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025 — Direktlink
14.09.2008, 20:47 Uhr
Simon T.



Danke Ulrich und Rainer für die Bilder.
Wenn ihr weitere da ruhig posten

Auch hier weiter so gute Bilder und Infos posten

Gruß Simon

Dieser Post wurde am 14.09.2008 um 20:50 Uhr von Cat M316C editiert.
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026 — Direktlink
07.10.2008, 00:06 Uhr
ulrich



Der Bogen der Froschgrundseebrücke wurde in der letzten Septemberwoche geschlossen.
Durch das Einfügen spezieller Stahlträger, sogenannter Druckstücke, wurde die verbleibende Lücke zwischen den beiden Bogenhälften quasi geschlossen. Zur vollständigen Schließung des Bogens wird die Lücke jedoch noch eingeschalt und betoniert.

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/presseinformationen/ssat/ssat20080926.html

Wer etwas Zeit und Geduld mitbringt, kann in einem ca. 1-minütigen Bericht beim Bahn-Online-TV bewegte Bilder von der Brücke, aufgenommen aus einem Mannkorb, sehen.
Die Nachrichten von Bahn-Online-TV dauern fast 8 Minuten. Ab ca. der 2. Minute folgt der 1-minütige Bericht von der Froschgrundseebrücke.

http://www.bahntv-online.de/btvo/site/index.php?s=2100&ids=142373
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027 — Direktlink
07.10.2008, 00:10 Uhr
ulrich



Jetzt noch Bilder von der Unstruttalbrücke.



So sah der Blick über das Unstruttal nördlich von Wetzendorf im März diesen Jahres aus:



Die Pfahlgründungsarbeiten werden von Himmel und Papesch ausgeführt.
Hier ein Bauer BG 36 auf einer Aufschüttung für das westliche Widerlager:







Unterstützt wird das BG 36 durch ein Sennebogen Seilbagger-Grundgerät vom Typ 6100.





Wie lautet eigentlich der Fachausdruck für die folgenden Anbauteile, die Funktion ist mir schon bekannt.







Und noch ein kleiner Sennebogen vom Typ 613:





Der Blick über's Tal am 28. September:












Dieser Post wurde am 07.10.2008 um 00:15 Uhr von ulrich editiert.
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028 — Direktlink
07.10.2008, 23:47 Uhr
robertd



Hallo,

tolle Bilder sind hier zu sehen. bitte mehr davon


Zitat:
ulrich postete
Das Traggestell für die Verschalung wird mit Hub-Litzen in Position gebracht.



Die Schalung wiegt ca. 800 Tonnen und wird mit 4 Litzenhebern gehoben. Bestückung pro Heber: 19 Spannstahllitzen, Bruchlast des Bündels ~570 Tonnen.
Die Träger, die man da oben auf dem Pfeiler sieht sind einen Meter hoch (HEB 1000 wenn ich mich recht erinnere).

gruss robert

Dieser Post wurde am 07.10.2008 um 23:48 Uhr von robertd editiert.
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029 — Direktlink
10.10.2008, 23:52 Uhr
Simon T.




Zitat:
ulrich postete

Wie lautet eigentlich der Fachausdruck für die folgenden Anbauteile, die Funktion ist mir schon bekannt.


Verrohrungsmaschine

Gruß Simon
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030 — Direktlink
30.10.2008, 23:32 Uhr
Rubondo



Das Teil wird wohl abgerissen werden:

http://www.freies-wort.de/nachrichten/thueringen/seite2thueringenfw/art2437,891761

http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/5876311.html
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031 — Direktlink
08.01.2009, 23:53 Uhr
ulrich



Ein paar Bilder von der Froschgrundseetalbrücke nach der Vollendung des Bogens, aufgenommen im "goldenen" Oktober ...











Ein Einschnitt in nördlicher Richtung hinter der Froschgrundseetalbrücke:





... und aktuelle Bilder vom Dienstag dieser Woche ...











... die Eisdicke im nördlichen Bereich des Sees ermöglichte ein Blick senkrecht von unten gegen den Bogen ...



