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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Wer "fährt" wirklich ? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
10.02.2008, 19:43 Uhr
Gast:Schwerlastfan-Süd
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Hallo zusammen,

da ich nun seit einiger Zeit Mitglied in diesem Forum bin, begeistert mitlese und auch den ein oder anderen Kommentar abgegeben habe, stellt sich mir in letzter Zeit immer häufiger folgende Frage:

Wer ist aktiv im Transportgewerbe tätig ?

Meine Wurzeln gehen bis ins Jahr 1993 zurück. Mit meinen fast 22 Jahren begab ich mich abermals in die Fahrschule und versuchte fast vergeblich den Führerschein der Klasse 2 zu erlangen.
Anfang Mai 1993 bestand ich dann endlich die Prüfung zu besagter Lizenz.

Nachdem ich im Güterverkehr wenig erfolgreich war, beschloss ich, mich dem Personenverkehr zu widmen. Gesagt - getan.
Seit diesem Tag verschleudere ich meine knappe Freizeit mit der Beförderung von durchaus mal etwas korpulenteren Zeitgenossen ...

Wie wars bei euch ?

MfG
Schwerlastfan-Süd
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001 — Direktlink
10.02.2008, 19:57 Uhr
Quancho



ich bin bei einer Spedition im Fernverkehr tätig, fahren allerdings keine Schwertransporte außer bis 42/45 Tonnen Gesamtgewicht und max. 3 Meter Breite, im normalfall aber nur ganz normal!
--
MFG
Christian

------
Alle Angaben ohne Gewähr!
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002 — Direktlink
10.02.2008, 20:22 Uhr
Gast:Karl-Konfetti
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Hallo,

ich mache eine Lehre als Berufkraftfahrer, ich bin im 3 Lehrjahr und fahre auch selber ....
Ich hatte meine Lehre in einer normalen Spedition begonnen , da ich aber schon immer in den Schwerlastbreich wollte wechselte ich im 2 Lehrjahr den Ausbildungsbetrieb un mache mein 3 Lehrjahr in einer Schwertransportfirma zuende . Dort darf ich auuch kleinere Transporte fahren , bis jetzt liegen meine persöhnlichen ,, Rekorde ´´ bei 25 m länge 4,67 breite und 4,50 m höhe .... hoffe dies wird sich noch ändern ... :-)))))
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003 — Direktlink
11.02.2008, 09:33 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Wenn ich mich dann auch mal beweihräuchern darf...

Vermutlich bin ich bis heute der einzige geblieben, der an meiner Schule zur Abschlußprüfung schon den 2er-Lappen hatte...

Fortan habe ich immer immer was für nebenher zu fahren gehabt, angefangen vom Tanksattel über Hakenabrollkipper in der Entsorgungsbranche, weiter über UNIMOG + Tieflader und Dreiseitenkipper, sowie Bagger und Radlader beim Lohnunternehmer, weiter zum Brenngaseversorger mit Druckflaschenwagen und Kranpritsche bis zum Abschlepp- und Bergedienst mit vierachsigem Unterfahrlift und 70 t-Kran. Dazu seit einigen Jahren regelmäßige Touren beim Kranbetreiber mit Mobilkran und Tieflader.

Die schwersten Brocken waren einmal geschätzte 43 t Kranballast + Zubehör auf einem 6-Achs-Semi mit 6x6-Zugmaschine und ab und zu mal ein voll geladener Sattelzug auf dem Unterfahrlift. Da kommt man dann auch so etwa bei 67 t GG an. Und die Bremsen am gezogenen Fahrzeug sind dabei nur selten völlig Störungsfrei... Liegt halt in der Natur der Sache.

Letzten Samstag durfte ich noch einen kleinen Maschinenumzug mit einem ausgewachsenen Kran-Plateau bewerkstelligen. Das hat richtig Spaß gemacht, weil alles so schön eng war...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"

Dieser Post wurde am 11.02.2008 um 09:33 Uhr von Stephan editiert.
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004 — Direktlink
11.02.2008, 09:55 Uhr
Sebastian L.



Ich fahre (leider) nicht mehr...

- Klasse 2 beim Bund gemacht, dort dann auf Unimog unterwegs gewesen
- nach dem Bund bei einer Spedition gefahren, mehrere Jahre lang
- danach in einer kleinen Firma kleinere Sondertransporte (hauptsächlich mit Überbreite/-länge mit 6x4 und 5-Achs Telesemi)
- bedingt durch kaputtes Knie und Bandscheibe sitze ich jetzt im Büro, bin nur noch im PKW unterwegs...

