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Hansebubeforum » Technik » Cargolifter reloaded? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
30.03.2013, 11:53 Uhr
Gast:Vogel
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Die Meisten hier erinnern sich..

..sicher noch an das Projekt in Brand bei Berlin, schaut man genauer hin
scheinen Großprojekte dieser Art nicht wirklich die Kernkompetenz der
Brandenburger zu sein..

Ähm... Ironiemodus aus.. ;O)

Nun wird das Thema offenbar neu aufgerollt, der Bedarf für ein derartiges
Transportkonzept besteht zweifellos, Gewichte und Maße heutiger moderner
Industrieausrüstungen übersteigen inzwischen gern Alles was die derzeitige
Infrastruktur und die hiesigen Behörden "hergeben"..

http://www.mm-logistik.vogel.de/distributionslogistik/articles/399568/

Interessant die Parallele bei der Investorensuche zum deutschen, längst
eingestampften Projekt, schlimmstenfalls bekommen die Australier halt ein
herrliches, völlig überdimensioniertes und in der Energiebilanz
exorbitant teures Freizeitbad.. Ok, das war jetzt auch schon wieder
ziemlich böse..

Andreas
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001 — Direktlink
30.03.2013, 16:58 Uhr
Champagnierle



Hi Andreas,
ich habe das Projekt Cargolifter damals mit großem Interesse verfolgt und fand die Argumentation (schon) damals überzeugend. Und ich halte den Unternehmenserfolg von Cargolifter für wahrscheinlicher als die Wirtschaftlichkeit von Stuttgart21. Schon damals gab es dieses Konkurrenzkonzept, denn wenn Du z.B. in anderen Kontinenten mit ohne funktionierender Infrastruktur diese schaffen willst, dann hast Du da ein Problem.

Cargolifter ist übrigens nie reloaded worden, sondern lebte immer weiter. Mehr dazu findest Du unter http://www.cargolifter.com .

Gruß aus Singen und frohe Ostern

Marc F. Neininger
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002 — Direktlink
30.03.2013, 17:09 Uhr
Gast:Vogel
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Schmunzel,

die Pressedame aus Brand zählt zu meinem
näheren Bekanntenkreis, ich glaub wenn man heut
bei einem der damaligen Investoren das böse Wort mit "C"
laut ausspricht gehn da die Sirenen los.. ;O)

Da haben ne Menge Firmen aus der Branche ne Menge Geld gelassen..
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003 — Direktlink
30.03.2013, 18:48 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Champagnierle postete
Hi Andreas,
ich habe das Projekt Cargolifter damals mit großem Interesse verfolgt und fand die Argumentation (schon) damals überzeugend.

Ja auf dem Papier las sich das alles sehr schön. Aber wenn man mal ins Detail ging war ganz schnell hängen im Schacht.
Man wusste ja noch nicht einmal wo man das Helium herbekommen wollte/sollte. Es gibt, soviel mir bekannt, nur zwei natürliche Quellen. Jeweils eine in den USA und in der ehemaligen Sowjetunion. Beide hätten bestimmt nichts herausgerückt. Und eine Luftzerlegungsanlage ! Wie groß soll die denn sein, um nur eine Füllung zu generieren ?

Diese Frage, und noch einige mehr wurden seinerzeit anlässlich eines Vortrages des VDI, Düsseldorf von "alten Hasen" aus dem Ingeniuerwesen an den Vertreter der Cargolifter AG gestellt. Die Antworten darauf waren wenig bis garnicht aussagekräftig. Überzeugend hätte sich anders angehört. Das nennt man dann wohl sprichwörtlich eine Luftnummer !
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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004 — Direktlink
02.04.2013, 17:59 Uhr
Braunbaer



Also ich habe ja beruflich sehr viel damit zu tun, und ich denke das dies seeeehr utopisch ist.

