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Hansebubeforum » Dies und Das ... » "Flurschäden" bei Schwertransporten » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
025 — Direktlink
04.12.2009, 23:23 Uhr
Beutli1



Moin,

@Rene:
Danke, ich denke mal das du hier allen die in der PRAXIS mit solchen Transporten zu tun haben, aus der Seele sprichst!

@Hendrik:
Wenn 95% überhaupt reichen!!!

Gruß Uwe
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026 — Direktlink
05.12.2009, 16:43 Uhr
Rudibert




Zitat:
CraneWatch postete

Zitat:
Die Transportbeteiligten haben im Prinzip ja "nur" ihren Job gemacht, für den sie bezahlt werden.

Danke für diese wertschätzende Äußerung !!

Meinst Du allen Ernstes die Gartenbesitzer würden nicht ausreichend entschädigt werden ?

In der Regel wird in solchen Fällen sehr schnell und unbürokratisch eine Einigung zwischen den Beteiligten herbeigeführt ! In diesem Fall wohl im wahrsten Sinne des Wortes nachts über den Gartenzaun zwischen den Tranporteuren und dem Gartenbesitzer. Ich weiß nicht was das für eine Einigung war, bin aber davon überzeugt das das sehr viel mit Geld zu tun hatte !!
Wenn sich der gesamte Transport dadurch in der Nacht um einige Stunden in die Länge gezogen hat so halte ich das angesichts des Kalibers des Transportes für eine schnelle Lösung ! Alternative wäre ja wohl gewesen: zurücksetzen, Stellplatz suchen, neue Strecke suchen und dann Tage später weiterfahren !!

Und noch etwas zum Vorwurf die Vorbereitung des Transportes wäre nicht i. O. gewesen :
Schon mal selber für solch einen Transport eine Fahrtstrecke gesucht ?? -
Gut - es hat nicht gepaßt - aber wer arbeitet dem kann mal ein Fehler unterlaufen, wer viel arbeitet - dem kann das noch leichter passieren - nur wer nicht arbeitet wird nie einen Fehler machen !

Glauben hier noch immer welche, dass der Plan des Vorgarten-Einebnens erst in der Transportnacht entstand und die Besitzer vorher nichts davon wussten bzw erst nachts zugestimmt haben ?
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027 — Direktlink
05.12.2009, 17:29 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Spannende Diskussion.

Hätte da noch ein wenig Öl für das Feuer. Aber das erspare ich mir.

Ich selbst gehe davon aus, das ich wohl jeden normalen LKW in Deutschland sicher und heil an fast alle Punkte in der BRD bringen kann. Aber einen Schwertransport durch eine schwierige Situation ? Da gehöre ich wohl zu den 95 heulenden Prozent. Bis ich das Gegenteil bewiesen habe. Und das wird kaum passieren. Die Fahrer von Bohnet oder Schmidbaur, Kübler oder wer auch sonst verdienen meine höchsten Respekt für ihr Können.

Allerdings stellt sich mir eine Frage.

Folgende Situation.

Transport hängt fest und der Weg vorwärts geht nur über den Vorgarten mit der Gartenhütte. Der Eigentümer ist nicht gewillt für Geld und gute Worte den Weg frei zugeben. Was nun. Kann es behördlich angeordnet werden den Transport durch den Garten und über die Hütte zu führen?
Und was macht man, wenn kein Eigentümer aufzutreiben ist. heimlich durch den Garten fahren geht ja wohl nicht.
Antwort erwarte ich nur von Leuten, die mit de Materie vertraut sind !!!



Zitat:
aber wer arbeitet dem kann mal ein Fehler unterlaufen, wer viel arbeitet - dem kann das noch leichter passieren - nur wer nicht arbeitet wird nie einen Fehler machen !

Schöner Satz,den ich dieses Jahr schon ein paar mal gehört habe. Das wird leider heute sehr schnell vergessen. Der fleißige Arbeiter muß, wenn es schief ging, das Bauernopfer erbringen, obwohl die auslösenden Fehler im Vorfeld an anderer Stelle gemacht wurden.
--
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028 — Direktlink
05.12.2009, 22:04 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Der Michel postete Kann es behördlich angeordnet werden den Transport durch den Garten und über die Hütte zu führen?

