045 — Direktlink
09.01.2013, 20:45 Uhr
Woody
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danke für die Erklärungen - habe ich soweit verstanden - erinnert mich an die aktuellen Prospekte der kleinen Liebherr Raupenkrane, wo die Selbstmontage beschrieben ist.
Noch eine Frage zum Kopfstück: das dies im Fahrzustand so abgeknickt hängt erkläre ich mir mit 4m Fahrzeughöhe als Begrenzung. Wie hat man dieses Stück mit dem Fußstück verbolzt? (die 2 unteren bolzen) Einfach die Seilrollen bis auf die Erde abgesnkt und dann weiter gesenkt, bis die Bolzaugen übereinstimmten?
Und dann die eingescherte Hakenflasche: beim Montieren des Mastes wird der Kopf abgelegt. Dieser sollte ja im Idealfall schon in der Flucht zu den anderen Maststücken liegen - geht ja nicht wirklich, da liegen ja die Maststücke im Weg - also Kopf ablegen und mit Muskelkraft in Position drücken/schieben/ziehen?
Dann mit dem Fahrzeug zurück fahren: gibt der zweite Mann in der Krankabine zu wenig Seil schleift der Mastkopf über den Bauplatz, zu viel Seil und es gibt ggf. Seilknicke/Klanken?
Und dann erst das ganze Spiel bei der Demontage: Mast ablegen, vom Fußstück trennen, vorfahren und dabei analog das Seil sauber einziehen, Kopfstück rumwuchten, damit es wieder in der Flucht zum Fußstück liegt, Seilsalat auf der Winde und bei der Hakenflasche vermeiden, ... 
Das war sicher nicht immer lustig, vorallem wenn ich dann noch an gewisse Jahreszeiten denke!?!?!
Grüße
Woody |
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