- Die Heliumpreise sind extrem gestiegen, das Gas ist selten geworden

- die 150 to halte ich für unrealistisch, höchstens vielleicht an besonders kalten Tagen

- die 148km/h Windböen will ich mal an dem Gerät sehen, vor allem ohne Last

- genauso wie die Geschwindigkeit von 83km/h, höchsten wenn mit dem Wind gefahren wird

- und dann möchte ich sehen wie es behördlich genehmigt wird 150 Tonnen Last über bewohntes Gebiet fahren zu lassen


Das Teil müsste ja, übern Daumen gepeilt mindestens 350.000 m³
Luftinhalt haben... (die "Hindenburg" hatte max. 200.00m³)

10m³ reines Helium kosten übrigens derzeit rund 400,- € (bei Abnahme von betrieblich handelsüblichen Mengen)

und Helium wird in mehr als zwei Quellen "abgebaut", die letzte neue Quelle wurde in Katar entdeckt...
Da Helium ja ein Abfallprodukt beim Gewinnen von Erdgas ist, allerdings derzeit zu viel Helium benötigt wird, als derzeit aus diversen Quellen gewonnen wird.
--
Wie immer - nur meine eigene Meinung!

Dieser Post wurde am 02.04.2013 um 18:01 Uhr von Braunbaer editiert.
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005 — Direktlink
24.01.2014, 11:25 Uhr
Speddy



Zufallsfund im DHS Forum

http://www.bloomberg.com/news/2013-11-27/zeppelins-seen-hauling-caterpillars-to-mine-siberia-commodities.html

mfg

Stefan Seifert
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006 — Direktlink
08.08.2016, 20:05 Uhr
UTB



Und noch ein Versuch:
http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/riesenzeppelin-fliegender-wal-bringt-komplette-haeuser-zum-zielort/13983158.html
--
Gruß

Uwe

525er, es kann nur einen geben.....!
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007 — Direktlink
09.08.2016, 17:23 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
UTB postete
Und noch ein Versuch:
http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/riesenzeppelin-fliegender-wal-bringt-komplette-haeuser-zum-zielort/13983158.html

Ich stelle mir das echt lustig vor!
Die Last wird abgesetzt und der Luftschiff erhält schlagartig massiven Auftrieb.
Oder lässt man, um im Gleichgewicht zu bleiben, das teuer gewonnene Helium einfach ab?

Fragen über Fragen, die mir vor zwanzig Jahren die Leute von CARGOLIFTER schon nicht beantworten konnten. Die hatten noch nicht einmal eine Lösung um an Helium zu kommen !
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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008 — Direktlink
09.08.2016, 18:21 Uhr
Mad Max




Zitat:
Ralf Neumann postete

Zitat:
UTB postete
Und noch ein Versuch:
http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/riesenzeppelin-fliegender-wal-bringt-komplette-haeuser-zum-zielort/13983158.html

Ich stelle mir das echt lustig vor!
Die Last wird abgesetzt und der Luftschiff erhält schlagartig massiven Auftrieb.
Oder lässt man, um im Gleichgewicht zu bleiben, das teuer gewonnene Helium einfach ab?

Fragen über Fragen, die mir vor zwanzig Jahren die Leute von CARGOLIFTER schon nicht beantworten konnten. Die hatten noch nicht einmal eine Lösung um an Helium zu kommen !

Hallo Ralf,

ich habe zwar keine Ahnung (aber davon sehr viel) über die genaue Funktionsweise dieses Fahrzeugs, aber wie wäre es mit Balasttanks?

Mir ist klar, dass dadurch das Konstruktionsgewicht zunimmt, aber durch Hinzufügen/Ablassen von Wasser kann das Fahrtgewicht - Zeppeline und Ballons fliegen nicht sondern sie fahren - konstant gehalten werden und damit der Heliumverbrauch reduziert.

Einfacher wäre jedoch überschüssiges Helium einfach in mitgeführte Drucktanks zu pumpen und bei Bedarf wieder in den Zeppelin zu lassen. Dies kann aber wiederum zu Formänderungen führen. Wiederholte Formänderungen an den gleichen Stellen führen jedoch leicht zu Ermüdungsbrüchen.
--
Grüße aus Unterfranken sendet Mad Max
Qualität aus Unterfranken - garantiert NICHT aus Bayern

Dieser Post wurde am 09.08.2016 um 18:25 Uhr von Mad Max editiert.
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009 — Direktlink
09.08.2016, 18:34 Uhr
Champagnierle