MfG
Sebastian
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005 — Direktlink
11.02.2008, 20:21 Uhr
Braunbaer



Hallo,

ich hatte schon immer nen Hang zu groß und schwer. (o;

Beim Bund meinen CE gemacht, dann Flugzeugschlepper gefahren und alles was sich sonst so aufm Rollfeld bewegt, im Kosovo überwiegend Fuchs und Tieflader gefahren (nein, leider nicht den Elefant), nach vier Jahren Bund dann zu nem grossen Kölner Unternehmen im Bergungsbereich gefahren und seit kurzem bei nem anderen Unternehmen wieder angestellt und dort überwiegend Kran fahren und hier und da Ballast und Parterrearbeiten und so.
--
Wie immer - nur meine eigene Meinung!
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006 — Direktlink
11.02.2008, 22:32 Uhr
Dirty-Harry



Hi zusammen,

ich schließe mich Sebastian an....

hatte Anfang der 80er den 2er mit Busschein in einem Rutsch gemacht. Neben unseren Dienstbussen bin ich viel als Aushilfsbusfahrer über 20 Jahre in Europa rumgegurkt. Meine Erfahrungen mit S-Transporten sind dagegen eher bescheiden - 1987 war ich mit "Olle Jogi" (damals bei Grund in Berlin) für 8 Tage mit der 3850 in Schweden und der "Mann aus den Bergen" ließ mich 1992 mal ein paar Kilometer mit dem AK 850 auf der Autobahn fahren. Waren beides unvergessliche Erlebnisse für mich.

Seit ich zu den "Uhus" zähle, habe ich die Scheine nicht mehr verlängern lassen - irgendwann muss mal gut sein.....

Gruß aus dem Süden

Harry
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007 — Direktlink
13.02.2008, 20:43 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

.....ich erinnere mich,danach mussten wir doch sämtliche Spiegel u.s.w. erneuern.hi,hi,hi

Harry ist sicher hier der einzige der den AK 850 als nicht Schmidbauer Mitarbeiter gefahren hat.


Harry,haben wir damals nicht den Film mit dem Oberacker gedreht?


....ach fällt mir ein,ich wurde eventuell schon in einem Kran gezeugt u.s.w. u.s.w.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~

Dieser Post wurde am 13.02.2008 um 20:46 Uhr von Oliver Thum editiert.
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008 — Direktlink
13.02.2008, 21:06 Uhr
Dirty-Harry



Hi Olli,

genau - den Film führe ich heute noch bei Lehrgängen vor.....müsste ich mal auf DVD umarbeiten lassen.......

...und zu den Spiegeln.....da waren doch gar keine dran.....


cu Harry
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009 — Direktlink
13.02.2008, 21:08 Uhr
Christian

Avatar von Christian


Zitat:
Oliver Thum postete
....ach fällt mir ein,ich wurde eventuell schon in einem Kran gezeugt u.s.w. u.s.w.

moment....

nicht einfach so usw usw... das riecht nach einem der interessantesten themen hier im Dies+Das. Details! (nicht des Aktes der Zeugung selbst...)
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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010 — Direktlink
13.02.2008, 21:47 Uhr
Daniel G

Avatar von Daniel G

naja, ich denke das avatar verrät so einiges...

bin zwar noch kein alter hase, aber hab dafür auch schon so einiges gefahren. vom kran, über 60 to ballast bis zum abschleppen. das problem ist halt das ich noch studieren muss und deshalb nit immer zeit zum fahren hab. hab auch schon mit 18 den führerschein gemacht, beim abi hat dann ein kran auf dem schulhof gestanden...


--
grüße von der mosel
Daniel

Dieser Post wurde am 15.02.2008 um 16:35 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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011 — Direktlink
15.02.2008, 20:32 Uhr
fescher0



fahre seit 1994 CE/D mit höchsten 23m länge Industievorhangschienen auf 3ax leichtbauanhänger und 1224stern mit Palfingerkran am Heck. Ausnahmweise auch einen Iveco 2003 2900km auf Renault Iliade Bus Automat

1990-1994 Im Militär mit Saurer 2dm -10dm und Steyr Unimog Mowags Hanomag Henschel
Volco N88 (Qualmalarm) stern aller Gattung von Anhängern

Grüsse aus der Schweiz
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012 — Direktlink
15.02.2008, 23:34 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Jaaaa, sowas wie bei Daniel schwebte mir damals auch vor... Etwas später dann konnte ich mal einen anderen albernen Gedanken in die Tat umsetzen: Maibäume mit dem 25-Tonner aufstellen...

