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Hansebubeforum » Technik » Traglastwerte LTM 1300 vs. LTM 1300/1 » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
26.07.2004, 22:02 Uhr
Sebastian



N´abend Leute,

ich habe mir die Traglasttabellen der beiden LTM 1300 von Liebherr angeschaut.

In fast allen Ausladungen hat der alte LTM 1300 mehr Hubleistung als der neue
LTM 1300/1.

Die fehlenden 2,5 Tonnen Ballast können ja wohl nicht der Grund sein :-) ?
Außer neuer Technik ist eine Achse weniger zu ´besohlen´, soweit gut, aber sollte man einen neuen Kran nicht auch etwas ´stärker machen´, erst recht nicht schwächer?!

(Ähnlich kw-Leistung bei Pkw : Audi A6 altes Modell 2,4 Liter u. 165 PS - neues Modell 2,4 Liter 177 PS)

Beim LTM 1400 vs. LTM 1400/1 ist es ähnlich.

Oder lese ich die Datenblätter, verflixt nochmal, falsch ;-)


Gruss
Sebastian
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001 — Direktlink
26.07.2004, 22:53 Uhr
Onkel Tom



Hallo Sebastian!

Sind die Angaben in beiden Datenblättern nach DIN/ISO, oder ist das vom älteren Kran auf 75% oder 85% Kipplast bezogen?
Oder hast Du ein amerikanisches Datenblatt erwischt (1 metrische Tonne ist ca. 1,1 short ton)?
Oder erzähle ich gerade etwas, was Du eh schon kennst?

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas
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002 — Direktlink
27.07.2004, 07:11 Uhr
Kristoffer



Hallo

Ich habe dasselbe Frage gestellt, so ich glaube nicht, dass Sebastian einen falsches Datenblatt liest.

Ich habe dass "Problem" in einem Leistungsprofil abgebildet:





Gruss

Kristoffer
--
Grüße / Greetings

Kristoffer

Liebherr Datasheets
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003 — Direktlink
27.07.2004, 12:14 Uhr
Sebastian



@ Onkel Tom,
DIN-Norm 75% in Deutschland ist mir bekannt. Habe die Datenblätter vom 1300/1 und 1400/1 von der dt. Liebherr-Seite, dort steht auch DIN/ISO.

Die Datenblätter vom ´alten´ 300er und 400er sind von Breuer&Wasel, auch dort steht DIN 75% Kipplast.

@Kristoffer
klasse Leistungsprofile!


Gruss
Sebastian
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004 — Direktlink
27.07.2004, 21:16 Uhr
R.Hicks

Avatar von R.Hicks

servus
es dürfte eher um die verringerung des Eigengewichtes im Fahrbetrieb gehen als eine reine Leistungssteigerung.(12t weniger)
--
Das © der Bilder liegt bei Mir
Gruß aus dem Elbtal
R.Hickmann
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005 — Direktlink
28.07.2004, 20:02 Uhr
Clemens



könnte mir ebenfalls vorstellen, dass die 12 tonnen der 7. achse dem alten modell mehr standfestigkeit gab. wie siehts den aus mit der abstützbasis? ist sie identisch?
--
Mit freundlichen Grüßen aus dem Neckartal.
Clemens
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006 — Direktlink
28.07.2004, 23:03 Uhr
Onkel Tom



@Kristoffer:
Deine Leistungsprofile sind super!

@Alle
Die Abstützbasis und das Gewicht beim neuen 1300/1 sind kleiner, als beim 1300.

Ich habe gerade die DIN 15019 Teil 2 und die ISO 4305 angesehen. Diese beiden Normen werden angewendet, um die Kippsicherheit von Mobilkranen (mit und ohne Stützen, auf Ketten oder Rädern) zu beurteilen / nachzuweisen.
Beide Normen sind vom Ansatz her gleich und entsprechen dem gesunden Maschinenbauer - / Menschenverstand:
Es wird ein Momentengleichgewicht um den Punkt gebildet, um den der Kran kippen würde (Stütze, äußerste Reihe Tragrollen in der Kette,…). Dabei werden die Massen + Kräfte, die das Kippen verursachen würden, mit Zuschlägen gerechnet, also größer angesetzt, als sie sind und diese haben ein negatives Vorzeichen.
Die Massen + Kräfte, die dem Kippen entgegen wirken, werden ohne Zuschläge berechnet und werden mit positivem Vorzeichen eingesetzt.
Die Summe aller dieser Kräfte (eigentlich Momente) muss > 0 sein.
Der Sicherheitsfaktor ergibt sich dann aus den Zuschlägen auf die Kippkräfte.

