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Hansebubeforum » Vorbild » Kranunfall in Jade 21.12.2007? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
24.12.2007, 18:30 Uhr
Backflip




Zitat:
PressePortal
Jade: Sa., 22.12.07, 11.00 h Zur genannten Zeit stürzte auf der Baustelle einer Windkraftanlage ein mehr als 200 t schwerer Autokran aus bislang ungeklärter Ursache um. Vermutlich mehr als 1000 l Getriebe- bzw. Hydrauliköl traten aus und verunreinigten den Boden. Das ausgetretene Öl wurde durch eine Spezialfirma abgepumpt. Die Bergung des Autokranes dürfte sich als zeimlich umfangreich erweisen. Eine genaue Schadenshöhe ist zurzeit nicht bekannt.

Was ist da schon wieder passiert?
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001 — Direktlink
25.12.2007, 21:29 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_kreis_wesermarsch_jade_artikel.php?id=1545635


.
--
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002 — Direktlink
26.12.2007, 11:04 Uhr
tomreh

Avatar von tomreh

Ohne groß auf die Ursachen des Unfalls eingehen zu wollen, kann man wieder froh sein, dass keine Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Der Unfall ereignete sich dummerweise zur dahezu ungünstigsten Zeit des Jahres, kein schönes Weihnachten für die Betroffenen.
Die Bergung wird sich als extrem schwierig und aufwendig erweisen, da zur Bergung des Kranes nach meiner Einschätzung ein 500 Tonner nicht mehr ausreicht...
Abgesehen davon, liegt das ganze Gelände im Moor, zur Bergung wird eine komplett neue Infrastruktur/Erschließung notwendig werden.
--
Viele Grüsse aus Ostfriesland
Tom
http://www.tomreh.de
http://www.enercon.de
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003 — Direktlink
26.12.2007, 14:46 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Aus Holland sind schon so einige erfolgreiche Bergungen schwerer Fahrzeuge aus moorigen oder sonst wie schwierigen Gelände bekannt geworden. Die Lösungsansätze waren dabei sehr individuell und eben speziell an die gegebene Situation angepasst. Neben Aktionen mit 750 t-Raupe oder Bergungsponton fällt mir spontan eine Baggerbergung mit vier LKW-Abschlepp- und Bergefahrzeugen ein. Die stützten sich in entsprechender Entfernung gegen eine Spundwand ab und verdoppelten per Umlenkrolle ihre Zugkräfte. Hat prima funktioniert...

Bin mal gespannt, welche Lösung hier zum Ziel führen wird.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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004 — Direktlink
26.12.2007, 16:46 Uhr
RmKrane

Avatar von RmKrane

Hallo Zusammen
ich kann das Bild unter:
http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_kreis_wesermarsch_jade_artikel.php?id=1545635
nicht groß machen, bei mir ist es sehr klein.
Daher weiß ich nicht ein mal um welchen Kran es sich handelt!?
Ich sehe ein Liegenden Gittermast und 5 Achsen das kann aber doch nicht sein oder?
Helft mir doch mal wen Ihr könnt!?
--
"Der Mensch heißt Mensch weil ..."
Ralf
alias: Rm Krane
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005 — Direktlink
26.12.2007, 17:07 Uhr
tomreh

Avatar von tomreh

wenn man das Bild genau betrachtet, zählt man 8 Achsen. Es handelt sich in diesem Fall um einen LTM 1500.
Eine Bergung mittels Abschleppfahrzeugen über eine Umlenkrolle wäre sicher eine interessante Lösung, um einen quer liegenden Kran wieder aufzurichten. In Jade allerdings ist der Kran schon um einiges ins Moor eingesunken. Wer die Gegend kennt, weiß dass dort selbst die Kühe knöcheltief im Acker stehen.

In dem Zeitungsartikel der NWZ steht auch "200 Tonnen schwerer Kran"...

Meine persönliche Einschätzung: zwei 500 Tonner oder größer, um das Teil wieder rauszuheben.

edit: Vertipper korrigiert, andere Postings daher unnötig und gelöscht
--
Viele Grüsse aus Ostfriesland
Tom
http://www.tomreh.de
http://www.enercon.de

Dieser Post wurde am 26.12.2007 um 17:20 Uhr von Christian editiert.
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006 — Direktlink
26.12.2007, 19:36 Uhr
Jens P.



Ich war mal bei der Bergung ein Ramme bei Wilster dabei und dort ist der Boden ähnlich wie der in Wilhelmshaven. Dort wurde eigens mit 3000m/3 eine Stellfläche für den 7achsigen LTM 1300 von Thömen gebaut. Ich habe noch Bilder, leider keinen Scanner...
Ich denke, das diese Bergung ähnlich verlaufen wird.
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007 — Direktlink
28.12.2007, 11:59 Uhr
Oldenburger



Moin zusammen,

hab mich mal hier angemeldet, weil ich den Thread hier auf der Suche nach weiteren Infos zu dem Unfall gefunden hab. Hier also mein kleiner Beitrag aus erster Hand: Auf einer Windkraftbaustelle bei Jaderberg soll der LTM 1500 der Firma Grohmann von einem Windkraft-Standort zum nächsten "rangieren". Dabei gibt die Baustraße leicht nach (schön zu sehen auf Foto 2), der Kran kippt um und versinkt langsam aber stetig im Moor. Nach Auskunft eines Anwohners schon täglich etwas mehr.