... das zweite Schalungsgerüst stand am Fuß des Bogens.

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032 — Direktlink
08.01.2009, 23:54 Uhr
ulrich



Die Grümpentalbrücke im Oktober 2008 ...





... und aktuell vom Dienstag ...








Weitere Bilder folgen in Kürze.
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033 — Direktlink
09.01.2009, 00:00 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
ulrich postete


Uiuiui - an dem Pano solltest Du nochmal arbeiten. So einen extremen Versatz haben ja nicht mal die Wilbert-Krane im Ausleger.

Ansonsten aber super Bilder, danke dafür!


Zitat:
ulrich postete


Sehe ich das richtig, daß der TDK auf der Brücke steht? Soll der mit dem Baufortschritt irgendwie "mitwandern"?


Tschüs,

Sebastian
--
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034 — Direktlink
09.01.2009, 09:39 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


Hallo Ulrich,

vielen Dank für die tollen Bilder.
Besonders gefallen haben mir die "Bilder von der Froschgrundseetalbrücke nach der Vollendung des Bogens" und besonders das hier:


Zitat:
ulrich postete

....Bilder von der Froschgrundseetalbrücke nach der Vollendung des Bogens....





Dieser Post wurde am 09.01.2009 um 09:40 Uhr von Steve12777 editiert.
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035 — Direktlink
09.01.2009, 22:36 Uhr
ulrich




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
ulrich postete


Uiuiui - an dem Pano solltest Du nochmal arbeiten. So einen extremen Versatz haben ja nicht mal die Wilbert-Krane im Ausleger.

Hallo Sebastian,
das ist eine Neuentwicklung mit einem vollkommen gelenkig angeschlagenen vorderen Auslegerteil, damit kann man dann auch mal etwas um die Ecke heben.
Der Kran wollte einfach nicht stillhalten bis ich das zweite Bild gemacht habe.



Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
ulrich postete


Sehe ich das richtig, daß der TDK auf der Brücke steht? Soll der mit dem Baufortschritt irgendwie "mitwandern"?

Ja, richtig.
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036 — Direktlink
09.01.2009, 22:37 Uhr
ulrich



Vom Überholbahnhof Teuern, der südlich der Truckentalbrücke liegt, zunächst zwei Aufnahme vom August, welche den Start des Brückenbaus über den Überholbahnhof zeigen.





... das Gröbste ist geschafft ...






Dieser Post wurde am 09.01.2009 um 23:28 Uhr von ulrich editiert.
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037 — Direktlink
09.01.2009, 22:37 Uhr
ulrich



Als Kontrastprogramm zu den folgenden Winterbildern der Truckentalbrücke auch hier zunächst ein buntes Herbstbild aus dem Oktober 2008.







Der Baukran, der im Sommer noch neben der Taktschalung stand, steht, wie eben gesehen, momentan am Überholbahnhof Teuern.

Auf den folgenden Bildern erkennt man, dass eines der Stützgerüste sowie der Baukran aus dem Gefahrenbereich um das nördliche Bogenstück entfernt wurden.
Das Fußkreuz sowie der Hauptmast und Ausleger des Baukrans sind am linken Bildrand zu erkennen. Das Bogenstück wurde nach hinten abgespannt.









Der rechts fehlende Hydraulikzylinder war im Sommer, als sich das Unglück ereignete, in die Fahrerkabine (Unterwagen) des Autokrans eingeschlagen. Was ein Glück, dass der Fahrer gerade in der Oberwagenkabine gesessen hat.






Es ist noch nicht 100%tig sicher, wie das Bogenstück zurückgebaut wird.
Bei einem Abriss mit einem Long-Front-Bagger und Pulverisierer bestünde ohne eine Abspannung die Gefahr, dass der Bogen aufgrund der Kräfte des Baggers einstürtzt und den Bagger mit reisst.
Eine Abspannung (z.B. in halber Bogenhöhe) die auch seitliche Kräfte aufnimmt, würde den Abriss sehr aufwendig gestalten.
Deshalb steht eine Sprengung weiterhin mit auf der Liste. Einen Termin für den Rückbau hat man auch noch nicht ins Auge gefasst.

