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Hansebubeforum » Baustellen » Bau einer Straßenbahn in Arheilgen/Darmstadt » Threadansicht

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050 — Direktlink
06.05.2011, 22:11 Uhr
jensk



Hallo!
Vibrationsstopfer...die gehen auf alle Knochen...aber die mit Benzin sind noch schlimmer

MfG

Jens
--
www.modellbau-koehler.de
"95 % aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl."
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051 — Direktlink
07.05.2011, 21:37 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
jensk postete ...Vibrationsstopfer...

Absolut korrekt!

Aber bevor wir zum Thema "Stopfen" kommen, gibt's erst noch mal etwas zum Thema "Weiche".

Die Weiche bekommt ein eigenes Betonfundament, auf welches sie aufgelegt wird. Das Herstellen dieses Fundaments habe ich leider nicht mitbekommen, daher hier nur ein paar "Vorher/Nachher" Aufnahmen:






Hier sieht man die aufgelegte Weiche (es ist allerdings eine Weiche an anderer Stelle):





Zunächst muß die Weiche auf dem Betonfundament wieder exakt in Seite und Höhe ausgerichtet werden. Sie ruht übrigens später nicht direkt auf dem Beton, sondern wird - geräuschtechnisch - vom Fundament entkoppelt. In den Spalt zwischen Weiche und Fundament wird eine bituminöse Masse eingefüllt, und vorher wird richtig schön in Handarbeit hierfür eine Schalung gemörtelt (siehe letztes Bild ganz unten).

Die Weiche wird mit dem Fundament ganz zum Schluß fest verschraubt. Hierfür werden Kernlochbohrungen ins Fundament eingebracht, in die die Anker gesetzt und wieder einbetoniert werden. Ganz zum Schluß wird alles fest angezogen.












Dieser Post wurde am 07.05.2011 um 22:34 Uhr von Hendrik editiert.
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052 — Direktlink
07.05.2011, 22:30 Uhr
jensk



Hallo Hendrik,
erstmal Danke für die tolle Dokumentetion!!!
Der grund diesen "Betondamm" so sorgfältig auszuführen ist das er denn nach dem vergießen stehen bleiben darf. Zumindest war es bei uns so, wenn er aber nur schnell eingebaut und bissel festgeklopft wurde musster er nach dem vergießen wieder entfernt werden...

MfG

Jens
--
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053 — Direktlink
20.05.2011, 22:26 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier jetzt weitere Bilder vom Anschluß der Wendeschleife an die bereits bestehende Trasse im Ortsinneren.

Der Untergrund wird tragfähig aufgeschottert und auf +/- 5 mm nivelliert und verdichtet:

















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054 — Direktlink
20.05.2011, 22:53 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

wieder ein tolles Update.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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055 — Direktlink
21.05.2011, 21:11 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Weitere Gleisjoche werden herangeschafft......mit diesem Vehikel, vom Mobilbagger gezogen. Der Bagger entlädt dann auch direkt; und zusammen mit Mobilbagger und Stemmeisen werden die Gleise auf +/- 1mm exakt auf dem vorbereiteten Untergrund positioniert:











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056 — Direktlink
21.05.2011, 21:35 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Wenn die Gleise liegen und in der Breite ausgerichtet sind, werden sie angehoben, um mehrere Zentimeter. Sie werden somit nun exakt in der Höhe ausgerichtet. Dieses geschieht mit vielen einzelnen Spindeln, oder auch "Winde" genannt, siehe Bilder.

Der Zweiwege-Mobilbagger häuft tragfähigen Schotter rechts und links der Gleise an.

Die wohl undankbarste Aufgabe besteht nun darin, den enstandenen Spalt zwischen Untergrund und Gleis mit dem Schotter zu füllen, zu "stopfen". Jens hat es weiter oben schon angedeutet....das geht auf alle Knochen. In mühevoller Handarbeit mit dem Vibrationsstopfern wird nun Schritt für Schritt gestopft. Eine vollautomatische Maschine, die das übernehmen kann, gibt es leider (noch) nicht.














Dieser Post wurde am 21.05.2011 um 22:55 Uhr von Hendrik editiert.
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057 — Direktlink
21.05.2011, 22:25 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

wieder ein toller Reportageteil.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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058 — Direktlink
21.05.2011, 22:54 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Wilfried E. postete wieder ein toller Reportageteil

Danke Dir......freut mich, wenn's gefällt

gruß hendrik
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059 — Direktlink
22.05.2011, 01:07 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete
Die wohl undankbarste Aufgabe besteht nun darin, den enstandenen Spalt zwischen Untergrund und Gleis mit dem Schotter zu füllen, zu "stopfen". Jens hat es weiter oben schon angedeutet....das geht auf alle Knochen. In mühevoller Handarbeit mit dem Vibrationsstopfern wird nun Schritt für Schritt gestopft. Eine vollautomatische Maschine, die das übernehmen kann, gibt es leider (noch) nicht.

