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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » Baumaschinen (historisch) » Threadansicht

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15.07.2015, 12:22 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

beim 5. Historischen Kipper- und Baumaschinentreffen 2013 in den Weilbacher Kiesgruben war ein Hydrema 806 Baggerlader vertreten. Charakteristisch für die Hydrema Baggerlader ist die Anlenkung des Heckbaggers über ein Doppelgelenkhebel, so dass ein extrem großer Gesamtschwenkbereich von 280° entsteht - siehe auch ein russisches Datenblatt. Darüber hinaus ist die Grundmaschine knickgelenkt, was das Laden mit der Frontschaufel sehr erleichtert, denn durch Lenken im Stand kann die Schaufel etwas geschwenkt werden, was bei Achsschenkellenkung ein Rangieren erfordert.





Blick auf die Schwenkmechnik – die beiden unten liegenden parallelen Zylinder schwenken über eine innere Zahnstangenkonstruktion den Heckbagger auf dem kurzen Ausleger, der unter dem Fahrerhaus angelenkt ist und dort den zweiten Drehpunkt darstellt. Nur im Zusammenspiel beider Vertikalgelenke wird der Gesamtschwenkbereich des Heckbaggers von 280° erreicht. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zum System der Whitlock-Baggerlader, die ebenfalls einen liegenden Ausleger statt der üblichen Schiebetraverse hatten – siehe Posting Nr. 068 und 251 dieses Threads.

Gruß Christoph
P.S.: Link zum Image-Shack-Album mit insgesamt 3 Bildern.
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Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)
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15.07.2015, 16:00 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

beim 5. Historischen Kipper- und Baumaschinentreffen 2013 in den Weilbacher Kiesgruben war ein kleiner Ertmer Eimerkettenbagger ausgestellt und zeitweise auch im Betrieb, um die Feldbahnloren des Frankfurter Feldbahnmuseums zu beladen. Inzwischen ist dieser Eimerkettenbagger dauerhaft im Frankfurter Feldbahnmuseum stationiert.
Bei diesem Eimerkettenbagger wird lediglich die Grabkette mit den Eimern mit elektrischer Motorkraft angetrieben. Das Verstellen der Eimerleiter erfolgt mit zwei unabhängigen Handwinden und das Gesamtgerät muss auch auf seinen Schienen mit Muskelkraft bewegt werden.

Hier beim Kippertreffen und auch im Feldbahnmuseum ist der Bagger im Hochschnitt im Einsatz, aber früher in den Ton- und Sandgruben war der Tiefschnitt (Maschine steht oben und baggert unter Standniveau) ehr üblich, wie auch bei diesem Exemplar in der Blumentopffabrik in Sprendlingen in der Nähe von Frankfurt, von wo er gerettet werden konnte.


Übersicht mit Feldbahnanschluss zum Bagger


Hier sieht man die beiden Handwinden zum verstellen der Eimerleiter, jeweils getrennt für die beiden Gliederelemente.




Blick auf das kurze Zwischenglied der Eimerleiter, welches auf der einen Seite am Baggergerüst angelenkt und an der anderen Seite mit der langen Eimerleiter verbunden ist.


Blick auf den geöffneten „Schaltschrank“ mit dem Antriebsmotor für die Eimerkette


Blick auf den äußeren Umlenkturas der Eimerkette.


So steht der kleine Ertmer-Bagger inzwischen im Frankfurter Feldbahnmuseum (Aufnahme vom November 2014) auf seinen Schienen und parallelem Abfahrgleis für die Feldbahnloren. An allen Bildern leicht zu erkennen, ist die Übergabeschure so niedrig angeordnet, dass zwar die Loren darunter geschoben werden können, aber eine ausgewachsenen Feldbahnlok passt nicht darunter. Insofern war man in der Logistik mit so einem kleinen Bagger recht beschränkt, aber vor gut 65 Jahren war das natürlich allemal besser als Handschippen!

Gruß Christoph
P.S.: Link zum Image-Shack-Album mit insgesamt 15 Bildern.
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Dieser Post wurde am 15.07.2015 um 16:04 Uhr von Menzitowoc editiert.
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15.07.2015, 16:07 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

wo ich gerade beim Thema Eimerkettenbagger bin:
Im Frankfurter Feldbahnmuseum steht seit 2005 ein zerlegter Eimerkettenbagger des Herstellers Billigheim aus dem Baujahr 1951 – siehe Jahresbericht 2005, Seite 2 &3.