Elmar hat vielleicht ein Bild davon...?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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013 — Direktlink
16.02.2008, 00:49 Uhr
ulrich



Ich habe mich 1991 dafür entschieden, meinen Wehrdienst bei den Pionieren in Hann. Münden abzuleisten um einen Lkw-Führerschein machen zu können. (gewissermaßen einer Tradition folgend, denn mein Vater sowie mein älterer Bruder haben ihren Wehrdienst bei den Pionieren abgeleistet und einen Lkw-Führerschein gemacht. )

Dort habe ich hauptsächlich das Pioniergruppenfahrzeug mit 1,5 t-Anhänger oder 4 t-Anhänger bewegt.
Lustig war immer, wenn man nach den Handzeichen des Beifahrers den Zug zurücksetzen sollte. Da begann dann immer das große Grübeln bei den Einweisern. "In welche Richtung muss der Fahrer lenken, damit der 2-Achs-Anhänger nach links fährt, und wie war das beim 1-Achs-Anhänger ?"
Irgendwann haben mir die Vorgesetzten nicht mehr die Spiegel weg geklappt und haben mich alleine zurücksetzen lassen. Die Einweiser haben dann nur noch nachgeschaut, ob sich hinter dem Anhänger niemand vor der Arbeit versteckt.

Den MAN GL 10t haben wir bei der Einweisung auf das Fahrzeug gleich einmal über die Panzerteststrecke im Standortübungsgelände gejagt, damit man den Nutzen der Differenzialsperren kennenlernen konnte.
Bei der Bedienung des schnuckeligen Ladekran's hatte man immer das Gefühl, man sitzt in einem Kinderkarussell.


Nach der BW habe ich mit dem Lkw-Führerschein mein Studium finanziert. D.h., dass ich in den Semesterferien mehrere Wochen mit dem Lkw unterwegs war.
So direkt von der BW kommend, wollte mich natürlich kein Unternehmer auf einen 40-Tonner setzen.
Deshalb habe ich mich zunächst für ca. 1 1/2 Jahre mit Volumentransportern herum gequält. Die Strecke war fast immer die geiche: einen Tag Winterberg - Feuchtwangen (Rehau Werk) und wieder zurück, den nächsten Tag dann rauf nach Bremen ins Mercedes-Benz Werk, Stoßfänger abladen und leere Transportgestelle aufladen, und am Abend wieder zurück in Winterberg. Manchmal ging's nach dem Abladen in Bremen, zum Laden nach Brake (Rehau Werk). Dann mußte man am nächsten Tag ins MB-Werk nach Sindelfingen. Auf dem Rückweg nach Winterberg wurde dann in Feuchtwangen geladen.
Fazit dieser Erfahrungen: wer für die Autoindustrie fahren muß, ist der letzte A...., bzw. wird so behandelt.
Bei den Volumentransportern handelte es sich z.B. um MB 1320 mit Zentralachs-Anhänger oder Zweiachs-Anhänger mit Kurzkupplungs-System. Diese Fahrzeuge mit den "aufgeblasenen" Motoren und Sechs-Gang-Getriebe (teilweise ohne Split-Stufe) waren im Spessart für alle anderen Lkw ein Verkehrshinderniss. Manchmal hatte man das Gefühl, man ist nicht schneller als eine Wanderbaustelle.

Seit 1993 bin ich jetzt als Aushilfsfahrer bei einer Silofachspedition tätig. Meine ersten Erfahrungen mit einem 40-Tonner habe ich auf diesem MB 1633 gemacht.
Da kam schon echtes "Auf Achse"-Feeling auf.

Dieser Post wurde am 16.02.2008 um 00:59 Uhr von ulrich editiert.
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014 — Direktlink
16.02.2008, 11:31 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Da mich mein Hauptmann bei der BW um meinen LKW-Führerschein betrogen hat, gab's für mich nur eins: Der 2-er mußte zivil gemacht werden! Ganz in der Nähe meiner Einheit gab's zum Glück eine kleine aber feine Fahrschule in Soltau, und so habe ich für sehr schmales Geld (1300.- DM) im Jahr 1990 meinen 2-er auf DB 1628 4X2 (ZF 8-Gang Doppel-H) mit zwangsgelenktem Einachs-Auflieger gemacht.

