muss man sowas verstehen.

mfg Ulrich
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01.09.2022, 20:29 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Moin,

ich möchte mich hiermit öffentlich entschuldigen .

Meine Vorwürfe an die Ölkonzerne, sie würden Preisänderungen nicht sofort weitergeben, möchte ich hiermit revidieren.

VG Michael
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23.10.2022, 20:05 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Moin,

gestern getankt:

Handy App zeigt 2,069 Euro für den Liter Diesel an.

5 min später an der Tanke zeigt die Preistafel 2,099 Euro an.

An der Zapfsäule steht auf der Anzeige 2,089 Euro.

Als ich mit der Prozedur am Tankautomat fertig war, tankte ich für 2,074 Euro den Liter Diesel.

VG Michael

Dieser Post wurde am 23.10.2022 um 20:09 Uhr von Kufi editiert.
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27.10.2022, 04:15 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Elektronische Preistafeln sind schon eine feine Magie!
Auf Knopfdruck schnell mal ein paar ct günstiger oder ein paar Euro teurer. Früher mußtest Du dafür den Tankwart ein jedes mal mit der Leiter hoch an die große beleuchtete Anzeige schicken. Wie oft hat er das wohl am Tag mitgemacht?
Heute geht Preisanpassung im Minutentakt... schneller als Du tanken kannst.

Was wenn z.B. der ALDI elektronische Preisschilder an den Regalen einführt?
Einzelne Produkte werden ja schon lange nicht mehr händisch mit der Etikettiermaschine bepreist.
Du kannst alle 1/2 Stunde neu Preise aufrufen.
Nicht nur wenn zu eine bestimmten Tageszeit ein Produkt verstärkt gekauft wird, kann man dessen Preis auf Knopfdruck erhöhen. Sagen wir, morgens wenn die Kinder in die Schule gebracht sind, wird besonders oft Butter und Pampers verkauft. Ein guter Grunde diese Produkte schnell mal 5o ct teurer zu verkaufen.
Oder gehen wir einen Schritt weiter...
Wenn besonders viel kaufkräftiges Klientel im Laden befindet - kann man ja anhand der Smartphones recht schnell erkennen, dann einfach mal alle Preise um 1o % erhöhen.

Sprit der gestern mit dem Tankzug geliefert wurde, wird ja nicht von Minute zu Minute teurer oder billiger. Der Preis der aufgerufen wird, bestimmt schon lange die Kaufkraft und der -wille der Kunden.
Elektronische Preistafeln sind schon eine feine Magie!

Gruß Thorsten
--
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01.11.2022, 00:20 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
baroni postete
Elektronische Preistafeln sind schon eine feine Magie!
...
Elektronische Preistafeln sind schon eine feine Magie!

Gruß Thorsten

Ich fürchte, diese "Magie" wird sich, solange es ungezügelt bleibt, auf andere Bereiche übertragen.
Das funzt alles nur, weil sich der Kunde das gefallen lässt.
Die wenigsten werden auf dem Punkt genau die Kapazitäten haben, günstig einkaufen zu können.
Somit dürfte das onlineshopping einen noch höheren Stellenwert bekommen.
Die Auswirkungen in der Zukunft mag ich mir nicht vorstellen wollen.
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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02.11.2022, 03:05 Uhr
baroni

Avatar von baroni


Zitat:
rollkopf postete

...

Somit dürfte das onlineshopping einen noch höheren Stellenwert bekommen.
Die Auswirkungen in der Zukunft mag ich mir nicht vorstellen wollen.

Da habe ich keine so gute Nachricht für Dich.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinehandel/dynamische-preise-was-ist-dein-preis-im-onlineshop-28618

Leider wird auch dort schon der Preis bei vielen Portalen nach vermeidlicher Zahlungskraft generiert. So werden Endgeräte (Ei-Phone / 0/8-15-Phone), verwendete Browser-Software (Mac-OS / Linux) oder Herkunft des Einwahlpunktes zum Internet (Baden-Baden / Timbuktu) zur 'magischen' Preisgestaltung heran gezogen.

Um mal wieder einen Bezug zu den Benzinpreisen herzustellen: Warum ist wohl der Preis in mancher Gegend gerne 1o ct/L oder mehr, teurer? Und das, obwohl die Transportwege eigentlich die kürzeren wären. Auch da spielt schon lange die Zahlungskraft der Gegend eine Rolle.

Im modernen Kapitalismus kostet ein Ware schon lange nicht mehr nur den eigentlichen Herstellungspreis plus Gewinn eine Rolle.
In nicht wenigen Bereichen wird auch geschaut, was der Kunde dafür vermeidlich bezahlen kann und zu bezahlen bereit ist.

Gruß Thorsten
--
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02.11.2022, 07:45 Uhr
michael.m.



Moin!