Die folgenden Aufnahmen stammen vom November 2011:


Das Grundgerät steht aufgebockt auf dem Gelände. Blick auf die Seite mit dem Fahrerhaus.


Demontierte Eimerleiter


Demontierte schürfeimer und Kettenglieder


Blick auf die Vorderseite, wo die Eimerleiter montiert wäre.


Blick auf die Rückseite mit Übergabeschure.

Wie man auf dem Bild im Jahresbericht 2005, Seite 3, sehen kann, war dieser Bagger schon deutlich größer, als der Ertmer-Eimerkettenbagger – siehe vorangegangenes Posting Nr.276 – arbeitete damals in der Sandgrube im Hochschnitt und hatte eine Wechselschure, damit zwei parallele Feldbahngleise bedient werden konnten.

Ich persönlich hoffe natürlich darauf, dass auch dieser Eimerkettenbagger mal im Feldbahnmuseum wieder instand gesetzt wird und in seiner natürlichen Arbeitssituation dargestellt wird. Entsprechender Platz ist ja inzwischen vorhanden und grob freigeräumt. In anderen Feldbahnmuseen gibt es ja auch schon solche 1:1 „Dioramen“ .

Gruß Christoph
P.S.: Link zum Image-Shack-Album mit insgesamt 15 Bildern.
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17.07.2015, 19:22 Uhr
Tatra 141



Hallo Christoph,
mit Interesse lese ich immer deine Beitäge, so auch den Obigen zum Eimerkettenbagger im Frankfurter Feldbahnmuseum
Zufällig war ich Anfang Mai ebenfalls im Leipziger Feldbahnmuseum:
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=24247&pagenum=17

wegen einer Vorführung des dortigen Eimerkettenbaggers (im Tiefschnitt).
Der Baggerantrieb erfolgte mit DEUTZ-Motor; Ich meine Eimerkette UND Fahrantrieb!
Nach Einstellen der Höhe der Schürf- / Eimerkette mittels Handwinden, bewegte sich der Bagger gleichmaßig vorwärts und zurück. Der Bediener stand während der Arbeit auf dem Bagger.
post 415 letzes Bild und 416 erstes Bild mit den Schalthebeln.
Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, daß der Vortrieb -auch nicht in früheren Zeiten- dauerhaft mit "Muskelkraft" erfolgte; Wie soll da ein gleichmäßiges Arbeiten möglich sein?
Der "Schieber" muß den Bagger ja ständig und gleichmäßig unter Druck halten !?
War vielleicht der Antrieb defekt?
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 17.07.2015 um 19:28 Uhr von Tatra 141 editiert.
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18.07.2015, 16:21 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Wolfram,

zu Deinen Einwand mit dem Vortrieb der Eimerkettenbagger:

Der etwas größere zerlegte Billigheim-Eimerkettenbagger aus dem Feldbahnmusum Frankfurt hat tatsächlich einen Radantrieb auf einer Achse. Dazu sieht man auf dem letzten Bilde im Posting Nr. 277 in der rechten hinteren Ecke des Baggers (aus Fahrersicht) ein Zahnrad neben dem Schienenrad. Insofern ist klar, dass dieser Bagger einen motorisierten Vortrieb hat.

Beim kleinen Ertmer-Bagger aus Posting Nr. 276 war ich mir erst nicht so sicher, aber ich habe inzwischen auf einem anderen Bild klar gesehen, dass die Achse unter dem Fahrerstand in der Mitte ein Antriebszahnrad hat, also auch einen mechanischen Vortrieb.

Der gleichmäßige Abtrag hätte mich eigentlich stutzig machen müssen. Mit Muskelkraft bekommt mann das eigentlich so nie hin.

