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Hansebubeforum » Baustellen » Bau einer Straßenbahn in Arheilgen/Darmstadt » Threadansicht

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000 — Direktlink
05.03.2011, 17:07 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

In Arheilgen, einem Vorort von Darmstadt, wird eine bereits bestehende Straßenbahnlinie um ein paar Kilometer erweitert. Dieser Thread soll daher mal den Bau einer Straßenbahntrasse dokumentieren.

Die ersten Bilder hier zeigen den zukünftigen Wendeplatz (Wendeschleife) der zu erweiternden zweispurigen Straßenbahntrasse am Ortsausgang. Solange dort aber noch nicht die Gleise verlegt sind, dient die Fläche als Lagerplatz sämtlicher Baumaterialien, inklusive der 15 m langen Gleisjoche.

Die Gleise der Straßenbahn ruhen nicht auf Schwellen, sondern sie sind mittels Querstreben vorverschraubt; die Spurweite beträgt in diesem Anlieferzustand ungefähr 1000 mm. Die exakte Spurweite wird allerdings erst beim Einbau der Gleise auf der Trasse justiert.










Dieser Post wurde am 07.05.2011 um 22:36 Uhr von Hendrik editiert.
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001 — Direktlink
05.03.2011, 17:32 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Die vormontierten Gleissegmente werden auf den fertiggestellten Trassenuntergrund aufgelegt und ausgerichtet. Dann erst wird die exakte Spurweite mittels Distanzstücken/Unterlegkeilen eingestellt.

Die Spurweite beträgt 1000 mm +/- 1 mm bei Geraden, und 1003 mm +/- 1mm in Kurven. In Kurven muß die Spurweite leicht erweitert werden, um den Radsätzen und Drehkränzen der Straßenbahn die notwendige Bewegungsfreiheit zu ermöglichen.












Dieser Post wurde am 07.05.2011 um 22:37 Uhr von Hendrik editiert.
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002 — Direktlink
05.03.2011, 17:52 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Die Schienenstränge werden zu einem Endlosgleis verschweißt, und dann abgeflext und geschliffen:


















Dieser Post wurde am 05.03.2011 um 17:54 Uhr von Hendrik editiert.
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003 — Direktlink
05.03.2011, 18:03 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete
Die Schienenstränge werden zu einem Endlosgleis verschweißt, und dann abgeflext und geschliffen:



Nanu - E-Schweißen? Kein Thermit?


Tschüs,

Sebastian
--
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004 — Direktlink
05.03.2011, 19:11 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Beim weiteren Einbringen des Schotters wird immer wieder das Niveau der Schienen gemessen und ggf. korrigiert.....soll ja später kein Wellenflug werden...








Die Schienen werden noch in regelmäßigen Abständen im Boden verankert, damit sichergestellt ist, daß sie sich später im Betrieb nicht seitlich verschieben können. Dazu werden senkrecht stehende Eisenprofile ca. 1,50 m tief im Boden einbetoniert, die die Gleise an Querbewegungen hindern. Im Kurvenbereich werden natürlich mehr Anker gesetzt als auf gerader Strecke:








Dieser Post wurde am 06.03.2011 um 17:15 Uhr von Hendrik editiert.
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005 — Direktlink
05.03.2011, 19:41 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Dann kommen die Asphaltierarbeiten dran:





















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006 — Direktlink
05.03.2011, 19:48 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Stellenweise wird auch Pflaster verlegt:







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007 — Direktlink
05.03.2011, 22:54 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

sehr interessanter Bericht !!

Danke !!

(aber wie Sebastian, habe ich mich auch gewundert, dass kein Thermoschweissverfahren angesagt war)
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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008 — Direktlink
05.03.2011, 23:18 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Wilfried E. postete (aber wie Sebastian, habe ich mich auch gewundert, dass kein Thermoschweissverfahren angesagt war)

Hi Wilfried.........Der nächste Abschnitt des Trassenbaus ist derzeit hier in vollem Gange.....da werde ich sicherlich nochmal Gelegenheit haben, der Hintergründe der Schweißarten rauszufinden.