Versteh' ich nicht. Bei der "richtigen" Eisenbahn wird doch schon seit Ewigkeiten im Prinzip vollautomatisch gestopft - inklusive gleichzeitigem Feinpositionieren des Gleises.


Tschüs,

Sebastian
--
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060 — Direktlink
22.05.2011, 10:34 Uhr
Victor

Avatar von Victor


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Versteh' ich nicht. Bei der "richtigen" Eisenbahn wird doch schon seit Ewigkeiten im Prinzip vollautomatisch gestopft - inklusive gleichzeitigem Feinpositionieren des Gleises.
Sebastian

Die engen Kurvenradien sind da vielleicht das Problem.
--
Gruß, Victor
NL
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061 — Direktlink
22.05.2011, 21:46 Uhr
Mathias85



Interessant Bericht. Auch der kleine Muldenkipper am Ende der letzten Seite sieht interessant aus.

Da bei mir in der Nähe auch voraussichtlich ab nächstem Jahr an einer Straßenbahnlinien-Umlegung gebaut wird, würde mich mal interessieren wie die Bevölkerung der Verlängerung gegenübersteht.
--
Gruß Mathias
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062 — Direktlink
22.05.2011, 21:57 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Hendrik postete
Die wohl undankbarste Aufgabe besteht nun darin, den enstandenen Spalt zwischen Untergrund und Gleis mit dem Schotter zu füllen, zu "stopfen". Jens hat es weiter oben schon angedeutet....das geht auf alle Knochen. In mühevoller Handarbeit mit dem Vibrationsstopfern wird nun Schritt für Schritt gestopft. Eine vollautomatische Maschine, die das übernehmen kann, gibt es leider (noch) nicht.

Versteh' ich nicht. Bei der "richtigen" Eisenbahn wird doch schon seit Ewigkeiten im Prinzip vollautomatisch gestopft - inklusive gleichzeitigem Feinpositionieren des Gleises.

Bei der "richtigen" Eisenbahn wird immer nur unter den Schwellen gestopft - aber nie unter der Schiene. Bei der Straßenbahn gibt es keine Schwellen, daher muß direkt unter der Schiene gestopft werden.

gruß hendrik
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063 — Direktlink
23.05.2011, 00:14 Uhr
schmitti

Avatar von schmitti


Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Hendrik postete
Die wohl undankbarste Aufgabe besteht nun darin, den enstandenen Spalt zwischen Untergrund und Gleis mit dem Schotter zu füllen, zu "stopfen". Jens hat es weiter oben schon angedeutet....das geht auf alle Knochen. In mühevoller Handarbeit mit dem Vibrationsstopfern wird nun Schritt für Schritt gestopft. Eine vollautomatische Maschine, die das übernehmen kann, gibt es leider (noch) nicht.

Versteh' ich nicht. Bei der "richtigen" Eisenbahn wird doch schon seit Ewigkeiten im Prinzip vollautomatisch gestopft - inklusive gleichzeitigem Feinpositionieren des Gleises.

Bei der "richtigen" Eisenbahn wird immer nur unter den Schwellen gestopft - aber nie unter der Schiene. Bei der Straßenbahn gibt es keine Schwellen,

Straßenbahngleis mit Schwellen





daher muß direkt unter der Schiene gestopft werden.

gruß hendrik


--
© schmitti
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064 — Direktlink
23.05.2011, 20:19 Uhr
jensk



Hallo!
bei sogenanter "fester Fahrbahn" also überfahrbaren gleisen werden diese eigentlich immer in Mineralgemisch oder auf Beton gelegt, und wie oben schon Festgestellt Stopmaschienen stopfen keinen Schotter unter die Schienen.

MfG

Jens
--
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065 — Direktlink
24.05.2011, 12:40 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Jetzt wird's langsam elektrisch!

Die Vorbereitungen zur Fahrdrahtbefestigung laufen an, und mittels Steiger wird sich von Mast zu Mast durchgearbeitet. Zunächst werden die Querseile befestigt, und hier bereits wird alles nur mit Kupfer gemacht. Edelstahl ginge auch, aber Darmstadt hat sich für Kupfer entschieden.

Die Kupferschlaufe am Mast wird mit Kabelbindern in der entsprechenden Höhe zusammengeklemmt; und da der Mast leicht konisch ist, können die Schlaufen nicht mehr nach unten rutschen.














In regelmäßigen Abständen (1-2 km oder so; ich weiß es nicht genau) werden die Ratschenspanner mit den Gewichten an den Masten angebracht.
Die Oberleitung wird später permanent mit 1000 kg gespannt.