Hat gestern einer Fernsehn geschaut? Kam ein Bericht über E Fuels... Das "Zeug" ist fertig entwickelt, aber staatlich nicht gewollt... würde ca. 1 Euro pro Liter kosten, kann vermischt werden, wesentlich bessere Okowerte.... aber von der Politik nicht gewollt. Wahrscheinlich machen die Ölmultis "Dududu" zum Staat....

Es könnte alles so bleiben, es braucht nichts umgestellt zu werden. Es scheint aber einigen nicht zu passen.... und die Politik sagt: Wir machen jetzt E Autos, Punkt.

Was soll man sagen....

Gruss

Michael
--
Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg !

Dieser Post wurde am 02.11.2022 um 08:13 Uhr von michael.m. editiert.
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02.11.2022, 08:21 Uhr
frechdax67



Hallo Michael,

auf welchem Sender kam das mit den E-Fuels?
Würde mir die Sendung gerne auf der Mediathek anschauen.
Ist eher die Politik, die alles außerhalb der E-Mobilität verhindert.
Es würde noch viel mehr Möglichkeiten geben Kraftstoffe aus Bioabfällen etc. zu gewinnen.
Wir werden noch feststellen, wohin diese einseitige Politik uns führt.

Gruß

Thilo
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02.11.2022, 08:38 Uhr
Tobi

Avatar von Tobi

Liebherr hat mit E-Fuels auch Werbung auf der Bauma gemacht.

https://www.liebherr.com/de/deu/aktuelles/news-pressemitteilungen/detail/liebherr-tritt-efuel-alliance-bei.html

Bei dem Preis von 1,-€/l fehlen aber die Steuern und wenn man den Berichten beim googlen glauben schenken darf, beträgt die CO2 Einsparung auch max. 5 %.
Ich denke, dass ist mehr eine Brückenlösung...
--
Gruß aus dem Moseltal

Tobi


-----
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02.11.2022, 12:35 Uhr
michael.m.



Hallo Thilo


War mein ich Vox gewesen, so ein Automagazin.

https://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil.html

Gruss

Michael
--
Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg !

Dieser Post wurde am 02.11.2022 um 12:37 Uhr von michael.m. editiert.
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02.11.2022, 18:24 Uhr
Ulrichkober



Hallo zusammen,

ich denke wenn sie so wie früher die Preise umstellen müssten auf der Leiter hoch und die Zahlen umstecken usw die Tankstellen müssten zumachen weil den Tankstellen die Pächter davonlaufen würden und die Tankstellen keine Pächter finden würden.
Früher wurden Preiserhöhungen immer in der Tageszeitung angekündigt heute
spielt man von früh bis abends an der Preisspirale und denkt immer noch ja wir sind im Recht.
Früher ging die Gewinnbenachrigtigung immer auf das Geschäftsjahr bei den Ölfuzzis gehen die Berichte jetzt immer Ouartalsweise und immer gibt es noch mehr Gewinnsteigerungen nicht im Prozentbereich sondern gleich verdopplung und so weiter.

mfg Ulrich
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02.11.2022, 19:52 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
michael.m. postete
Hallo Thilo


War mein ich Vox gewesen, so ein Automagazin.

https://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil.html

Gruss

Michael

Ich kann/darf/muss dazu die Autodoktoren (bin absoluter Fan, weil Hobbyschrauber) empfehlen:

https://www.youtube.com/watch?v=CtsykCWS4ek

und

https://www.youtube.com/watch?v=AGu1gfi1AAY
--
gruss Andreas aka rollkopf

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03.11.2022, 07:08 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Warum sollte man auf eFuel zurück greifen?
Hat sich denn hier noch nicht herum gesprochen, daß alte, antiquierte Knalltriebler-Technik nicht mal in der Lage ist 1/3 der im Kraftstoff (egal welcher!) in Kilometerleistung umzusetzen? Über 2/3 der Energie geht absolut ungenutzt, lautstark und stinkend zum Auspuff hinaus.

Mit dem von einige wenigen, aber um so lautstark gehassten eAuto verbrauchen wir (das Volk, die Gesellschaft) wesentlich weniger Energie.
Warum sollte da eine halbwegs gescheite Politik an alten Dinosauriern, die mit der Energie nur so herum aasen weiterhin festhalten?

Wir haben heute nicht genug grünen Strom. Jetzt wollen einige hergehen und daraus umständlich Wasserstoff herstellen, um dann noch einmal Energie hinein zu stecken, damit eFuel heraus kommt.
Wir haben jetzt schon mehr Energie alleine für die Herstellung verbraucht. Und jetzt will wirklich noch jemand diese Energie in Maschinen zu über 2/3 pro km ungenutzt verbrennen?
Wenn ich 1 Liter Bier kaufe, dann will ich ihn auch trinken und nicht über 2/3 in die Gosse kippen!