Ich werd's natürlich "publizieren"

gruß hendrik
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009 — Direktlink
06.03.2011, 00:32 Uhr
Wolfman

Avatar von Wolfman

Hallo Hendrik,

das kommt mir alles sehr bekannt vor, alle Geräte sind gleich wie bei mir in Halle, das einzige was sich unterscheidet sind die bedienenden Personen. Sehr interessant! Bei uns werden gerade die Gleise vor und über die Klausbrücke gelegt. Genau so eine Endschleife wird bei uns gerade am Ende Delitzscher Str. gebaut.
Freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht.
--
mein Kranfavorit, LTM 1750-9.1
Grüße aus der Fünf-Türme-Stadt Wolfgang
Jetzt auch hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010233278304[/b]

Das(C) aller von mir eingestellten Bilder liegt bei mir!

Dieser Post wurde am 06.03.2011 um 00:33 Uhr von Wolfman editiert.
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010 — Direktlink
06.03.2011, 12:09 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Hier nochmal ein paar Bilder zur Vorbereitung der Trasse; es handelt sich um den nächsten Streckenabschnitt. Die alte Straße samt Unterbau und auch den Gehwegen wurde komplett entfernt, da auch das Gestaltungsbild unseres Ortes "aufgehübscht" werden soll. Zum Teil wurden auch noch notwendige Kanalarbeiten durchgeführt. Dann wird aufgeschottert und verdichtet, bevor die Schienen verlegt werden können.












Dieser Post wurde am 06.03.2011 um 17:15 Uhr von Hendrik editiert.
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011 — Direktlink
06.03.2011, 23:33 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

danke für die sehr ausführliche Fortsetzung. Da scheint man ja zügig voran gekommen zu sein.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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012 — Direktlink
08.03.2011, 21:21 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Die Schienenstränge nähern sich allmählich unserer Tanke am Ortsausgang; das sieht jetzt schon alles ganz gut aus.

Von da an ist es dann nicht mehr allzu weit bis zur Wendeschleife knapp außerhalb des Ortes.








Dieser Post wurde am 08.03.2011 um 21:48 Uhr von Hendrik editiert.
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013 — Direktlink
08.03.2011, 21:35 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Eine herkömmliche Straßenbahn hat natürlich, wie sich das gehört, auch eine anständige Oberleitung.

Hier nun mal Etwas über das Aufstellen der Oberleitungsmasten.

Die Oberleitungsmasten hier tragen später ebenfalls auch die Straßenbeleuchtung, also wurden trassenbegleitend die Elektroleitungen für die Straßenlaternen bereits frühzeitig in den neuen Gehwegen verlegt. In regelmäßigen Abständen wurden dann ca. 2 m tiefe Löcher gebohrt, in denen die Oberleitungsmasten dann in stählernen Einführungsschächten (ähnlich Gullies) aufgestellt und einbetoniert werden.










Dieser Post wurde am 08.03.2011 um 22:21 Uhr von Hendrik editiert.
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014 — Direktlink
08.03.2011, 21:45 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Die Oberleitungsmasten, die hier verwendet werden, bestehen aus mehreren stählernen "Mänteln", die miteinander verschraubt sowie verschweißt sind. Sie haben im unteren Bereich eine sogenannte "Tür" (Öffnung), durch die die Stromkabel für die Straßenbeleuchtung durchgeführt werden (später unterhalb der Erde).










Dieser Post wurde am 08.03.2011 um 21:47 Uhr von Hendrik editiert.
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015 — Direktlink
08.03.2011, 22:04 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Mittels LKW Ladekran werden die Oberleitungsmasten vom Lagerplatz geschnappt und aufgestellt:


















Dieser Post wurde am 09.03.2011 um 20:03 Uhr von Hendrik editiert.
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016 — Direktlink
08.03.2011, 22:16 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

danke für die neue Serie !!

Durch die Mehrschichtenausführung sollen die Masten wohl elastischer sein als ein Mast aus nur einem Stahlrohr. Immerhin müssen die Masten ja den Spannungsunterschied (Zugkraft der Oberleitung) zw. kalten und warmen Tagen (außer den Spanngewichten am Ende eines Leitungsabschnittes), sowie die Kräfte einer unter der Oberleitung vorbei fahrenden Bahn (anheben und absenken durch den Stromabnehmer) ausgleichen. (So meine Gedanken )
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

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017 — Direktlink
08.03.2011, 22:20 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Das Einbetonieren erfolgt am Grund des Mastes (in ca. 2 m Tiefe), dann wird mit Sand aufgefüllt, und dann wird nochmals mit einem Betonring oben abgeschlossen. Nach 24 Std. ist alles ausgehärtet; und so sieht das Ganze dann aus:





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018 — Direktlink
09.03.2011, 08:43 Uhr
torquemaster



Hallo,
eine hochinteressante Reportagereihe! Klasse und vielen Dank dafür!!

