| 2967 — Direktlink 22.02.2017, 22:14 Uhr
 Wilfried E.
 
 
   
 
 | @ Jean Michel und Leo Gottwald, für kleine Klebeflächen benutze ich auch Sekundenkleber (von Würth). Immer dann, wenn die Klebeflächen durch Passungen oder Bohrungen/Schlitze direkt sitzen.
 
 Bei größeren Klebeflächen (die ja dann auch garantiert etwas korrigiert werden müssen) benutze ich den Flüssigmetall-Zweikomponentenkleber oder einen anderen Zweikomponentenkleber (z.B. von UHU, Endfest 300). Wenn sich Metalle direkt verlöten lassen, wird natürlich das Löten bevorzugt.
 
 Für die Reparatur des 1500er (TY-Abspannung) habe ich den Flüssigmetallkleber genommen. Den Flüssigmetallkleber kann man im ausgehärteten Zustand dann nachbearbeiten durch feilen, bohren, fräsen usw. .
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 Gruß aus Pulheim
 Wilfried Euskirchen
 
 (Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)
 
 --Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
 Dieser Post wurde am 22.02.2017 um 22:16 Uhr von Wilfried E. editiert.
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