Mein Fahrlehrer war immer begeistert, wie ich rückwärts immer schlafwandlerisch sicher rangieren konnte (war ja auch easy mit der Kombination), aber er war auch immer stinkig, weil ich es beim Aufsatteln richtig hab' krachen lassen. Bei der Fahrprüfung habe ich fast eine alte Oma beim Rechtsabbiegen übersehen; konte gerade noch rechtzeitig bremsen. Für den Prüfer war das aber anscheinend noch im grünen Bereich....

Direkt im Anschluß habe ich im Sommer 1990 ein Praktikum bei den Fahrzeugwerken Nord (FWN) in Flensburg gemacht, und dort habe ich so einen komischen VW-MAN 10.150 4x2 Sattel ebenfalls wieder mit Einachsauflieger (aber ungelenkt) durch Flensburg geschaukelt, Stahl abholen, Stahl abladen, immer rückwärts in alle Einfahrten rein.

Das war's - seitdem NIE wieder gefahren! Eigentlich wollte ich mir auch das Studium mit Fahren finanzieren, habe dann aber immer irgendwas anderes gemacht....im Lager gearbeitet, in einer Motorenfirma, diverse Industriepraktika gemacht usw.

...Wer mich also mal einlädt, eine Tour auf seinem Bock zu machen, der wird sofort in all meine Nachtgebete mit aufgenommen!

gruß hendrik
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015 — Direktlink
16.02.2008, 12:43 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

....dann fang mal an zu Beten!
Komme nach Tirol und wir fahren mal mit dem Kran zu Kaffee trinken!
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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016 — Direktlink
16.02.2008, 13:08 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Oliver Thum postete Komme nach Tirol und wir fahren mal mit dem Kran zu Kaffee trinken!

Na, das ist doch ein Wort........danke, Oliver!

gruß hendrik
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017 — Direktlink
16.02.2008, 20:15 Uhr
Gast:kranwemo
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Hallo,
ich hab meine "Klasse zwei" seit 1981 und habe seit dem so ziemlich alle Typen gefahren . Ich hatte immer das Glück in Firmen zu arbeiten in denen es sehr vielfältig zuging . Meine Hauptarbeit war immer das Kranfahren und dort bin ich bis zum 300to gefahren ( größer gabs in keiner Firma in der ich war ) bei den Lkw`s war auch einiges dabei .... mein erstes Klasse 2 Fahrzeug war ein Mercedes glaube LG 315 war die Typenbezeichnung von der Bundeswehr als 2 Achser Allrad mit einem Atlas AK 5000 Kranaufbau später ist es dann etwas moderner geworden . Heute bin ich bei der Jenkran im Aussendienst und fahre sämtliche Fahrzeuge in Vertretung ( Gott sei Dank ...denn ich fahre nach wievor gerne ) Krane und Lkw .

Grüße Reiner

Hab grad noch ein Bild von einem LG 315 gefunden

irgendwann kaufe ich mir noch so einen zum spazieren fahren

Dieser Post wurde am 16.02.2008 um 21:07 Uhr von Kranwemo editiert.
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018 — Direktlink
16.02.2008, 21:11 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Stephan postete ...Etwas später dann konnte ich mal einen anderen albernen Gedanken in die Tat umsetzen: Maibäume mit dem 25-Tonner aufstellen... Elmar hat vielleicht ein Bild davon...?

Sogar zwei ;-)

(Bilder von Elmar)




Dieser Post wurde am 16.02.2008 um 21:12 Uhr von Hendrik editiert.
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019 — Direktlink
16.02.2008, 21:34 Uhr
oli87

Avatar von oli87

hallo

ich hatte 3 jahre lehre als bkf!gefahren habe ich mehr baustoffe wie z.B. wände oder deckenplatten!naja und mit ein abschlußzeugnis von 1,3 habe ich mich dann entschlossen in den rettungsdienst zu gehen!

