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Hansebubeforum » Vorbild » Brückenbaustelle Engen (Kreis Konstanz) » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
12.05.2004, 21:22 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo zusammen,
wie ich heute von einem Bauingeneur erfahren habe, wird an meiner "Hausbaustelle" in Engen (Landkreis Konstanz) ein Hub(e) stattfinden!
Zum Hub:
In Engen wurde/wird eine neue Unterführung (Bahndamm) gebaut. Links und rechts neben der Baustelle wurden Gerüste gebaut, auf denen je eine Hälfte der neune Brücke betoniert wurden. Nun werden die 2. Teile zu einer Brücke zusammengeschoben. Was genau der Kran heben soll hab ich nicht ganz verstanden (auf jeden Fall nicht die Brücke) ich habe das aber so versanden dass der Kran Gleisteile und Teile der provisorischen Brücke weglupfen muss.

Zum Einsatz soll entweder ein 600-Tonnen Mobil-Kran kommen, oder ein Gleiskran, das steht noch nicht genau fest.
Auf jeden Fall steht der Termin schon fest und zwar:
Die erste Teil der Brücke wird am 19.06.04 eingeschoben (Beginn so ca. gegen 15.00 Uhr), Am 20.06.04 ist dann der 2.Teil der Brücke an der Reihe (ca. 10.00 Uhr)

Ich vermute, dass wenn ein Mobilkran kommen sollte, dass die Kranfirma dann Wiesbauer ist, da Wiesbauers LTM 1500 schon den Einhub der Behilfsbrücke übernommen hat...

Also, wenn jemand in der "Nähe" sollte kann ja mal in Engen vorbeischauen, ich kann dem jenigen dann gerne noch ne Anfahrtsbeschreibung geben!

Bis denn...
--
Gruß
Marco

Dieser Post wurde am 29.08.2004 um 12:46 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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001 — Direktlink
12.05.2004, 21:43 Uhr
Harald



Hallo Marco,

ich denke mal das hast das richtig verstanden, denn es ist bei solchen Baustellen üblich dass mit Hilfe eines Kranes die Hilfsbrücken herausgehoben werden (die Hilfsbrücken sind bei stärker befahrenen Strecken notwendig um die Bahnstrecke für die Aushub- und Fundamentierungsarbeiten nicht übermäßig lange sperren zu müssen) und dann die Brücken eingeschoben werden. Das ganze geht bei geringen Stützweiten auch umgekehrt, weil dann die Bauhöhe der Hilfsbrücke geringer als die Höhe des Schotterbettes ist und so die Brücke unter die Hilfsbrücke geschoben werden kann und die Hilfsbrücke dann später gegen das Schotterbett ausgetauscht wird. Ich denke aber, dass in Engen zuerst die Hilfsbrücken raus kommen und dann die neuen Brücken rein, da ja nach deinen Angaben auch der Verschub in der verkehrsschwachen Zeit am Wochenende stattfinden soll; denn könnte man ja sonst (wenn unter die Hilfsbrücken geschoben wird) den Verschub schon vorher in der normalen Arbeitszeit unter der Woche machen ohne den Bahnbetrieb zu behindern. Solche Baustellen sind immer ziemlich interessant, denn es kommt ja gleichzeitig zu einem Hub und einem Verschub (entweder schieben mit Hydraulikzylindern oder ziehen mit Litzentechnik, je nach Ausrüstung der ausführenden Firma).

Gruß,
Harald

Dieser Post wurde am 12.05.2004 um 21:52 Uhr von Harald editiert.
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002 — Direktlink
12.05.2004, 21:59 Uhr
robertd



so wie harald das sieht wirds wohl stimmen. erst behelfsbrücke raus, dann neue brücke rein. je nach grösse der brücke ist die aktion in einem halben tag bis einem tag vorbei, so dass dann das neue gleisbett eingeschottert werden kann.

wie lang ist denn die neue brücke? ich hab mir mal einen einschub angesehen, wo eine brücke über einer normalen (zweispurigen) strasse eingeschoben wurde. Die entsprechende Behelfsbrücke war m.w. ca. 70 Tonnen schwer. Aber bei einem eisenbahnkran hat man natürlich das problem, dass er nur in längsrichtung heben kann - ein gleis muss ja im normalfall immer freibleiben ! Die Ausladung des Schienenkrans ist also in etwa so gross wie die halbe länge der neuen brücke (plus die länge des krans bis zum drehkranz). im konkreten fall hat sich der mast des schienenkrans beim anheben der brücke um etwa einen dreiviertel meter durchgebogen.
mit einem Fahrzeugkran hat man natürlich die möglichkeit, quer an die brücke heranzufahren - dann sieht die sache schon anders aus.