So sieht das mal aus, wenn's fertig ist.
Die Spannvorrichtung zieht den Fahrdraht später in regelmäßigen Abständen leicht schräg zur Seite (aber hauptsächlich in Längsrichtung).



Dieser Post wurde am 24.05.2011 um 12:45 Uhr von Hendrik editiert.
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066 — Direktlink
24.05.2011, 19:16 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo Hendrik,

sehr schöner Bericht, gefällt mir.

Das komische ist nur, dass man durch den Bericht erstmal darauf aufmerksam wird, was z.B. in Berlin so alles über der Strasse hängt, wenn Gleise in der Strasse liegen. Hier in einer Grossstadt ist das ja öder Alltag. Will sagen, man nimmt das garnicht mehr wahr. Trotzdem manche Kreuzungen mit mehreren sich kreuzenden Linien total vollgehangen sind mit Fahrdrähten. Ich werde mal in einer ruhigen Minute nach solchen "Kunstwerken" Ausschau halten.

EDIT: Da fällt mir ein, dass man auch desöfteren hier Berlin im Verkehrsfunk hört, dass wieder mal durch einen LKW die Fahrleitung der Tram zerrissen wurde, wodurch es zum "Schienenersatzverkehr" mit Bussen kommt...
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit

Dieser Post wurde am 24.05.2011 um 19:21 Uhr von rollkopf editiert.
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067 — Direktlink
24.05.2011, 22:45 Uhr
Victor

Avatar von Victor


Zitat:
rollkopf postete
Ich werde mal in einer ruhigen Minute nach solchen "Kunstwerken" Ausschau halten.

Echte "Kunstwerke" gibt es natürlich erst bei Oberleitungsbussen
Salzburg zum Beispiel, am Bahnhof
--
Gruß, Victor
NL
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068 — Direktlink
30.05.2011, 14:53 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier nun weitere Bilder vom Anbringen der Oberleitung.

Es handelt sich zwar noch nicht um den Fahrdraht, aber es ist das eigentliche Stromkabel, an welches später der Fahrdraht nach unten hin "angehängt" wird. Dieses Stromkabel bekommt seine Spannung (700 V Gleichstrom) direkt vom im Ortskern aufgestellten Transformator, mittels separater Zuleitungen in einem der Oberleitungsmasten.









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069 — Direktlink
30.05.2011, 14:57 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Jetzt nun kommt dieses schöne Vehikel ins Spiel:

Der sogenannte Turmwagen. Ein Zweiwege-Fahrzeug, welches seit Jahrzehnten wertvolle und zuverlässige Hilfe bei Straßenbahn-Oberleitungsarbeiten leistet:
















Dieser Post wurde am 30.05.2011 um 14:59 Uhr von Hendrik editiert.
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070 — Direktlink
07.06.2011, 17:53 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Derzeit tourt ein Nachfolge-"Turmwagen" bei uns herum; sogar mit eigenem Stromabnehmer auf dem Dach:








Dieser Post wurde am 07.06.2011 um 17:54 Uhr von Hendrik editiert.
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10.06.2011, 23:03 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

wieder ein tolles Reportage-Update.

Danke !!
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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072 — Direktlink
25.06.2011, 16:34 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Und wieder ein neuer Turmwagen unterwegs:













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073 — Direktlink
25.06.2011, 17:34 Uhr
thomsen



Sind das Trilex- Felgen auf der Vorderachse des Axor ?? In Essen sind seit einiger Zeit Kehrfahrzeuge der Entsorgungsbetriebe mit solchen Felgen unterwegs. Meines Wissens ermöglicht diese Felge u.a. eine etwas geringere Spurbreite, braucht im Normalfall aber Schlauchreifen (es gibt wohl auch schlauchlose Systeme für Trilex- Felgen). Ist also eine etwas bessere Wendigkeit der Grund für diese Felgen? - Obwohl ich mir das bei einem Turmwagen nicht vorstellen, da dieser ja nicht jeder Bordsteinkante folgen muss.

Gruß Thomsen
--
Wir bauen auf und reissen nieder, so haben wir Arbeit - immer wieder !
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074 — Direktlink
25.06.2011, 17:56 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
thomsen postete
Sind das Trilex- Felgen auf der Vorderachse des Axor ?? In Essen sind seit einiger Zeit Kehrfahrzeuge der Entsorgungsbetriebe mit solchen Felgen unterwegs. Meines Wissens ermöglicht diese Felge u.a. eine etwas geringere Spurbreite

Das mit der geringeren Spurbreite klingt sinnvoll. Das Fahrzeug hat auch schmälere Kotflügel verbaut als beim Axor normalerweise üblich, offensichtlich wollte man es besonders schmal halten, Stichwort "Lichtraumprofil".


Tschüs,

Sebastian
--
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