Durch eine Gartenhütte mit Sicherheit nicht.

Und "lediglich" durch den Garten bzw. durch einen Gartenzaun oder Mauer, gegen den Willen des Grundstückseigentümers, wird sicherlich auch sehr, sehr schwierig werden - und dürfte daher der Alptraum eines jeden Schwertransporteurs sein, der sich festgefahren hat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sowas behördlich angeordnet werden kann, wäre aber gespannt auf den Beweis des Gegenteils.

Glücklicherweise sind ja nicht alle Leute so verknöchert, und lassen i.d.R. mit sich verhandeln, insbesondere in einer klar erkennbaren Notsituation und unter Berücksichtigung einer netten winkenden Entschädigung. Das wurde hier ja schon ganz klar zur Sprache gebracht, und das hat sicherlich in der Vergangenheit schon hundert- wenn nicht tausendfach funktioniert.

Nicht ganz zum Thema gehörend, aber ähnlich geartet ist mal etwas in unserem 14.000 Einwohner Kuhdorf (Vorort von Darmstadt passiert), als ein kleines Fertighaus errichtet werden sollte: Ein stupider Nachbar hat keine Überfahrrechte für einen Popel-Fertighauskran erteilt; und da ging es um lediglich 50 cm, so wie ich das mitgekriegt habe. Das Resultat war, daß Eisele mit dem LTM 1250-1 anrücken mußte, mit Vollballast, um das Fertighaus von einer Hauptstraße aus 40 m Entfernung aufzubauen, mit 2-tägiger Straßensperrung und Busumleitung. Das ganze Vergnügen hat den armen Bauherren nicht eingeplante 12.000 € Zusatzkosten eingebracht, wie er mir vor Ort und Stelle beim "Zugucken" geklagt hat.......Prost auf ein zukünftig tolles nachbarschaftliches Verhältnis....

gruß hendrik
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029 — Direktlink
06.12.2009, 10:35 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste



Zitat:
thuni89 postete
Sorry, dass ich mich da jetzt auch noch einmische, aber ich meine hallo!? Es geht hier um einen Vorgarten...! Ein Stück Land! Es wurden doch keine Häuser abgerissen oder beschädigt. Da geht doch nicht die Welt unter, wenn die den umgraben, das wird wieder fertig gemacht und fertig. Sorry aber verstehe die Aufregung nicht? Nur "wegen der paar Blumen"? Hört sich jetzt wohl für einige etwas platt an, aber mehr ist es ja nicht! Hätte es der Besitzer nicht gewollt, hätte er auch nicht zugestimmt...

ein kopfschüttelnder Gruß

Alex

Über solch Aussagen kann ich auch nur den Kopf schütteln. Klingt wie die Aussage eine pubertierenden Jugendlichen.

Sind wir in unserer Gesellschaft wirklich schon so weit, dass man völlig den Respekt vor fremden Eigentum verloren hat? Sind wir schon soweit, dass man man meint, mit Geld alles kaufen zu können?

Zum Transport möchte ich auch noch festhalten, dass es sich dabei sicher nicht um eine "Larifari-Aktion" (Zitat Rene) gehandelt hat, dass hat hier kein Mensch behauptet.


Zitat:
Die Fahrer von Bohnet oder Schmidbaur, Kübler oder wer auch sonst verdienen meine höchsten Respekt für ihr Können.

Man muss aber auch soweit sein, dass man sieht, dass dem Transport wochen- bzw. monatelange Vorbereitungen vorangegangen sind und die Fahrer eine vorher festgelegte und für sie gesperrte Strecke befahren.