Zu theoretisch???

Praktische Folgen auf die Leistungsfähigkeit der neueren Kräne:
(R. Hicks und Clemens haben Recht und die Kombination Ihrer Postings ist genau das, was nach Norm hier wirkt!)
1. Der größte Teil der Masse des Krans in Transportstellung wirkt gegen das Kippen, da diese Massen (bis auf Teile des Mastes und des Vorderwages) im Einsatz zwischen den Stützen liegt, also dem Kippen entgegen wirkt.
2. Die Abstützbasis ist der Hebel für das Moment gegen das Kippen. Wenn dieser Hebel kleiner wird, wird auch das Moment kleiner, dass gegen das Kippen wirkt.

Und das etwas geringere Kontergewicht hat nur einen geringen Einfluss.

Die Beurteilung „300-Tonner“ wird bei 3m Ausladung definiert. Das ist bei diesen Kranen immer zwischen den Stützen. Das heißt, dass diese Beurteilung nur von der Festigkeit der Bauteile in dieser (sehr steilen) Stellung des Auslegers abhängig ist. Alle Massen befinden sich innerhalb der Abstützbasis und (außer Wind) gibt es nichts, wass den Kann zum Kippen bringen könnte.

Die Leistungsprofile von Kristoffer sind da eine viel bessere Basis zur Beurteilung von Kränen, als die Angaben und Typenbezeichnungen der Hersteller.

Wiederholung:
@Kristoffer:
Deine Leistungsprofile sind super!

Ich hoffe, dass diese Ausführungen nicht zu unverständlich oder zu lang sind. Wenn doch => Posting, PM oder Mail.

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas
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007 — Direktlink
28.07.2004, 23:38 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Onkel Tom postete
2. Die Abstützbasis ist der Hebel für das Moment gegen das Kippen. Wenn dieser Hebel kleiner wird, wird auch das Moment kleiner, dass gegen das Kippen wirkt.

Dazu habe ich doch noch eine Frage:
Ein Moment ist definiert durch das Vektorprodukt aus der Länge des Hebelarms und der angreifenden Kraft. Die Hebellänge ist bei den Stützen ja recht offensichtlich. Aber was setzt man als Kraft an? Die Maximalkraft, bei der die Stützzylinder und/oder der "Ausleger" der Stütze nachgeben? (Evtl. auch wieder mit Sicherheitsreserve?) Oder eine Kraft, die sich über einen genormten, maximal zulässigen Bodendruck (wie auch immer der bestimmt werden mag) ergibt?


Tschüs,

Sebastian
--
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008 — Direktlink
29.07.2004, 00:45 Uhr
Onkel Tom



Hallo Sebastian!

Richtig.
Für Kräne vereinfacht: Moment = Kraft x Hebel. Hier wirken Kräfte (aus Massen / Gewichten) halt immer nach unten (mit Wind beschäftigen wir uns lieber nicht, da muss dann die Angriffsfläche definiert werden….) und Hebel sind immer waagerecht (Ausladung des Auslegers bzw. halbe Abstützbasis). Dann kann man sich die Vektoren sparen. Daher ist auch definiert, welche Momente mit negativen oder positiven Vorzeichen bei der Summenbildung einzusetzen sind.

