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Hansebubeforum » Technik » Schwerlasttechnik » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
02.04.2009, 21:10 Uhr
Feile



Hallo Freunde der Schwerlasttechnik,

ich habe eine recht interessante Studienarbeit bekommen welche sich um das Kurvenlaufverhalten von Schwerlasttransporten handelt. Das ist ziemlich neu für mich, da ich kein Nutzfahrzeugtechnik studiere.
Jetzt bin ich am rumstöbern und suche etwas genauere Informationen zur Technik der Modulbauweisen. Vor allem interssiert mich die Hydraulik von Schwanenhälsen und die Lenkung von Modulen. (habe es da vorwiegend mit Scheuerle zutun). Aber auch andere Informationen sind für mich interessant)
Ich finde zwar so einige kleine Informationen, jedoch wollte ich das etwas genauer haben.

Kann mir da einer weiterhelfen? Irgendwelche spezifische Fachliteratur oder hat da einer Unterlagen?

Würde mich echt freuen.

Grüße Olli

PS: Bei Scheuerle stellen die sich quer mir Informationen zu geben...
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001 — Direktlink
03.04.2009, 08:06 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


vielleicht findest Du mit etwas Glück ganz schnell Hilfe in Deiner Nähe:

fahrschule?
oder hier
www.adac.de/berufskraftfahrer

vielleicht gibt es da ja Wege, die Dir weiterhelfen.
Ansonsten sagt Deine Fragestellung ja nicht viel aus, Mmmmmh?

Grüße,
Stefan
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002 — Direktlink
03.04.2009, 08:33 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Ich leg mich nieder,


mal abgesehn davon das FEILE sich das Ganze ziemlich einfach macht
und wie eine Vielzahl von Studenten auch seine Hausaufgaben einfach
hier Anderen auf den Tisch legt setzt Steve noch einen drauf und
gibt Tips vom Feinsten - zur Weiterbildung... ;O)

Also, hier gibts ne ganz wunderbare Suchfunktion, das Thema wurde gerade erst gründlich behandelt und bebildert.. Zudem ist es schon ziemlich naiv zu erwarten das Einem ein Hersteller die gewünschten Unterlagen frei Haus liefert,
damit könnte man sich in Zukunft die Nummer mit den Patenten gleich sparen..

Ich finds erstaunlich in wie vielen Foren sich die studierende Zunft meint die Aufgaben von Anderen erledigen lassen zu müssen..

Faule Bande.. ;O)

Andreas
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003 — Direktlink
03.04.2009, 08:45 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Hallo Olli,

willkommen hier bei uns im Forum!

Fragen ist immer erlaubt!...

Deine Frage birgt zweierlei Problemchen: Zum einen ist sie ziemlich allgemein gehalten, so daß es schwer fällt, explizite Antworten zu geben. Zum anderen weiß man so gut wie gar nichts über Dich und Deine Arbeit. Das muß ja auch niemanden etwas angehen, aber für technische Detailfragen kann aus Sicht des Herstellers schon mal das selbe gelten, denn der Mitbewerbe könnte ja hier genauso mitlesen, wenn Du nicht gar selbst ein Mitbewerber bist. Aber im Zweifel gilt ja bekanntlich: Immer für den Angeklagten...

Also, was kannst Du tun? An geeigneter Einsteigerlektüre wäre vielleicht das Buch "Schwertransporte" von Lothar Husemann aus dem MOTORBUCH-Verlag zu empfehlen. Außerdem gibt es von ihm noch den Band "Schwerlastfahrzeuge von GOLDHOFER". Schließlich sei noch Erich Hoepke's §Das Lexikon der Schwerlsattechnik" erwähnt, ebenfalls aus dem MOTORBUCH-Verlag.