Weiters werden solche Transporte von unzähligen Helfer begleitet , die "den Weg freimachen" und der/die Fahrer werd von "Mitlenkern und Einsagern" unterstützt. Bitte also die kleinen Helferlein ned vergessen und nicht immer nur die Fahrer in den Vordergrund stellen.
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030 — Direktlink
06.12.2009, 10:57 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel


Zitat:
Weiters werden solche Transporte von unzähligen Helfer begleitet , die "den Weg freimachen" und der/die Fahrer werd von "Mitlenkern und Einsagern" unterstützt. Bitte also die kleinen Helferlein ned vergessen und nicht immer nur die Fahrer in den Vordergrund stellen.

Tschuldigung. Habe ich vergessen. Recht hast Du.


Zitat:
Sind wir in unserer Gesellschaft wirklich schon so weit, dass man völlig den Respekt vor fremden Eigentum verloren hat? Sind wir schon soweit, dass man man meint, mit Geld alles kaufen zu können?

Ja, soweit sind wir.
Eine andere Sichtweise, die ich jetzt so nur teilweise unterstützte, aber die genannt werden sollte ist folgende. Kann man sich anmaßen einen Transport auf Grund eines Kleingarten zu stoppen. Wo doch das Gemeinwohl im Vordergrund steht? Mit den transportierten Teilen stehen doch Arbeitsplätze in Verbindung. Die ich über das Interesse eines deutschen Kleingartengenerals stellen würde. Materieller Schaden kann ersetzt werden.
Man muß ja nicht gleich über den Kleingärtner hinweg fahren .

Bitte jetzt nicht gleich auf mich einschlagen. Ich denke nur, dass ich die Sichtweisen beider betroffener Parteien verstehen kann. Also Transporteur und Anwohner. Und dabei blende ich mal meine schwerlastige Begeisterung aus.

Bitte sachlich und ohne Streit weiter Diskutieren. Gegebenen falls in ein Neuen Thread. Titel:"Schwertransport und Anwohner im Konflikt"
--
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031 — Direktlink
06.12.2009, 11:06 Uhr
Gast:Vogel
Gäste



Zitat:
tom_hobby postete

..Sind wir in unserer Gesellschaft wirklich schon so weit, dass man völlig den Respekt vor fremden Eigentum verloren hat? Sind wir schon soweit, dass man man meint, mit Geld alles kaufen zu können?..

Absolut unabhängig vom Thema - JA!
Willkommen im real existierenden Kapitalismus..


Zitat:
.. und die Fahrer eine vorher festgelegte und für sie gesperrte Strecke befahren..

Ich würde gerne mit meinen Schwertransporten eine nur für mich gesperrte Strecke befahren, nur ist es leider sowohl bei mir wie auch bei mindestens 99,9 % aller anderen Schwertransporten so das wir uns im öffentlichen Verkehr bewegen und auf diesen Rücksicht zu nehmen haben. Und das heißt eben auch das ein Schwertransport schon gern mal wegen des normalen Verkehrs in die Ecke gestellt wird..

Vergleich das nicht mit solchen Ausnahmetransporten wie sie gelegentlich im Fernsehen zu sehen sind, mal abgesehen von Buran und Concorde sind auch Kübler und Co. "ganz normal" unterwegs, nur wird das halt weder von den Medien noch von den Fans so beachtet wie o.g. Transporte - solang nix passiert!


Zitat:
Weiters werden solche Transporte von unzähligen Helfer begleitet , die "den Weg freimachen" und der/die Fahrer werd von "Mitlenkern und Einsagern" unterstützt. Bitte also die kleinen Helferlein ned vergessen und nicht immer nur die Fahrer in den Vordergrund stellen.

DAS möcht ich sehen - unzählige Helferlein! Mitlenker und Einsager (->Einweiser)
ist für gewöhnlich der Fahrer des Begleitfahrzeugs, und das wars oft schon!

Andreas

PS: Weiß ja nicht wie das bei Anderen läuft, bei mir und bei denen die ich kenne ist das TEAMWORK, da ist Keiner kleiner oder größer als der Andere! Natürlich hat da Einer den Hut auf, aber das ist bei mir zumindest nicht der Fahrer - der muss "nur" fahren..