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 18.07.2015 um 16:21 Uhr von Menzitowoc editiert.
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22.07.2015, 13:05 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

beim diesjährigen 6. Historische Kipper- und Baumaschinentreffen 2015 in den Weilbacher Kiesgrube gab es auch diesen sehr ungewöhnlichen Lanz Varimot Typ LNB Friedhofsbagger zu sehen. Bilder habe ich zwar nur zwei statische, aber auf dem Heimweg habe ich gesehen, dass der Besitzer die Maschine auch mal vorgeführt hat.
Das Basisgerät ist antriebsgelenkt, wie auch die Zetcat-Lader von Lanz, und vor der Kabine ist ein Atlas-Hydraulikkran mit Greifer montiert.




So wie das ganze Gerät aussieht, kann man es wohl nur fahren, wenn der Ausleger über die Kabine abgelegt ist, ansonsten ist wahrscheinlich der Schwerpunkt außerhalb der Radstandbasis. Für den Einsatz beim Ausheben von Gräbern ist das Gerät sicher ganz gut geeignet, aber ansonsten scheint es mir doch recht unflexibel in den Einsatzmöglichkeiten. Deswegen ist man bei Lanz dann wohl auch zu ehr konventionell aufgebauten Friedhofsbaggern mit 360° Schwenkoberwagen übergegangen.

Nichtsdestotrotz ist es immer schön, wenn sich Leute solcher Exoten annehmen und sie erhalten und uns diese auf solchen Treffen vorführen .

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)

Dieser Post wurde am 22.07.2015 um 13:08 Uhr von Menzitowoc editiert.
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09.08.2015, 14:27 Uhr
M152



Servus Andreas,

das ist der Menck Mb1 Geräte Nr. 22139 Baujahr 1936.
Er stand ca.2005 in der Nähe von München (Zolling).

Du findest weitere Bilder im Forum vom LKW-Stefan.
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/thread.php?threadid=332

Im Juni 2006 wurde er verschrottet. Überlebt hat sein Deutz-Dreizylindermotor.

Grüße aus dem Süden
Rainer



Zitat:
rollkopf postete
Hallo,

diese "Klamotten" standen laut meinem damaligen Chefs über 40 Jahre als Galionsfiguren im Vorgarten der Firma, bei der ich früher arbeitete. Damit wurde damal die Republik mit aufgebaut!!!!

VEB (K) Tiefbau Berlin Blankenburger Strasse.

Die Fotos sind von 1993.

Ein alter Menk-Bagger. Der Ausleger lag irgendwo im Dreck. Typ?





Ich hoffe, ihr könnt was mit den Maschinen anfangen und mir mehr Infos darüber geben.

gruss rollkopf


Dieser Post wurde am 09.08.2015 um 14:48 Uhr von M152 editiert.
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282 — Direktlink
09.08.2015, 16:40 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Oh,
ganz herzlichen Dank für die Infos zu diesem für mich sehr wertvollem Gerät, da ich 13 Jahre in dieser Firma arbeitete. Leider nicht mit diesem Gerät...
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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17.08.2015, 19:49 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo Rainer,

hab grad in meiner "begehbaren" Fotokiste ein paar Fotos aus 2011 bezüglich Menck in Spandau gefunden.








--
gruss Andreas aka rollkopf

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284 — Direktlink
17.08.2015, 22:58 Uhr
M152



Servus Andreas,
vielen Dank. Ich hoffe den gibt es da noch. Ich bin voraussichtlich Mitte Oktober ein paar Tage in Berlin (Lindianer müssen da mal hin) und hoffe ihn dann mal persönlich in Augenschein nehmen zu dürfen (können).
LG aus Bayern
Rainer
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25.09.2015, 09:11 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

im Westküstenpark in St. Peter Ording an der Nordseeküste steht ein kleiner, alter O&K Mobilseilbagger als Teil der Dekoration des neu gestalteten Robbariums.


Nach einigen Recherchen im Internet würde ich das Gerät als O&K M4 Seilbagger einordnen, denn es hat so ein gestapeltes Gegengewicht, was gegen einen M3 spricht und das Schutzhaus mit Fahrerhaus sieht auch nicht wie ein LS041 aus.



Der Seilgreifer ist nicht eingeschert und nur an eine Umlenkrolle gehängt. Es handelt sich auch nicht um eine richtige Kranunterflasche, so dass ich davon ausgehe, dass die Maschine wirklich nur als Dekoration dort steht, wie auch dieser alter verrosteter Schleppleichter, der als Besuchertribüne genutzt wird.