Was Dir sicherlich auch noch gut weiter helfen könnte, wären Maßsstabsmodelle der angesprochenen Fahrzeuge. Die gibt es ja in reichhaltiger Auswahl in den Maßstäben 1:87 und 1:50. Und ansonsten wirst Du Dich einfach mal bei einem Betreiber solcher Fahrzeuge umsehen müßen. Da könntest Du möglicherweise etwas leichter an Infos kommen. Aus welcher Gegend kommst Du denn?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"

Dieser Post wurde am 03.04.2009 um 08:48 Uhr von Stephan editiert.
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004 — Direktlink
03.04.2009, 09:06 Uhr
Gast:Steve12777
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Zitat:
Vogel postete
Ich leg mich nieder,


mal abgesehn davon das FEILE sich das Ganze ziemlich einfach macht
und wie eine Vielzahl von Studenten auch seine Hausaufgaben einfach
hier Anderen auf den Tisch legt setzt Steve noch einen drauf und
gibt Tips vom Feinsten - zur Weiterbildung... ;O)

Also, hier gibts ne ganz wunderbare Suchfunktion, das Thema wurde gerade erst gründlich behandelt und bebildert.. Zudem ist es schon ziemlich naiv zu erwarten das Einem ein Hersteller die gewünschten Unterlagen frei Haus liefert,
damit könnte man sich in Zukunft die Nummer mit den Patenten gleich sparen..

Ich finds erstaunlich in wie vielen Foren sich die studierende Zunft meint die Aufgaben von Anderen erledigen lassen zu müssen..

Faule Bande.. ;O)

Andreas

erster Gedanke war der gleiche...
Komsich, das hatte wir doch schon mal mit dem Telekran für'n Hausbau...
Aber warum nicht, die Antwort macht mir keinerlei Mühe und die Infos von Feile für den Output sind sehr mager gehalten.
Aber ich kann Deine Gedanken vollends nachvollziehen.

Dieser Post wurde am 03.04.2009 um 09:07 Uhr von Steve12777 editiert.
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005 — Direktlink
03.04.2009, 09:10 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


anbei eine Frage:

"Kurvenlaufverhalten von Schwerlasttransporten " und Du studierst was?
Maschbau? SP: Fahrzeugbau?

dann würde ich auch noch in der hochschuleigenen Bib nachsehen, denn da müßte im allg auch Fachliteratur sein.
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006 — Direktlink
03.04.2009, 17:43 Uhr
Feile



Hi Leute,

also "Faule Bande" finde ich ziemlich übertrieben. Ich stöbere ja schon seit langem nach entsprechender Fachliteratur, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Die Bücher von Husemann und Hoepke (incl. Grundlagen der Nutzfahrzeugtechnik)hab ich mir schon alle besorgt. Die Technik ist dort ja relativ gut erklärt, jedoch suche ich z.B. nach Hydraulikplänen um die Technik im Detail zu verstehen. Beispielsweise wäre die Schaltung im Schwanenhals recht interessant, oder auch Lenktabellen in denen man die Einschlagwinkel der zwangsgelenkten Achsen nachvollziehen kann. Dies sind nunmal Informationen die ich nicht so in einer Bibiliothek finde, welche jedoch wichtig für mich wären.
Das mit der Anfrage an Scheuerle war vielleicht etwas naiv, jedoch wars einen Versuch wert find ich.

Zum Thema:
Es sollen mittels der Software CornerWin und Trucksim vorher real abgefahrene Kreisfahrten simuliert werden und dann eine Aussage zur Vergleichbarkeit gemacht werden. Also kann man mit den Programmen eine Kurvenfahrt genau nachvollziehen ohne das man diese im realen Duchführen muss.
Dazu sollte ich dann noch Vergleichsrechnungen durchführen, was meiner Meinung nach nicht ganz so einfach ist, da die Ackermannbeziehung hier nie und nimmer zutrifft. Ich habe bei solchen Zügen ja jede Menge Schlupf drin.

Wie gesagt ich ich will hier keinen für mich irgendwie Literatur suchen lassen oder ähnliches Nur wenn einer damit zutun hat bin ich über Tipps echt dankbar.