Das super Argument, man könne doch nicht alle Knalltriebler verschrotten...
Ich bitte Euch, wie lange sollen die denn halten?
2o35 werden keine neuen mehr zugelassen. Aber alte können noch weite gefahren werden. Wer redet da vom 'jetzt alle verschrotten'? Pure Panikmache, nicht mehr und nicht weniger.

Wesentlich bessere Öko-Werte, auch nur für den, der nur halb zugehört hat!
Laut ADAC-Test patzt der Sprit bei Stickoxiden und Partikeln.
Wer will freiwillig in Städten leben, in denen jetzt mehr Stickoxide und Partikel die Atemluft unsere Kinder vergiften? Und wir erinnern uns, 2/3 der Belastungen entstehen völlig ohne Nutzen, kein Gegenwert.

Man kann es drehen und wenden wie man will, ein Kraftstoff der Grundsätzlich schon einmal alleine bei der Herstellung mehr Energie verbraucht - diesen dann auch noch in Maschinen zu über 2/3 ungenutzt zu verbrennen - mit all seinen Nachteilen durch die Abgase! - ist im Grunde nichts anderes als das sprichwörtliche 'Perlen vor die Säue werfen'.

Gruß Thorsten
--
Aktueller denn je:
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... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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316 — Direktlink
03.11.2022, 07:48 Uhr
ThomasL



Ich sehe es ähnlich wie Baroni. Das efuel Thema ist ein verzweifelter Versuch vor allem deutscher Automobilhersteller ihren Vorsprung in der Verbrennertechnik zu halten. Bei E-Motoren sind die chinesen nämlich auf einmal auch vorne mit dabei.

Was ich hingegen für sinnvoll halte ist die Herstellung von Wasserstoff aus grüner Energie wenn gerade mehr Produziert wird als gebraucht wird, auch wenn hier natürlich schon ein deutlicher Energieverlust stattfindet, In Kombination mit der Brennstoffzelle (und nicht schon wieder der Wasserstoffverbrenner von denne viele Autofans wieder Träumen) entsteht hier eine Möglichkeit die natürlichen Schwankungen der Erneuerbarenenergie auszugleichen.

Die Diskussion um die Antriebstechnik von PKWs (Individual Verkehr) geht meiner Meinung nach am eigentlichen Problem vorbei. Wir brauchen mehr und besseren ÖPNV und nicht mehr PKWs die nur anders angetrieben sind um unsere Herausforderungne zu meistern.
Und Güter gehören für mich auf die Schiene (auch da haben wir Verbesserungsbedarf in der Infrastruktur)
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317 — Direktlink
03.11.2022, 08:02 Uhr
michael.m.



Thosten!
Wenn du das so sagst.....

Vielleicht solltest du auch mal eine Brille aufsetzen... bei der heutigen E Technik schaut man scheinbar nur bis zu seinem Gartenzaun. Wo soll all der Batteriekrams her kommen? So viele Kinder können das alles nicht ausbuddeln und bei der Herstellung derart die Umwelt versauen.... aber das interessiert ja nicht. Wohin mit den kaputten Batterien? Weis man auch nicht so richtig... Woher all der Strom, wenn man alle ersetzen will? Atomkraft, nein danke... und bitte kein Flatterstrom vor der Tür. Wenn du in einem Hochhausviertel wohnst, lässt du dann eine Verlängerung aus dem Fenster? In diesem Lande bekommt man es nicht mal hin, Handynetze flächendeckend zu installieren. Wie soll das dann mit den vielen Starkstromleitungen klappen, die man für die millionen Ladesäulen braucht?

Für mich ist das alles nicht im geringsten Zuende gedacht. Es läuft nach dem Motto "Hauptsache, ich tu was...., und der Umweltschutz hört an der Grenze auf " Eben einfach nur etwas tun....

Jedenfalls ist die E Technololgie auch nur eine Überbrückungstechnik, weil einfach weltweit nicht machbar.

Da fällt mir immer noch dieser Buchtitel vom Sinn des Satzes her ein : Deutschland schafft sich ab

Wir werden es noch erleben...

Gruss

Michael

Davon ab. In Kürze rast ein größerer Meterioit an uns vorbei, ... erst vor drei Tagen entdeckt. Das Leben kann morgen schon zu Ende sein...
--
Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg !

Dieser Post wurde am 03.11.2022 um 08:38 Uhr von michael.m. editiert.
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03.11.2022, 12:55 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Moin,

ich hätte zu gerne gewusst, was die Leute damals gedacht und geredet haben, als die ersten Verbrenner laufen gelernt haben .

Ein Bekannter fährt einen EQE und hat 4 Euro Stromkosten pro 100 km Fahrt.