Andererseits besteht beim schienenkran wiederum die möglichkeit, die Oberleitung montiert zu lassen...

gruss robert
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003 — Direktlink
12.05.2004, 23:36 Uhr
Markus



eine kleine Weiterbildung zum Thema Hilfsbrücken bietet der Artikel im folgenden Link:
http://www.eurailpress.com/archiv/showpdf.php?datei=/erparchiv/ei2003/10muncke.pdf

//
Markus
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004 — Direktlink
13.05.2004, 16:32 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo zusammen,

Zitat:
Harald postete
Ich denke aber, dass in Engen zuerst die Hilfsbrücken raus kommen und dann die neuen Brücken rein, da ja nach deinen Angaben auch der Verschub in der verkehrsschwachen Zeit am Wochenende stattfinden soll; denn könnte man ja sonst (wenn unter die Hilfsbrücken geschoben wird) den Verschub schon vorher in der normalen Arbeitszeit unter der Woche machen ohne den Bahnbetrieb zu behindern.

Das schwierige ist ja, dass eine Gleise für den Betrieb weiter laufen muss (Vorschrift Bahn).
Es wird ja jede Seite der Brücke einzeln eingeschoben, dass müsste dann ja heißen, dass man die Behilfsbrücke in 2 Teile teilen müsste...


Zitat:
Harald postete
Solche Baustellen sind immer ziemlich interessant, denn es kommt ja gleichzeitig zu einem Hub und einem Verschub (entweder schieben mit Hydraulikzylindern oder ziehen mit Litzentechnik, je nach Ausrüstung der ausführenden Firma).

Die Firma ist Leonhard Weiß aus Göppingen. Der Ingenuer meinte dass irgendwelhce Stangen waggrecht zur Gelisrichtung in die Hälften eingeschoben werden, und dann von Pressen? angezogen werden.
Vor Ort steht ein Container von L. W., auf dem steht Hub-Und Schubtechnik...
--
Gruß
Marco

Dieser Post wurde am 13.05.2004 um 16:34 Uhr von Marco editiert.
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005 — Direktlink
13.05.2004, 16:45 Uhr
Marco

Avatar von Marco


Zitat:
robertd postete
so wie harald das sieht wirds wohl stimmen. erst behelfsbrücke raus, dann neue brücke rein. je nach grösse der brücke ist die aktion in einem halben tag bis einem tag vorbei, so dass dann das neue gleisbett eingeschottert werden kann.

Insgesamt sind für sind für jede Brückenhälfte 19 Stunden vorgesehen, d.h. nach 19 Stunden muss die Brücke eingeschoben sein, und das Gleis wieder hergestellt sein...


Zitat:
robertd postete
wie lang ist denn die neue brücke? ich hab mir mal einen einschub angesehen, wo eine brücke über einer normalen (zweispurigen) strasse eingeschoben wurde. Die entsprechende Behelfsbrücke war m.w. ca. 70 Tonnen schwer.

Also das genaue maß weis ich nich, die Brücke wurde/wird so gebaut, dass zwei Gewehge (Links/rechts) und zwei Fahrbahnen Platz haben, in Fahrbahnsmitte sind aber Betonpfeiler angebracht...., ich schätze die Lange so 10-15m!


Zitat:
robertd postete
Aber bei einem eisenbahnkran hat man natürlich das problem, dass er nur in längsrichtung heben kann - ein gleis muss ja im normalfall immer freibleiben ! Die Ausladung des Schienenkrans ist also in etwa so gross wie die halbe länge der neuen brücke (plus die länge des krans bis zum drehkranz). im konkreten fall hat sich der mast des schienenkrans beim anheben der brücke um etwa einen dreiviertel meter durchgebogen.
mit einem Fahrzeugkran hat man natürlich die möglichkeit, quer an die brücke heranzufahren - dann sieht die sache schon anders aus.

Apropo Schienenkran, wo sind die denn stationiert, die werden ja nich im nächsten Dorfbahnhof stehen Wie viel kann denn so ein Schinenkran heben?
Aber Timo und ich hoffen ja, dass ein Mobilkran kommt, wobei wir das ja leider nicht entscheiden können...
--
Gruß
Marco
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006 — Direktlink
13.05.2004, 17:10 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Ich nochmal,
mit der Stanort der Krane hat sich geklärt..., die sind ja doch ganz schön weit weg von uns (Bodensee)
--
Gruß
Marco
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007 — Direktlink
13.05.2004, 17:47 Uhr
Harald




Zitat:
Marco postete

Es wird ja jede Seite der Brücke einzeln eingeschoben, dass müsste dann ja heißen, dass man die Behilfsbrücke in 2 Teile teilen müsste...