Ach ja ich studiere Fahrzeugbau....

Grüße Olli
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007 — Direktlink
03.04.2009, 18:08 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Vielleicht hilft dir das weiter.

http://www.heavy-haulage-history.de/pages/frameset/start_d.html

Es steckt zwar das Wettbewerbsprodukt von Scheuerle dahinter aber immer noch besser als garnichts.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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008 — Direktlink
03.04.2009, 18:13 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Klarer Fall: Du mußt unbedingt an ein reales Fahrzeug ran. Da gäbe es dann auch die Unterlagen, die Du brauchst. Deshalb noch einmal die Frage: In welcher Ecke des Landes sitzt Du? Und was machst Du am 18. April? An diesem Tag hättest Du eine der besten Gelegenheiten, Kontakte zu Leuten zu knüpfen, die den ganzen tag mit solchen Fahrzeugen arbeiten.

Ein andere Alternative wäre vielleicht noch eine Anfrage bei der BSK.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"

Dieser Post wurde am 03.04.2009 um 18:14 Uhr von Stephan editiert.
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009 — Direktlink
04.04.2009, 22:27 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Feile postete Es sollen mittels der Software CornerWin und Trucksim vorher real abgefahrene Kreisfahrten simuliert werden und dann eine Aussage zur Vergleichbarkeit gemacht werden. Also kann man mit den Programmen eine Kurvenfahrt genau nachvollziehen ohne das man diese im realen Duchführen muss. Dazu sollte ich dann noch Vergleichsrechnungen durchführen, was meiner Meinung nach nicht ganz so einfach ist, da die Ackermannbeziehung hier nie und nimmer zutrifft. Ich habe bei solchen Zügen ja jede Menge Schlupf drin.

Prizipiell und abstrakt gesprochen kannst Du Dir bei jedem Schwertransport, den Du im Computer "modellierst", erstmal ca. 80% aller Achsen wegdenken.

Die Achsen, die - in der Theorie! - den Kurvenverlauf eines Schwertransporters einzig und allein festlegen, ist die erste Achse des gesamten Gespanns (i.d.R die Lenkachse der Zugmaschine), dann der Mittelpunkt der Antriebsachse(n) der Zugmaschine, sowie die allerletzte Achse des gesamten Gespanns (letzte Aufliegerachse). Die Parameter, die neben diesen 3 Achsen den Kurvenverlauf bestimmen, sind die Länge von der Vorderachse bis zur Sattelkupplung, die Länge von der Sattelkupplung bis zur allerletzten Achse, sowie der Lenkwinkel der Vorderachse. Der Lenkwinkel der allerletzten Achse ist eine (herstellerabhängige!) Funktion des Winkels zwischen Schwanenhals und Zugmaschine, und dieser Winkel ist eine Funktion des Lenkwinkels an der Vorderachse.

Hört sich jetzt etwas stressig an, ist aber realtiv easy in einem linearen, sogenannten "Einspurmodell" zu simulieren. Dabei wird die Fahrzeugbreite ersteinmal vernachlässig (natürlich spielt die Breite für das Kurvenlaufverhalten auch eine Rolle, das kann man aber später berücksichtigen). Alle weiteren Achsen sind erstmal nur Kosmetik, d.h. sie werden nur benötigt, um die großen Gewichte auf der Straße gleichmäßig zu verteilen, haben aber (zumindest in der Theorie) auf das Gesamt-Lenkverhalten keinen Einfluß, da jeder Fahrzeughersteller (zumindest heutztage) bemüht ist, den Reifenverschleiß zu minimieren und die Spurtreue zu maximieren, d.h. es wird bei einem vielachsigen Fahrzeug mit Allradlenkung zumindest versucht, die Lenkgeometreie (Lenktrapeze, Ackermannbedingung, etc.) für sämtliche Achsen so weit wie möglich einzuhalten.