Bin nicht so der Hompage-Bastler, hab die Bilder mal auf ne Fotoalbumseite gestellt, oben links auf "Kranunfall", dann am besten auf Vollbildmodus.. http://oldenburger-oldenburger.fotoalbum-medion.de/

An den Ort kann man leider nicht mehr so nah ran, die Bilder stammen noch von einem der Feiertage, als man die Schaulustigen "noch nicht im Griff" hatte. Mittlerweile wird man schon recht früh zurückgepfiffen.

Gruß,

der Oldenburger
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008 — Direktlink
28.12.2007, 12:31 Uhr
Actros



kann man einen kran nach so einem unfall wieder herrichten? weich gelandet ist er ja.
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009 — Direktlink
28.12.2007, 13:03 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

-kein guter Rutsch fürs nächste Jahr-

Das sieht meist alles schlimmer aus als es ist, bei uns ist mal nen 400 Tonner (auch als 8 achser ) auf den Grünstreifen gekommen und dann in den Straßengraben gesaust.

Firmennamen nenne ich keine! - Jedenfalls fährt der Kran seine Einsätze wieder, wie in seiner frühen Jugend

Interessant dürfte die Bergung werden... hoffe der Kranfahrer hat seinen Schreck gut überstanden. (wenigstens auf die richtige Seite gefallen ist, hätte schlimmer ausgehen können!)
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
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Dieser Post wurde am 28.12.2007 um 13:57 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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010 — Direktlink
28.12.2007, 13:35 Uhr
ReneBSschmidbauer



Ich denke was nun wirklich alles defekt ist sieht man erst wenn er wieder auf den Füßen steht... Würde sagen grundsätzlich kann man alles wieder herrichten.

Ist halt Pech, wenn man ins "Weiche" kommt kann man nicht wirklich was dagegen tun, in der Gegend dort ist doch viel mooriger Boden... Kran sieht jedenfalls korrekt verfahren aus... Alles Gute für die beteiligten Kollegen...
--
Gruß aus Salzgitter,
René

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011 — Direktlink
28.12.2007, 13:48 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


Zwei Fragen, die sich mir als Laie stellen:
Ist der Kran irgendwie gegen weiteres Einsinken im Moor gesichert?
Bzw. könnte der Kran ganz im Moor versinken, wenn nicht rasch geborgen wird?
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012 — Direktlink
28.12.2007, 13:57 Uhr
Oldenburger




Zitat:
tom_hobby postete
Zwei Fragen, die sich mir als Laie stellen:
Ist der Kran irgendwie gegen weiteres Einsinken im Moor gesichert?
Bzw. könnte der Kran ganz im Moor versinken, wenn nicht rasch geborgen wird?

..gestern sah's noch nicht so aus, als ob man sich etwas zur Sicherung hätte einfallen lassen. Um zu wissen, wie weit er sinken könnte, müsste man wohl einen Blick ins Bodengutachten werfen. Aber wie ich schon schrieb, ein Anwohner hat schon beobachtet, dass er zur Zeit noch täglich etwas tiefer sackt.

Ich sehe schon die fragenden Blicke der Archäologen in ein paar tausend Jahren, wenn sie auf das Ding stoßen.. :-)
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013 — Direktlink
28.12.2007, 14:32 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
tom_hobby postete
Zwei Fragen, die sich mir als Laie stellen:
Ist der Kran irgendwie gegen weiteres Einsinken im Moor gesichert?
Bzw. könnte der Kran ganz im Moor versinken, wenn nicht rasch geborgen wird?

Ich denke schon dass der Kran noch weiter versinken könnte...

Das Problem ist: Der Kran selbst wiegt 96t, er ist mit 90t ballastiert, die Winde wiegt 21t, der Druck-/Wipplenker wiegt 12 t, Abspannung usw... D.h. da muss ein Gerät hin dass mindestens 250t in entsprechender Ausladung heben kann. Dazu kommt, dass der Kran nicht auf einer ebenen festen Fläche liegt sondern in schwerem Erdreich versackt ist, was den Hebevorgang beim Bergen zusätzlich erschweren wird. Einen Kran in der Größe zum Bergen unmittelbar am verunfallten Gerät aufzustellen wird sicher sehr aufwendig...
--
Gruß aus Salzgitter,
René

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014 — Direktlink
28.12.2007, 14:41 Uhr
Gast:tom_hobby
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@der Oldenburger
Nachsatz: Willkommen im Forum!
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015 — Direktlink
28.12.2007, 17:10 Uhr
Windmann




Zitat:
Backflip postete

Ist denn bisher etwas zur Sicherung der Umwelt passiert? Der Kran hat reichlich Öl und Kraftstoff an Bord.

ja.
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016 — Direktlink
28.12.2007, 17:22 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
Backflip postete
Die Wippe ist sicher schon verbogen und wird, wie alles andere was abzubauen geht, auch vor dem Hub abgenommen werden. Dadurch wird sich die zu hebende Last gewaltig verringern.