Dieser Post wurde am 09.01.2009 um 23:05 Uhr von ulrich editiert.
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038 — Direktlink
09.01.2009, 22:38 Uhr
ulrich



An der Ilmtalbrücke hat der Taktvorschub schon den ersten Bogen erreicht.





Am zweiten Bogen ist die Verschalung im Entstehen.

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039 — Direktlink
09.01.2009, 23:16 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Ulrich,

wieder tolle Aufnahmen von ausgewählten Fotopoints.
Danke !!!
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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040 — Direktlink
10.01.2009, 00:01 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
ulrich postete
Es ist noch nicht 100%tig sicher, wie das Bogenstück zurückgebaut wird.
Bei einem Abriss mit einem Long-Front-Bagger und Pulverisierer bestünde ohne eine Abspannung die Gefahr, dass der Bogen aufgrund der Kräfte des Baggers einstürtzt und den Bagger mit reisst.
Eine Abspannung (z.B. in halber Bogenhöhe) die auch seitliche Kräfte aufnimmt, würde den Abriss sehr aufwendig gestalten.
Deshalb steht eine Sprengung weiterhin mit auf der Liste. Einen Termin für den Rückbau hat man auch noch nicht ins Auge gefasst.

Hmm, eine Sprengung stelle ich mir auch nicht ganz einfach vor. Angenommen, man würde den angefangenen Bogen, so wie er jetzt ist, sprengen - da auf den Abspannseilen ja sicherlich viel Zug ist, würden die doch unmittelbar nach der Sprengung unkontrolliert zurückschlagen und möglicherweise Kollateralschäden anrichten, oder nicht?


Tschüs,

Sebastian
--
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041 — Direktlink
10.01.2009, 21:59 Uhr
ulrich




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Hmm, eine Sprengung stelle ich mir auch nicht ganz einfach vor. Angenommen, man würde den angefangenen Bogen, so wie er jetzt ist, sprengen - da auf den Abspannseilen ja sicherlich viel Zug ist, würden die doch unmittelbar nach der Sprengung unkontrolliert zurückschlagen und möglicherweise Kollateralschäden anrichten, oder nicht?

Vor der eigentlichen Sprengung würde man die Abspannung sicherlich entlasten bzw. ganz entfernen. Bisher hat die Stützung des Bogens durch das Gerüst ja ausgereicht.
Das Gestell würde bei der Sprengung natürlich zerstört.


Vielleicht ist es auch möglich, den Bogen mit der Abspannung so weit anzuheben, dass das Gestell unter dem Bogen entfernt werden kann.
Wenn man zudem die Abspannung durch eine weitere Abspannung zur gegenüber liegenden Seite zusätzlich minimal vorspannt, würde bei einer anschließenden Sprengung des Bogens die gesamte Abspannung nicht plötzlich vollständig entlastet, und damit ein unkontrolliertes zurückpeitschen der Abspannseile verhindert.

Dieser Post wurde am 10.01.2009 um 22:02 Uhr von ulrich editiert.
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042 — Direktlink
11.01.2009, 00:07 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
ulrich postete
Der Kran wollte einfach nicht stillhalten bis ich das zweite Bild gemacht habe.

Mußt Du den Kran eben wieder zurückdrehen...




Tschüs,

Sebastian
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043 — Direktlink
14.01.2009, 21:38 Uhr
ulrich



An der Froschgrundseetalbrücke werden seit gestern die Verlängerungen der Pylonen, über die die Abspannseile liefen, zurückgebaut.

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044 — Direktlink
25.01.2009, 00:01 Uhr
ulrich



Ein paar aktuelle Bilder von der Froschgrundseetalbrücke:







Die Verlängerungen der Pylonen wurden in "handliche" Stücke gesägt und dann herunter gehoben.
Um die Stücke anschlagen zu können, wurden Kernbohrungen in die Seitenflächen getrieben.
An den ausgebohrten Stücken kann man die Dicke der Wandstärke der Säulen ablesen, der daneben stehende 10 Liter Eimer hat eine Höhe con ca. 25cm.
An der linken Fußseite der Säule sind die Riefen der Säge erkennbar.