Die Kraft, die die Stützen ertragen, ergibt sich aus der Festigkeit der Stützen (besser: Die Stützen werden so konstruiert, dass sie diese Kraft ertragen). Bei sehr großen Kränen werden dann ja auch entsprechend Matten und (bei LTM 1800 und ähnlichen Kränen) Traversen an den Stützen angebracht, um die Abstützkraft in den Untergrund abzusetzen.
Bei einer Schweizer Versicherung (Suva) gibt es eine Broschüre, die dieses Thema behandelt (ca. 800 KB, reicht aber nur für kleinere Kräne, behandelt aber auch das Thema Böschung, ganz interessant!)
http://wwwitsp1.suva.ch/sap/its/mimes/waswo/99/pdf/88180-d.pdf

Natürlich wird die Auslegung der Stützen mit entsprechenden Sicherheitsfaktoren durchgeführt. AFAIK ist zur Bewertung der Festigkeit für Stahlbaukomponenten (Schweißbaugruppen) im Kranbau die DIN 15018 anzuwenden. Einen entsprechenden Hydraulikzylinder wir man dann schon finden (oder konstruieren). Auch der muss entsprechende Sicherheiten aufweisen.

Wir sind damit bei der fundamentalen Frage: Wer war zuerst da? Die Henne oder das Ei? (hier: der Ausleger oder die Stütze?)

Die einzig richtige Antwort ist: Weder noch!! (oder: Sowohl als auch!!)
Das eine bedingt das andere. Die benötigten Baugrößen der Komponenten werden im Grundkonzept des Krans festgelegt und beeinflussen sich gegenseitig.

Ich hoffe, damit etwas zur Klarheit beigetragen zu haben, sonst…(siehe mein letztes Posting zu diesem Thread)

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas

Dieser Post wurde am 29.07.2004 um 00:46 Uhr von Onkel Tom editiert.
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009 — Direktlink
06.09.2004, 22:02 Uhr
Onkel Tom



Hallo Sebastian!

Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Bodendruck.

Ralf W. hat gerade auf die Wiesbauer HP aufmerksam gemacht. Dort steht bei einem Einsatzbericht unter
http://www.das-portal.net/wiesbauer/admin/news/show_more.php3?id=43
etwas, was ich schon vermutet habe, aber im Juli noch nicht genau sagen konnte:
Wenn es gar nicht anders geht mit dem Untergrund, dann wird eine Pfahlbetongründungen für die Abstützung gemacht.

Thomas
--
GaG (Grüße aus Graz)
Thomas
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010 — Direktlink
15.12.2005, 11:35 Uhr
Gast:KranFahrer
Gäste



Zitat:
Onkel Tom postete


Die Beurteilung „300-Tonner“ wird bei 3m Ausladung definiert. Das ist bei diesen Kranen immer zwischen den Stützen. Das heißt, dass diese Beurteilung nur von der Festigkeit der Bauteile in dieser (sehr steilen) Stellung des Auslegers abhängig ist. Alle Massen befinden sich innerhalb der Abstützbasis und (außer Wind) gibt es nichts, wass den Kann zum Kippen bringen könnte.
Thomas

die angabe *300 tonnen* ist mehr symbolisch, und gilt ausserdem eh nur nach hinten, mit verriegeltem oberwagen, ausserdem braucht jeder kran eine extra zu bestellende *schwerlastausrüstung* und, je nach hersteller muss der unterwagen zu den vorhandenen stützen *zusätzlich!!* unterbaut werden.

wie soll der kran, mit kurzem ausleger... etc..... bei 3 meter 300 tonnen heben, wenn der unterwagen erst bei 5 meter *zu ende* ist????

Dieser Post wurde am 15.12.2005 um 13:25 Uhr von KranFahrer editiert.
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011 — Direktlink
15.12.2005, 13:51 Uhr
Strahler

Avatar von Strahler

Hallo Admins,

wo ist eigentlich Kristoffers Leistungsprofil aus Post 002 abgeblieben???

Oder kann nur ich das nicht mehr sehen wegen Browser- oder sonstiger Probleme?


Fragt sich vielleicht nicht nur
Werner
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012 — Direktlink
15.12.2005, 19:11 Uhr
Kristoffer



Hallo Werner

Der Post von mir mit die Leistungsprofile war von 2004 - genau diese Leistungsprofile habe ich von meine Seite gelöscht.
Leider kann ich nicht die Profile nochmals einstellen, weil ich nicht die Traglasten von dem LTM1300 und LTM1400 in meinem Excel-datei habe - nur die Traglasten von dem LTM1300-6.1 und LTM1400-7.1, so einen vergleichung mit die alten Krane kann ich im moment nicht machen.