Hallo,

die Hilfsbrücken sind immer nur eingleisig, dass heisst es liegen bei zweigleisigen Strecke zwei voneinander unabhängige Hilfsbrücken nebeneinander, zwischen den beiden Brücken liegen üblicherweise Holzbohlen damit niemand durchfällt.

Gruß,
Harald
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008 — Direktlink
13.05.2004, 23:38 Uhr
robertd




Zitat:
Marco postete
Die Firma ist Leonhard Weiß aus Göppingen. Der Ingenuer meinte dass irgendwelhce Stangen waggrecht zur Gelisrichtung in die Hälften eingeschoben werden, und dann von Pressen? angezogen werden.

das ist im prinzip das selbe system wie die Litzentechnik, nur dass eben hier Gewindestäbe verwendet werden.

Diese Gewindestäbe sehen auf den ersten Blick ähnlich aus wie Betonstahlstäbe, bestehen aber wie die Litzen aus hochfestem Spannstahl. Vermutlich aufgrund der Dicke der Stäbe erreichen sie aber nicht so eine hohe Zugfestigkeit wie die Litzen (Stab: 1030-1230 N/mm2; Litze: 1770-1860 N/mm2). Weiters werden Stäbe normalerweise nur einzeln eingesetzt. Durch diese Eigenschaften ist die erreichbare Zugkraft pro Zugstelle mit Stäben begrenzt, wohingegen sie bei Litzen sehr flexibel skalierbar ist. infos zu solchen Stäben bekommt man zb hier: http://www.dywidag-systems.com/docs/europe.php?group=A&content=A3.1#

Gezogen werden die Stäbe ebenso wie die Litzen mit Hydraulikzylindern mit einem Hohlkolben, d.h. einem Loch in der Mitte: http://www.enerpac.com/html/products/industrial_tools/cylinders_met/rch.metr.htm
Die Verankerung des Stabes am Zylinder und am zu ziehenden Bauteil erfolgt über Muttern und Stahlplatten.

gruss robert
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009 — Direktlink
13.05.2004, 23:43 Uhr
robertd




Zitat:
Marco posteteAlso das genaue maß weis ich nich, die Brücke wurde/wird so gebaut, dass zwei Gewehge (Links/rechts) und zwei Fahrbahnen Platz haben, in Fahrbahnsmitte sind aber Betonpfeiler angebracht...., ich schätze die Lange so 10-15m!

die dürfte dann etwas länger sein als die oben genannte. dort gabs soweit ich mich erinnern kann keine gehwege (höchstens so bordsteine mit vielleicht 30 cm breite)

gruss robert
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010 — Direktlink
14.05.2004, 13:49 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo robertd,
Die neue Unterführung ist größer bzw. länger! Die alte hatte keinen Gehweg....
du sagst - soweit ich mich errinern kann -, kennst du Engen bzw. dien Maxenbuck Baustelle?
--
Gruß
Marco
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011 — Direktlink
14.05.2004, 15:53 Uhr
robertd



oh sorry ich hatte mich da etwas unklar ausgedrückt.

ich meinte mit "die oben genannte" die Brücke, deren einschub ich gesehen habe - die befindet sich in Tirol / Österreich.

die Unterführung in Engen kenne ich nicht

gruss robert
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012 — Direktlink
14.05.2004, 20:19 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo Robert,
achso, ich dachte schon wieso kennt jemand Engen...
--
Gruß
Marco
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013 — Direktlink
13.06.2004, 16:45 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo zusammen,
also es steht fest!
Es kommt definitv ein Autokran!!!
Jezt die Frage was für einer, in der Zeitung stand, dass der Kran vollauffbalastiert 500 Tonnen wiegt und eine gesmtbreite von 12 hat, was könnte dass nun für ein Kran sein???
Ich tippe ja drauf, dass der Kran von Wiesbauer siein wird...

@ Timo, dass wird bestimmt ein super Wochenende!!!!
--
Gruß
Marco
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014 — Direktlink
13.06.2004, 19:55 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo zusammen,
Also ich persönlich Hoffe ja immer noch das WIesbauer mit dem AC 700 oder Schmidbauer mit dem AC 500 kommt.
Ich habe gestern an semtliche Kranfirmen eine mail mit der Bitte zu sagen ob sie daran beteiligt sind.
Ich habe ebenfalls eine E-mail an die Stadverwaltung Engen geschrieben mit dem selben Inhalt. Wenn ich was weiß sag ch es euch.