mfg oli
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020 — Direktlink
20.02.2008, 21:57 Uhr
tomh



hi,

hab den 2er vor genau 5Jahren bei Y-Tours gemacht, auf dem 1017er MB mit 4to Anhänger. FRage des Fahrlehrers nach 3km:" Sag mal, was bist Du denn schon gefahren? Du hast doch schon Erfahrung!?"
- War zu dem Zeitpunkt schon HANOMAG AL28 (Gelände/Straße) und TATRA 813 (im Gelände) gefahren gewesen ;-)

und während dem Studium, also in den Semesterferien dann immerwieder ZUSCHWER-Transporte, sprich Kieslaster, gefahren (NG1616, SK2638, ACTROS1 1840, ACTROS2 2644) meist als Tandemzug. Wobei ich auch das Problem hatte, dass dich keiner fahren lässt, als Anfänger...

Dann noch Praktikum bei ZF-Passau, da dann auch mal die Versuchsfahrzeuge (TGA, STEYR M 18) gefahren und die Ingenieure ohne Führerschein saßen doof daneben ;-))))))).
Während der Diplomarbeit bei einem Fahrzeugbauer war es leider nicht realisierbar eine Probefahrt zu machen. Wäre sicher lustig geworden.

Bin auch schon seit Ewigkeiten nichtmehr aufm Bock gesessen, hätte aber jetzt die Möglichkeit gehabt, bei einer Truck-Veranstaltung als OFF-ROAD Instruktor zu arbeiten, leider ist es momentan nicht mit meinem neuen JOB als Konstrukteur vereinbar. Aber Beruf kommt vor Hobby...

Aber die Zeit kommt, dann fahr ich wieder mal was, solange baue ich die Trucks in 1/87 und als 1/14er (ferngesteuert) Bilder folgen bei Gelegenheit.....
--
Ciao

Tom

Wo ein TATRA da ein Weg - zumindest danach......
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021 — Direktlink
25.02.2008, 16:02 Uhr
Franken Matthias



Ich habe meinen "Lappen" 1990 gemacht, auf einem MB 1735 mit EPS. Geübt habe ich auf dem Speditionshof (ich habe 1989 Berufskraftfahrer gelern, als Ausbildungsberuf) mit einem Iveco T-1629 mit Fuller und als ersten LKW habe ich einen MAN 19.291 Wechselbrücker mit Eaton Fuller fahren dürfen, den ich gleich nach zweic Wochen geschrottet habe (Chef bei meinem LKWist der AUßenspieggel kaputt, ich kann nicht weiterfahren!) Danach habe ich nur noch einen Iveco Bus mit Tandemhänger bekommen bis ich meine Ausbildung beendet hatte.
Danach bin ich verschiedene Fernverkehrs LKW gefahren, z.B. Daimler 1850 Kipperzug, oder Scania M113 als Jumbo mit kleinen Rädern udn nur 320 PS.
Das hat mir auch nicht so recht gefallen und ich bin zum Bau gewechselt, dort bin ich einen MAN 26.291 gefahren mit 3-achs Tieflader hinten dran und Bagger und Radlader drauf. Dort lernte ich natürlich auch ein wenig Baggerfahren und den Umgang mit Radlader, Raupe und Co. Das war die schönste Zeit als Fahrer, wir waren ein 2 Mann Betrieb und hatten viel Spass bei der Arbeit und jeden Tag war was anderes. Leider ist mir dann ein LWK in meinen Kipper gefahren und ich musste dort aufhören.
Danach bin ich ein halbes Jahr einen Kipper Marke MAN Hauber 22.230 Baujahr 1972 gefahren, sowie Aushilfsweise einen Henschel 3-achs Kipper (genaue Bezeichnung kenne ich leider nicht).
Bevor ich Speditionskaufmann wurde fuhr ich noch in einem Agrarhandel MAN 19.422 (einer meiner Liebsten LKW, Zugstark, Kompfortabel und angenehm zu fahren), sowie Scania 113 mit 360 PS, sowie MAN 24.372.
Durch die Vielfalt an LKW die ich schon gefahren bin konnte ich alles fahren, Sattelzüge, Hängerzüge, Synchron Getriebe, Fuller usw...
Die letzte Tour machte ich 2005 als Aushilfsfahrer nach Italien mit einem Scania 143 mit 580 PS über den Sankt Bernadino, hat wirklich SPass gemacht.
--
Der Dumme ist immer der Depp....oder
...der Letzte Waggon hängt immer hinten dran!
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