Dieser Post wurde am 06.12.2009 um 11:11 Uhr von Vogel editiert.
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032 — Direktlink
06.12.2009, 11:10 Uhr
Beutli1



Moin,

@Andreas:

Danke!!!

Gruß Uwe
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033 — Direktlink
06.12.2009, 11:22 Uhr
Jürgen Müller



Ich dachte die Diskussion wäre jetzt zu Ende, aber nein, es müssen wieder Kohlen ins Feuer geworfen werden.
Normaler Weise wollte ich mich nicht an dem Geplänkel einiger Leute beteiligen, aber wenn man sich die Transportstrecke mal ansieht, kann ich mir nicht vorstellen das diese Strecke aus "Spaß an der Freud" ausgewählt wurde.
Wer die Fahrstrecke nun ausgesucht und genehmigt hat, ob nun wirklich einer Fehler gemacht hat, entzieht sich meine Kenntnis, aber so viele andere Fahrmöglichkeiten gibt es glaube ich garnicht.
Im Endeffekt hat alles funktioniert, natürlich auch mit den Helfern, ohne die es nicht geht und das ist doch die Hauptsache.
Wenn der Transport durch meinen neu angelegten Garten gegangen wäre, hätt' es sicherlich auch die "eine oder andere Träne" gegeben, aber man muss auch das Positive an der Sache sehen, nämlich, dass in der Region investiert wird und damit Arbeitsplätze gesichert werden.
Ich will mir nun nicht anmaßen irgendjemandem seinen Meinungskundtumszwang zu untersagen, aber eigentlich sollten wir mal zum Thema zurück kommen.

Nochmals schönen 2. Advent
--
Schöne Grüße von der Lahn

Jürgen Müller
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034 — Direktlink
06.12.2009, 11:27 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


@Andreas
Meine Aussagen waren auf diesen Transport bezogen, nicht allgemein und dDa waren sicher mehr Leute beteiligt, als der Fahrer und sein Begleiter.

Deswegen stimme ich dir voll und ganz zu, dass ich die Leistung bei "kleineren" Schwertransporten (ohne die vielen Helferleins) sogar höher einschätzen würde, wenn nur Fahrer und Begleiter dabei sind.
Ist halt Anssichtssache, wenn manche meinen, höheres Gewicht und mehr TamTam ist gleich höhere Leistung.
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035 — Direktlink
06.12.2009, 15:53 Uhr
longfront 321



Unzählige Helferlein und eine freie Strecke: http://www.thw-neuburg.de/content/view/260/29/lang,/

Das war eine Aktion, die reibungslos verlaufen ist. Und es gab sicher auch hier die ein oder andere Engstelle.


Zum Thema Geld...was kostet die Welt...
Beispiel:


Zitat:
longfront 321 postete

Ein Beispiel: Abbruch der Firma Karl...Behinderungen durch eine angrenzende Gärtnerei, die nicht beschädigt werden sollte...

Die Lösung: Karl kauft die Gärtnerei, reißt ab und baut sie wieder neu auf.


Was solls?

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036 — Direktlink
06.12.2009, 19:46 Uhr
mgo




Zitat:
longfront 321 postete
Unzählige Helferlein und eine freie Strecke: http://www.thw-neuburg.de/content/view/260/29/lang,/

Hallo Longfront,

dieser Thread ist ja inzwischen sowie schon nicht mehr am Titel "erkennbar".
Da schreib' ich jetzt auch noch was "Unpassendes":

Denn die oben im THW Link recht umfangreich gezeigte Aktion ist sehr anschaulich und umfangreich dokumentiert. Und die Bilder sind Klasse :-)
Sofern dir möglich? ich kenn ja den Fotospender nicht, reich dies mal weiter.
Werde sicher gelegentlich dort mal wieder nach "Neuem" suchen ;-)

Danke schön für die Weitergabe dieses Links, hätt' ich sonst wohl verpasst!

Viele Grüße
Michael
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037 — Direktlink
06.12.2009, 22:41 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Teilthread wurde hier entnommen.


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 06.12.2009 um 22:43 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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