VG Michael

Dieser Post wurde am 03.11.2022 um 20:19 Uhr von Kufi editiert.
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03.11.2022, 18:39 Uhr
Ulrichkober



Hallo Kufi,

das hört sich immer gut an frag mal deinen Kollegen was das Auto neu kostet.
da musst du einiges fahren damit sich das irgendwie wieder rechnet.

mfg Ulrich
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03.11.2022, 19:34 Uhr
UTB



Der Dampfer kostet laut Google in der Grundausstauttung ab 66.400 €. Mit Schnmutzmatten und so kommt man bei dem Hersteller dann auf rd. 70.000 Oecken. Für viele ist das der Nettoverdienst von 2 Jahren. Also für jedermann erschwinglich und ein Klassebeispiel für die Sparsamkeit dieses Duracell-Autos. Dafür hat er lt. ADAC eine halbwegs brauchbare Reichweite von 530 km, natürlich bei normaler Aussentemperatur und ohne Klima/Heizung, Scheinwerfer u. a. Stromverbrauchern..
Im Gegensatz dazu habe ich neulich in einer Anzeige die Aussage eines europäischen Mitbewerbers gesehen, der stolze "bis zu 295" km Reichweite angibt. Damit komme ich noch nicht mal von meinem Wohnort an die Küste, ohne vorher meine Lebenszeit an einer Stromtanke an der Autobahn zu vergeuden.
Was ist eigentlich mit den Ladezyklen? Irgendwo hatte ich mal einen Bericht gelesen, dass die Akkus bei intensiver Ladetätigkeit nach spätestens 5 Jahren am Ende sind. So kauft mir die Karre doch keiner mehr ab. Also Wertverlust von 100 auf 0.
Und dann noch die Abhängigkeit von der Energieart Strom, die ja -und das pfeifen ja die Spatzen von den Dächern- schon jetzt auf Kante genäht ist. Ich möchte den Tag nicht erleben, wo die die Leute nicht zur Arbeit, zum Arzt, zum einkaúfen oder in den Urlaub fahren dürfen, nur weil der Strom für systemrelevante Einrichtungen benötigt wird.
--
Gruß

Uwe

525er, es kann nur einen geben.....!
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03.11.2022, 20:11 Uhr
Kufi

Avatar von Kufi

Na ja Uwe,

der Listenpreis ist ja nur eine Möglichkeit von vielen sich ein Auto zu kaufen.

Die Statistik zeigt die Verteilung der Neuzulassungen von Personenkraftwagen in Deutschland nach gewerblichen und privaten Haltern im Jahr 2021. Rund 65 Prozent der Pkw-Neuzulassungen entfielen auf gewerbliche Halter.

Und dann gibt es ja noch einige Vergünstigungen und Rabatte und staatl. Zuschüsse.

Und je höher der Einkaufspreis ( egal ob Verbrenner oder Elektro ) desto höher der reale Wertverlust (nicht prozentual).

Laut Aussage meines Bekannten schafft sein E-Benz im Schnitt 400 km mit einer Ladung. Vollkommen ausreichend sagt er ( und der ist Vielfahrer ). Sollte es mal weiter gehen, gibt es die Schnellladesäulen von Tesla.

Und wer nicht abhängig von fremder Energie sein möchte, egal ob Öl oder Strom, der braucht entweder eine eigene Ölquelle plus Raffinerie oder eine eigene Photovoltaikanlage plus Speicher.

VG Michael
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322 — Direktlink
03.11.2022, 21:58 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Kufi postete
Ein Bekannter fährt einen EQE

Den habe ich mir 'mal bei meinem Händler angeschaut. Der Innenraum fühlt sich sagenhaft eng an, die weit vorgezogene A-Säule ist mindestens gewöhnungsbedürftig, der Kofferraum ist winzig und die optionale Anhängerkupplung darf gigantische 750kg ziehen.
Und das soll der elektrische Nachfolger der bisherigen E-Klasse sein? Och nö...!
(Einen EQS habe ich auch 'mal probegefahren - da ist vieles besser als bei EQE, dafür fängt der EQS preislich auch erst bei geschmeidigen 110k€ Liste an...)


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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10.11.2022, 15:37 Uhr
baroni

Avatar von baroni

Weil ja gerne auf die Politik geschimpft wird - besonders die Grünen sind ja sooo böse...
Hier sieht man mal wieder mehr als deutlich, wie der Hase läuft:

https://www.heise.de/news/Mehr-als-30-LNG-Tanker-warten-vor-Europas-Kueste-auf-hoehere-Gaspreise-7333783.html

Gruß Thorsten
--
Aktueller denn je:
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10.11.2022, 21:20 Uhr
Ägidius



Hallo Thorsten,

unsere "NOT" ist für andere ein Geschäft.

Die Machtgeilheit regiert die Welt. Im kleinen und im GROSSEN.
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