Folgendes Bild gibt noch einmal einen Größenvergleich der abgetrennten Pylonenstücke mit einem Container (Hakenabrollbehälter).

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045 — Direktlink
25.01.2009, 16:48 Uhr
Tobi

Avatar von Tobi

Toller Thread, tolle Bilder!!!

Solch ein Brückenbauwerk ist schon sehr faszinierend. Ich frage mich allerdings immer bei den Bildern wie es möglich ist an den Pfeilern "hängende" Gerüste und Streben anzubringen. Wird da einfach in den Pfeiler "gedübelt" oder wie bekommt man sowas gehalten? Wenn ich das richtig verstehe werden auf die Streben ja die roten Hilfsträger gelegt auf denen dann die Fahrbahn gegossen wird. Da kommt doch sicherlich einiges an Gewicht zusammen?
Zudem würde mich mal interessieren wofür so ein Vorbauschnabel überhaupt nötig ist? Gleicht der ein Teil des Gewichtes aus, dass die Brücke zwischen zwei Pfeilern nicht einstürzt?
--
Gruß aus dem Moseltal

Tobi


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046 — Direktlink
25.01.2009, 17:09 Uhr
Simon T.



Zum Thema Vorbauschnabel:
Nehmen wir mal an der Abstand zwischen zwei Pfeilern ist 50m.
Die Fahrbahn wird ja auf dem Wiederlager gegossen und dann weitergeschoben. Wenn nun die Fahrbahn bei 35/40m ist würde sie wahrscheindlich nach unten wegknicken. So ist dann der Vorbauschnabel 30m lang und stützt sich nach 21m auf dem nächsten Pfeiler auf.

Eigendlich müsste ja dann der Tragschnbel wenn er zwischen den Pfeilern befindet auch wegknicken. Vielleicht geht er aber noch ein paar Meter in dem Hohlkasten nach hinten. das weis ich aber nicht.

EDIT: der Vorbauschnabel ist 60-65% des Pfeilerabstands lang.

Maße sind frei erfunden. könnte auch 40m sein.

Gruß Simon

Dieser Post wurde am 25.01.2009 um 17:15 Uhr von Cat M316C editiert.
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047 — Direktlink
25.01.2009, 17:17 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Cat M316C postete
Eigendlich müsste ja dann der Tragschnbel wenn er zwischen den Pfeilern befindet auch wegknicken. Vielleicht geht er aber noch ein paar Meter in dem Hohlkasten nach hinten. das weis ich aber nicht.

Nein, die komplette Brücke wird mit Spannlitzen vorgespannt und am vorderen Ende der Spannlitzen ist auch der Vorbauschnabel befestigt.


Tschüs,

Sebatian
--
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048 — Direktlink
25.01.2009, 17:49 Uhr
Simon T.



Stimmt Spannbetonbau. Hab ich vergessen
Aber für dass sind wir ja hier. Also nicht zum vergessen sondern zu gegeneinander helfen.

Aber wie wird das gemacht wenn der nächste Takt eingebaut wird?
Ist die Brücke durchgehend vorgespannt oder jeder Takt mit nur dem folgenden?
Sonst müsste man ja die Vorpannung lösen, Litzen in dem neuen Takt einbauen und neu vorspannen.

gibts vllt. ein Brückenbauer hier im Forum?

Gruß Simon
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049 — Direktlink
25.01.2009, 19:01 Uhr
ulrich




Zitat:
Cat M316C postete
... Vielleicht geht er aber noch ein paar Meter in dem Hohlkasten nach hinten. das weis ich aber nicht. ...

Nein, er ist nur "angeschraubt" bzw. vor den Takt "geschnallt".








Zitat:
Cat M316C postete
... Sonst müsste man ja die Vorpannung lösen, Litzen in dem neuen Takt einbauen und neu vorspannen. ...

Litze für Litze wird gelöst, verlängert und wieder vorgespannt. Die anderen halten während dessen alles zusammen.

Dieser Post wurde am 25.01.2009 um 22:38 Uhr von ulrich editiert.
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