Im Flyer des Tierparks ist auch das Oberteil des Auslegers mit einem Storchennest abgebildet, so dass ich daraus ableite, dass der Bagger schon recht lange dort steht.

Gruß Christoph
P.S.: Link zum Image-Shack-Album mit insgesamt 4 Bildern.
--
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Dieser Post wurde am 25.09.2015 um 09:12 Uhr von Menzitowoc editiert.
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286 — Direktlink
14.03.2016, 14:30 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Zwei ältere Semester an der Mosel:









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14.03.2016, 17:53 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete
Zwei ältere Semester an der Mosel:

Schöne Schätzchen, danke.
Hast Du evtl. vom O&K ein Bild, bei dem man den Oberwagen genau von der Seite sieht? Ich habe das Gefühl, da hat man die Kabine ein wenig nach vorne gesetzt...


Tschüs,

Sebastian
--
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14.03.2016, 19:56 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Hast Du evtl. vom O&K ein Bild, bei dem man den Oberwagen genau von der Seite sieht?

Nein, leider nicht....ich kann das Bild hier nur nochmal etwas vergrößert einstellen:

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14.03.2016, 20:04 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete Hast Du evtl. vom O&K ein Bild, bei dem man den Oberwagen genau von der Seite sieht?

Nein, leider nicht....ich kann das Bild hier nur nochmal etwas vergrößert einstellen:


Ich hab' gerade mal Vergleichsbilder gegoogelt. Der OW von "Deinem" RH30-D ist definitiv verlängert - um ungefähr eine Kabinenlänge.
Normalerweise sitzt die Kabine auf dem "Sockel", der noch die Zierstreifen hat.


Tschüs,

Sebastian
--
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21.03.2016, 20:01 Uhr
Hendrik
Moderator
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Ein Krupp-Dolberg D600 von 1967:

















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22.03.2016, 18:13 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Ein alter Fuchs:









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22.03.2016, 22:53 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

es ist schon enorm, was Du so alles am laufenden Band findest. Danke für die Bilder.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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23.03.2016, 12:42 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier nochmal was für Sebastian:










Dieser Post wurde am 23.03.2016 um 12:43 Uhr von Hendrik editiert.
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23.03.2016, 13:33 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Hendrik,

tolle Sachen hast Du auf Deinen Reisen aufgestöbert, aber muß das wirklich alles im "Baumaschinen historisch" Thread gepackt werden?

Wir haben den Fuchs-Thread und auch den Sennebogen-Thread.

Gruß Christoph
--
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Dieser Post wurde am 23.03.2016 um 13:34 Uhr von Menzitowoc editiert.
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23.03.2016, 13:45 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Menzitowoc postete Wir haben den Fuchs-Thread und auch den Sennebogen-Thread

Wow, hast Recht....ich werde die Bilder dort einsortieren.

gruß hendrik
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16.05.2016, 15:18 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier auch noch was Historisches...vielleicht errät ja jemand, welche Marke das ist:




Dieser Post wurde am 16.05.2016 um 15:19 Uhr von Hendrik editiert.
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16.05.2016, 18:16 Uhr
Transocean



Hallo Hendrik, denke es ist ein Yale Trojan 2000. Die wurden einige Jahre auch über O&K vertrieben (siehe Sticker)
Gruß aus osnabrück
Manni
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16.05.2016, 18:52 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Jap!



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19.05.2016, 16:06 Uhr
kodo63




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete Hast Du evtl. vom O&K ein Bild, bei dem man den Oberwagen genau von der Seite sieht?

Nein, leider nicht....ich kann das Bild hier nur nochmal etwas vergrößert einstellen:


Ich hab' gerade mal Vergleichsbilder gegoogelt. Der OW von "Deinem" RH30-D ist definitiv verlängert - um ungefähr eine Kabinenlänge.
Normalerweise sitzt die Kabine auf dem "Sockel", der noch die Zierstreifen hat.


Tschüs,

Sebastian

Und zu kaufen ist das Teil jetzt auch ... mir fehlt leider der Platz.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kettenbagger-o-k-rh-30d/344972094-276-18479
--
Gruß aus Hamburg
André
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