Nun zur Praxis: 1) Das exakte Einhalten der Ackermann-Bedingung sowie das exakte Festlegen der Lenktrapeze stößt aufgrund der "Variabilität" von Schwertransporten an seine Grenzen: Da Schwertransporte zumeist variabel in der Länge sind (unterschiedlich langes Baggerbett, Teletrailer, etc.), können die Lenktrapeze und die Ackermann-Bedingung nicht für jeden "Betriebspunkt" eindeutig festgelegt werden. Dadurch ergeben sich stets Lenkfehler, wenn auch nur geringer Natur. 2) Wesentlich größere Lenkfehler ergeben sich, wenn der Einschlagwinkel der Achsen am Endanschlag ist, jedoch auch schon kurz davor: Die Winkeländerung zwischen Zugmaschine und Schwanenhals wird nämlich nie 1:1 (proportional/linear) auf die Achsen der Kombination/Module übertragen, sondern stets gemäß Winkelfunktionen, da der "Mitnehmer" (der in die Sattelplatte der Zugmaschine eingreift) eine Kreisbahn beim Drehen beschreibt, und in Abhängigkeit dieser Kreisbahn wwerden die Hydraulikzylinder für die Lenkung aktiviert. Das ergibt Sinus/Cosinus Funktionen. Der Extremfall ist, daß die Zugmaschine 90° und mehr zum Auflieger/Schwanenhals eingelenkt ist, aber die Achsen des Trailers/der Kombination bleiben natürlich bei ihren maximal möglichen Einschlagwinkeln, die weit unterhalb von 90° liegen (Prospekte der einzelnen Hersteller studieren!). In dieser Situation stimmt naturgemäß überhaupt nichts mehr, und das Lenkverhalten in so einer Situation ist nicht mehr vorhersehbar (hängt dann sehr stark von den einzelnen Achslasten und Schräglaufwinkeln an den einzelnen Rädern ab)

Das ist jetzt supertheoretisch, und deswegen solltest Du wirklich dringend Stephans Ratschlag (vorhergehender post) berücksichtigen und unter ein echtes Fahrzeug kriechen, sämtliche Geometrien mal ausmessen (mit Zollstock), und Dir das dann zuhause gründlich aufzeichnen.

Aber mal ganz am Rande: Ein recht häufiger Lenkfehler, der bei Kurvenfahrt entstehen kann, ist der daß die Zugmaschine über die Vorderachse "hinausschiebt". Dieses um so mehr, je weniger Last auf der Vorderachse ist, je kürzer der Radstand der Zugmaschine, und je höher die Sattellast auf den (zu allermeist) doppelten Antriebsachsen. Eine weitere Lenkachse (heute zumeist in Form einer belasteten Vorlauflenkachse) hilft wieder, das "Hinausschieben" zu reduzieren. Unterschiedlicher Straßenbelag (unterschiedliche µ-Werte an den Rädern) kann eine Schwerlastzugmaschine allerdings auch schon vollkommen aus der Bahn werfen, d.h., der Lenkwinkel, der an der Vorderachse durch den Fahrer eingestellt wird, gibt ganz und gar nicht den gewünschten Kurvenverlauf vor.

gruß hendrik
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010 — Direktlink
29.07.2012, 11:13 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Moin, Moin!
Mich beschäftigt einmal wieder eine Kleinigkeit.
Die Frage bezieht sich auf SPMTs.
Diese sind ja normalerweise für eine geringe Geschwindigkeit gebaut. Wie hoch diese ist, keine Ahnung. Kann man die Achsen soweit freischalten, dass sie
mitlaufen und die Hydraulik, (Hub, Bremsen und Lenkung), auch bei höheren Geschwindigkeiten, mindestens für die Autobahn, mitlaufen?!
Dann könnte man mit der entsprechenden Anbauplatte,(Verriegelung Schwanenhals), mit einer Dreiachszugmaschiene, 12 Achslinien plus 2 Power-
Packs transportieren und würde auch noch bei 16,50 Meter bleiben.
Braucht man also nur einen Schmanenhals und ne Zugi.
Andere Vorteile würden sich sicher auch noch ergeben.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag!!!