Die Leistungsprofile von dem LTM1300-6.1 und LTM1400-7.1 kannst du an meiner seite www.kranliste.dk sehen.

Ich hoffe, dass ich im Zukunft weitere vergleichungen machen kann - also mit ältere Kranen, z.B. LTM1200 vs. LTM1200/1 vs. LTM1200-5.1 und LTM1160 vs. LTM1160/1 vs. LTM1160/2 vs. LTM1160-5.1....aber leider muss ich auch Arbeiten...

Gruss

Kristoffer
--
Grüße / Greetings

Kristoffer

Liebherr Datasheets

Dieser Post wurde am 16.12.2005 um 08:29 Uhr von Kristoffer editiert.
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013 — Direktlink
15.12.2005, 23:06 Uhr
Strahler

Avatar von Strahler

Vielen Dank, Kristoffer,

die aktuellen Leistungsprofile habe ich auf Deiner Seite gefunden...

Tolle Arbeit!

Gruß
Werner
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014 — Direktlink
16.12.2005, 01:34 Uhr
ANDI



Hallo zusammen!

Ich habe genau die selben Beobachtungen gemacht wie Sebastian bei den beiden 300 tonnern von Liebherr. Ebenso verhält es sich beim vergleich zwischen Demags 500 tonnern AC1600 und AC500-1 der 9 achser ist stärker.
Deutlich wird das beim Lastmoment dieser Krane AC1600 1872mt AC500-1
1500mt. Beim LTM 1300 1200mt LTM 1300-1 900mt. Was mich dabei besonders erstaunt ist der 8 achsige LTM 1400 hatte ebenfalls wie der AC500-1 1500 mt Lastmoment (staun)!
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015 — Direktlink
16.12.2005, 22:16 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
ANDI postete Deutlich wird das beim Lastmoment dieser Krane AC1600 1872mt AC500-1 1500mt. Beim LTM 1300 1200mt LTM 1300-1 900mt. Was mich dabei besonders erstaunt ist der 8 achsige LTM 1400 hatte ebenfalls wie der AC500-1 1500 mt Lastmoment (staun)!

Andi, bei welchem Lastfall ergeben sich die 1872 mt beim AC 1600? Ich meine: Wieviel Tonnen bei wieviel Ausladung genau?

Grundsätzlich gilt ja, daß die Krane heute gewaltig einen auf "Leichtbau" machen, d.h. die eine eingesparte Achse, sprich 12 t Fahrzeuggewicht, fallen ja schon mal weg. Hinzu kommt bei der Gegenüberstellung vom AC 1600 mit dem AC 500-1 eine zusätzliche Teleskopstufe mehr....das heißt also, der Ausleger wird gleichzeitig länger und leichter. Es verwundert daher nicht, daß dieses irgendwo auch zu Lasten eines (theoretisch) maximal möglichen Lastmomentes geht; trotz optimierter Auslegerformen.

gruß hendrik
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016 — Direktlink
16.12.2005, 23:22 Uhr
ANDI



Hallo Hendrk!

Aaaaalsoooohh ich bin kein großer Kranexperte ich habe das aus nem Prospekt von Demag da steht beim AC1600 bei 85% der Kipplast 1872mt bei 75% sind es 1800mt mehr steht da nicht und was du da sagst mit dem Leichtbau der fehlenden Achse und dem leichteren und längeren Ausleger das habe ich gar nicht bedacht absolut interesant und faszinieren!! Dankeschön!!! (ist ernst gemeint)

ANDI
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13.01.2006, 13:36 Uhr
Philipp



Auf der HP von Mammoet kann man daß bei den Ring oder den Raupenkränen schön sehen. Ein Kran der mehr hebt von der KG Anzeige hat aber einen kleineren Lastmoment. Mammoet hat deshalb alle seine Kräne nach steigendem Lastmoment aufgeführt.
--
Vielen Dank

Herzliche Grüße aus München

Philipp
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