MfG Timo
--
MfG Timo

Meine Homepage:
www.baumaschinen-schwerlast.de
AKTUELL:Hitachi Zaxis 470 LCH Modell+Vorbild
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015 — Direktlink
14.06.2004, 17:48 Uhr
AC700

Avatar von AC700

Hallo zusammen,

nachdem ich soeben den Thread gesehen habe, bringe ich mal mal etwas Licht ins Dunkel.
Es müssen auf der Baustelle 2 Hilfsbrücken mit 46 Tonnen Gewicht ausgehoben werden. Es wird ein Kran von WIESBAUER sein. Eigentlich hätte der AC 700 den Einsatz übernehmen sollen, aber da der Kran nicht verfügbar ist, wird der LTM 1500 mit Teleabspannung den Einsatz übernehmen. Für Engen sicherlich ein besonderes Ereignis, für Kranverleihfirmen jedoch ein ganz normaler Tageseinsatz für solch einen Kran.

Viele Grüsse
AC 700
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016 — Direktlink
14.06.2004, 19:37 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo AC700,
schade!!!, was wäre der AC 700 gekommen , aber wussts ich doch WIESBAUER...
Naja, aber der LTM 1500 ist für uns auf Land natürlich auch ned schlecht!
Der LTM 1500 war ja schon vor Ort, um die Behilfsbrücke einzu heben...

Ab wann ist denn mit dem Kran zu rechnen? (Ankunft..)
Mit wie vielen Tonnen wird aufballstiert (--> Zusatzballsast?)

Die Vollsperrung der Straße soll ja ab Samstag 12.00 sein...

Ich werde mal noch Bilder vom bisherigen Stand der Baustelle machen...

Also bis bald...
--
Gruß
Marco
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017 — Direktlink
14.06.2004, 20:54 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo zusammen,
da bin ich aber entäuscht. Ich habe gehofft das ein Demag Kran kommt.
Aber was solls......

MfG Timo
--
MfG Timo

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018 — Direktlink
14.06.2004, 21:20 Uhr
Gast:Michael Bergmann
Gäste



Zitat:
Marco postete

Naja, aber der LTM 1500 ist für uns auf Land natürlich auch ned schlecht!
Der LTM 1500 war ja schon vor Ort, um die Behilfsbrücke einzu heben...

Ab wann ist denn mit dem Kran zu rechnen? (Ankunft..)
Mit wie vielen Tonnen wird aufballstiert (--> Zusatzballsast?)

Also bis bald...

Hi Marco, was hat der LTM 1500 denn für Zusatzballast? also ich kenn nur das normale Kontergewichtpacket



.
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019 — Direktlink
14.06.2004, 21:45 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo Micha,
ich meinte soche "Dinger" wie sie hier zhu sehen sind... , wie heißen die denn?
--
Gruß
Marco

Dieser Post wurde am 14.06.2004 um 21:46 Uhr von Marco editiert.
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14.06.2004, 21:48 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo Marco,
die "Dinger" heißen Zusatzballast. Die großen wiegen 15 t die kleinen 7,5 t...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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021 — Direktlink
14.06.2004, 21:55 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo BuBe,
dann hab ichs ja dann doch richtig gesagt...
Oder meinte Micha, dass ich meinte dass die den NUR Mit Zusatzballst auffrüsten?!
--
Gruß
Marco
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022 — Direktlink
14.06.2004, 22:11 Uhr
Gast:Michael Bergmann
Gäste


Hi Marco, also ich dachte jetzt das du denkst es gäbe sowas wie ein Schwebeballast für den LTM 1500 (gibts natürlich NICHT, aber ich dachte du meinst sowas!)!?

Nix für ungut, haben nur im moment an 2 anderen/verschiedene Sachen gedacht!



.
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023 — Direktlink
15.06.2004, 20:22 Uhr
Marco

Avatar von Marco

Hallo zusammen,
hier also mal ein "Bildchen" von der Baustelle bzw, von dort wo der Kran in etwa stehen wird... (natürlich noch ein bissel näher an der Brücke!)

--
Gruß
Marco
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024 — Direktlink
16.06.2004, 17:59 Uhr
AC700

Avatar von AC700

Hallo Marco,

der LTM 1500 wird mit 135 Tonnen Ballast aufgerüstet, allerdings jetzt doch ohne Teleabspannung. Der Kran wird so um die Mittagszeit vor Ort sein.

Grüsse
AC 700
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