Gruß

BuNi

Dieser Post wurde am 29.07.2012 um 11:15 Uhr von BuNi editiert.
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011 — Direktlink
29.07.2012, 11:38 Uhr
Carsten Manner

Avatar von Carsten Manner

Moin!

Ich vermute mal ganz laienhaft, dass die SPMT-Reifen nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet sind.


Gruß
Carsten

Dieser Post wurde am 29.07.2012 um 11:50 Uhr von Carsten Manner editiert.
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012 — Direktlink
29.07.2012, 11:47 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Moin Carsten!

Da können sich die Ingenieure dann ja mal Gedanken drüber machen!
Ich bin schon weiter und würde die SPMTs, natürlich auch bei Lastfahrt
aufgesattelt lassen. Sind dann ja schöne Achslasten die man zur Verfügung
hat und ein umgebautes oder anders kontruiertes Power - Pack mit
Königszapfen, ist auch noch eine Möglichkeit.

Gruß

BuNi
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013 — Direktlink
29.07.2012, 12:45 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Carsten Manner postete
Moin!

Ich vermute mal ganz laienhaft, dass die SPMT-Reifen nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet sind.


Gruß
Carsten

Da war doch schon mal das Thema ...
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=2853&pagenum=5
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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014 — Direktlink
29.07.2012, 15:58 Uhr
BUZ




Zitat:
BuNi postete
Moin, Moin!
Mich beschäftigt einmal wieder eine Kleinigkeit.
Die Frage bezieht sich auf SPMTs.
Diese sind ja normalerweise für eine geringe Geschwindigkeit gebaut. Wie hoch diese ist, keine Ahnung. Kann man die Achsen soweit freischalten, dass sie
mitlaufen und die Hydraulik, (Hub, Bremsen und Lenkung), auch bei höheren Geschwindigkeiten, mindestens für die Autobahn, mitlaufen?!
Dann könnte man mit der entsprechenden Anbauplatte,(Verriegelung Schwanenhals), mit einer Dreiachszugmaschiene, 12 Achslinien plus 2 Power-
Packs transportieren und würde auch noch bei 16,50 Meter bleiben.
Braucht man also nur einen Schmanenhals und ne Zugi.
Andere Vorteile würden sich sicher auch noch ergeben.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag!!!

Gruß

BuNi

Juhl hatte mal 4 oder 6 Achslinien im Versuch von Scheuerle. Die sollten bei Autobahnfahrt freigeschaltet sein, und beim Rangieren als "Schubmaschine" bei Kesselbrückeneinsätzen fungieren. Das System hat sich nicht bewährt, die Achsen standen lange Zeit bei Scheuerle teilzerlegt in einer Ecke...

Ich vermute es gibt thermische Probleme, denn HydroDrive von MAN greift nur bis ca. 30 km/h; der Krupp Hy-Wheeeler, die CT Krane sowie der LTM 1055, alle hatten hydr. Antrieb auf den Achsen, konnten diese Art von Antrieb nie durchsetzen!


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
---------------
www.schwerlast-rhein-main.de

Dieser Post wurde am 29.07.2012 um 15:59 Uhr von BUZ editiert.
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015 — Direktlink
29.07.2012, 17:39 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Moin!

Danke "Euch"!!!

Gruß

BuNi
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016 — Direktlink
30.07.2012, 16:24 Uhr
lkw-andi



So was gibt es doch schon von Scheuerle! Power Booster nennt sich das teil.
Schau mal den Link an, hoffe der funktioniert!
http://www.scheuerle.com/produkte/neufahrzeuge/strassentransport/intercombi/intercombi-pb-power-booster.html

Gruß Andreas
--
Richtige Männer spielen mit richtigem Spielzeug!!!
Ich spiele mit nem 4165 8x6, mit was spielst Du???
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