Statt eines grossen Krans können auch 2 kleinere benutzt werden [...]

Die Wippe wird sicher abmontiert werden können, aber sonst? An was wirklich Gewichtiges kommst Du nicht ran. Zwei Krane sind auf jeden Fall sinnvoll, auch wegen der Kosten und dem Aufrüstungsaufwand... Ich denke ein 500t-Gerät ist auf jeden Fall dabei...
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017 — Direktlink
28.12.2007, 18:39 Uhr
Jens P.



Erstmal werden bestimmt Stellflächen gebaut, denn auf Fahrblechen können keine Krane aufbegaut werden. Dann kommen Spezialisten von Liebherr, die die Wippe und den Ballast abnehmen und dann wird er auf die Füße gestellt. Wenn der Kranfahrer rechtzeitig den Motor abgestellt hat, fährt der Kran aus eigenener Kraft zur Durchsicht.
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018 — Direktlink
28.12.2007, 18:56 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Tag

Mein Tip bei Fahrzeugen, die auf der Seite gelegen haben: Nie starten wenn sie wieder auf den eigenen Rädern stehen. IMMER prüfen ob Motorenöl in den Brennraum gelaufen ist und gegebenenfalls Öl entfernen.
Wenn das Fahrzeug länger auf der Seite liegt und Öl hinter den Kolben läuft wird garantiert welches über die Kolbenringe in den Brennraum durchlaufen. Wer dann startet hat einen Motorschaden.

Der Michel
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019 — Direktlink
28.12.2007, 20:29 Uhr
ReneBSschmidbauer



Ok, wenn man den Ballast in dieser Position abnehmen kann braucht man natürlich schon nur noch ein kleineres Gerät. Obwohl ich mir das nicht wirklich vorstellen kann.... Jedenfalls nicht ohne Brenner ...
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020 — Direktlink
28.12.2007, 20:35 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
Backflip postete
Ein Bagger kann nie schaden, dann lässt sich auch der Ballast abnehmen.

Es braucht keinen 500er, es sei denn du willst den zwei Wiesen weiter stellen - der Boden ist sicher auch ein paar Meter weiter nicht besser also muss für einen geeigenten Untergrund gesorgt werden.

Kannst ja den Bergekran an den ursprünglich vorgesehenen Standplatz stellen, dann kommst aber mit nem 500er nicht hin, denn die ~100t hebt der von dort nicht . Wegen der "zwei Wiesen weiter stellen" .... Oder habe ich was am Auge?
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Dieser Post wurde am 28.12.2007 um 20:41 Uhr von ReneBSschmidbauer editiert.
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021 — Direktlink
28.12.2007, 21:07 Uhr
crane_ringo



Ist ja richtig belustigend wie Ihr euch um die zum Einsatz kommenden Krane den Kopf zerbrecht.
Vielleicht kommt auch nur `ne D12 und schiebt die Wiese wieder gerade. "lach"
LEUTE.......oder es kommen Holländer und bringen Ideen und Technik mit die uns nur die (Schand)mäuler offen stehen lassen. Überlaßt das grübeln mal den betroffenen oder beauftragten Leuten. Vom PC aus wird das eh nix mit präzisen Einschätzungen.
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022 — Direktlink
28.12.2007, 22:11 Uhr
crane_ringo



Das sollte kein persönlicher Angriff sein. Insgesamt verwundert mich nur wie schlau Ihr alle seit. Würde mir erst ein Urteil erlauben wenn ich vor Ort war. Wenn Ihr das wart ok. Und um "ich mache meinen Job schoooon sooo lange" geht es doch gar nicht. Keine Ahnung und mir auch egal was Ihr beruflich so treibt. Und der Spruch oben bedarf ja wohl keiner weiteren Erklärungen. "enttäuschtguck"
Die verunfallten haben den Kopf bestimmt schon voll..........außerdem noch eine Horde Fotofierer mit Internetanschluß und schlauen Sprüchen im Nacken. Glückwunsch !
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023 — Direktlink
28.12.2007, 22:39 Uhr
Windmann



reesch dich net uff, Ringo

Die "Expertenmeinungen" hier sind sicher ein Grund für so manches berechtigte Schlößchen insbesondere bei Unfallthreads..


Allerdings sind meines Wissens nach Jens P., Rene und wohl auch backflip User, die schon öfters hinter einem Kranauspuff geschnüffelt haben. Von daher sollte man nicht alle über den berühmten Kamm scheren
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