Sollte hier in WÜ jemals der Neubau der Linie 6 starten, dann werde ich dabei sein und berichten !

Sebastian
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019 — Direktlink
10.03.2011, 21:51 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Nanu - E-Schweißen? Kein Thermit?

Das E-Schweißen mit Fülldraht wird für Straßenbahnschienen angewendet, weil diese längst nicht so hoch belastet werden wie Bahnschienen (z.B. ICE). Und es ist auch preiswerter. Das Endlosgleis für Straßenbahnschienen darf oberhalb von +3°C Umgebungstemperatur geschweißt werden....heute morgen hatten wir +7°C und es wurde demzufolge fröhlich geschweißt :-)

gruß hendrik
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020 — Direktlink
10.03.2011, 22:02 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Wilfried E. postete Durch die Mehrschichtenausführung sollen die Masten wohl elastischer sein als ein Mast aus nur einem Stahlrohr.

Diese Masten werden heiß diskutiert hier. Den meisten Anwohnern sind sie viel zu "dick" und wuchtig, aber ich persönlich finde sie recht formschön, muß ich zugestehen. Man gewöhnt sich dran. Die Stadt hat sich für diese dicken Masten entschieden, weil sie angeblich preisgünstiger sind als "schlanke" Masten. Wie solche "schlanken" Masten ausgeführt und aufgebaut sind, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht haben schlanke Masten auch eine andere, teurere Stahlsorte.

Hier nochmal Bilder dieser Masten von dem allerneusten Abschnitt (noch mit alter Straßenbeleuchtung dazwischen), sowie auch von einem bereits fertiggestellten und elektrifizierten Abschnitt (inkl. neuer Straßenbeleuchtung obendrauf).




Dieser Post wurde am 10.03.2011 um 22:05 Uhr von Hendrik editiert.
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021 — Direktlink
10.03.2011, 22:12 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Hendrik,

in der Form (Dicke) kenne ich sie hier im Köln/Bonner-Raum auch. Ich weiß nur nicht, ob die hier auch aus mehreren Rohren sind. Gleichzeitig auch die Strassenbeleuchtung drauf setzen, finde ich praktischer als noch Zusätzliche aufzubauen. Auf die Spitze kann dann in der Weihnachtszeit noch die Festbeleuchtung aufgesetzt werden (macht man hier nämlich).
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

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022 — Direktlink
12.03.2011, 17:43 Uhr
CaDo



Ein wirklich interessanter Bericht!

Welche Firma hat den die Schweißarbeiten ausgeführt? Das Kennzeichen am Aggregat hat mich aufhorchen lassen...
--
Carsten

Dortmund
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023 — Direktlink
12.03.2011, 18:22 Uhr
Wolfman

Avatar von Wolfman

Hallo Hendrik,

ich möchte mich dem Dank von Wilfried E., für den den detailierten Bericht, gerne anschließen. Die Diskussion um die Masten hatten wir so nicht, bei uns werden Doppel-T-Träger verwendet. War mir heute nochmal unsere Baustellen anschauen, im Prinzip das gleiche wie bei Dir, hab auch keine Bilder gemacht, denn Geräte sind gleich.
--
mein Kranfavorit, LTM 1750-9.1
Grüße aus der Fünf-Türme-Stadt Wolfgang
Jetzt auch hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010233278304[/b]

Das(C) aller von mir eingestellten Bilder liegt bei mir!
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024 — Direktlink
13.03.2011, 21:28 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
CaDo postete Welche Firma hat den die Schweißarbeiten ausgeführt? Das Kennzeichen am Aggregat hat mich aufhorchen lassen...

Das weiß ich leider nicht.....aber vielleicht war das auch nur ein Generator aus einem Dortmunder Vermietpark, der gerade im Bundesgebiet rumgereicht wurde (soll ja auch mal vorkommen). Die derzeitigen Gleisarbeiten führt jedenfalls diese Firma durch: http://www.agt-mainz.de/unternehmen.html (Allgemeine Gleis- und Tiefbau-Bauunternehmung GmbH aus Mainz). Die haben keinen Generator auf Achse dabei, sondern einen stationären Generator auf einer Ladepritsche:




Hier noch mal ganz allgemein ein paar Bildchen von den eingesetzten Maschinen.....da sieht man einen ganz schön bunt zusammengewürfelten Fuhrpark:
















Dieser Post wurde am 13.03.2011 um 21:30 Uhr von Hendrik editiert.
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