Hi Ralf,
schon zu Cargolifter-Zeiten war klar, daß es kein Abladen, sondern ein Lasttausch ist. Soll heissen, daß der Zeppelin im gleichen Maß Ballast aufnehmen muss, in dem er Ladung abgibt. Dies wäre schon beim Cargolifter mit Wasser erreicht worden. Und auch bei den fliegenden Walen werden sie den Lastaustausch mit Wasser machen. Wenn Du dir die Dimension des Laderaumes ansiehst, dann werden die im Zepp auch einen Raum für die 60 Kubik Wasser finden.
Die größte Herausforderung beim Cargolifter war einerseits das Finden eines Stoffes, der die Beanspruchung aushält und das Finden eines Materials, mit dem man den Kiel des Luftschiffes leicht konstruiert, denn das Gewicht der Nutzlast sollte ja über die ganze Länge des Luftschiffes verteilt werden. Sonst hättest Du einen Ballon.
Und schon da siehst Du wieder eine Struktur, die einerseits Raum für die Nutzlast bietet und andererseits Raum für den Ballast bietet.
Das Konzept wird übrigens nicht nur in Frankreich weiterentwickelt.

Die Amerikaner bauen den Aeroscraft ML 866 (66t Nutzlast) aus www.Welt.de (von 2013) || aus www.Welt.de (von 2016)

Lockhead-Martin baut die P791 SkyCat Video von Lockhead-Martin auf youtube.de

Die Briten bauen den Airlander 10 (10t Nutzlast) aus www.FlugRevue.de (2016)

Und auch CargoLifter lässt sich nicht kleinkriegen. Die backen zwar kleinere Brötchen, wollen aber auch noch im LeichterAlsLuft Transportmarkt mitmischen www.cargolifter.de.

Gruß aus Singen
Marc

Dieser Post wurde am 09.08.2016 um 18:38 Uhr von Champagnierle editiert.
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010 — Direktlink
09.08.2016, 18:42 Uhr
Champagnierle



Hi MadMax,
die Formänderungen kann man bei Luftschiffen dadurch gering halten, daß man das Traggas sowieso nur in sog. Ballonetts hält. Das sind quasi Luftballons innerhalb der Luftschiffhülle.

Gruß

Marc
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011 — Direktlink
09.08.2016, 21:21 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Also bei den Cargolifter-Resten von Mitmischen zu schreiben..

..ist schon weit her geholt, das fällt sowohl in Wort und Bild eher unter "Jugend forscht"... Da ist selbst die Formel Student deutlich besser aufgestellt - und fährt real..

Die anderen Projekte sind wenn man sich bissi reinliest auf einem Stand der
eher mit "Absichtserklärung" zu bezeichnen ist.. Also derzeit auf dem Niveau
der alten Bücher eines Herrn J. Verne..
Realistisch betrachtet transportiert man wohl auch in den nächsten Jahren gröbere Lasten fliegend mit der Antonov und den einschlägigen Helicoptern aus den Staaten und aus Russland..

Fein find ichs ja das sich der Herr N. mal wieder als profunder Kenner der Szene geoutet hat, Respekt. Finds immer wieder fein was hier so an Hintergrundwissen versammelt ist..
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012 — Direktlink
10.08.2016, 10:00 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Ralf Neumann postete

Zitat:
UTB postete
Und noch ein Versuch:
http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/riesenzeppelin-fliegender-wal-bringt-komplette-haeuser-zum-zielort/13983158.html

Ich stelle mir das echt lustig vor!
Die Last wird abgesetzt und der Luftschiff erhält schlagartig massiven Auftrieb.
Oder lässt man, um im Gleichgewicht zu bleiben, das teuer gewonnene Helium einfach ab?

Fragen über Fragen, die mir vor zwanzig Jahren die Leute von CARGOLIFTER schon nicht beantworten konnten. Die hatten noch nicht einmal eine Lösung um an Helium zu kommen !

Da hat der Herr N. aber nicht ganz unrecht ...

Eine illustrere Runde von Gasversorgern kam seinerzeit im lockeren Gespräch auch an diesem Helium-Bezugsproblem vorbei. Das Ergebnis nach überschlägiger Berechnung: so viel Helium, wie für eine Fahrt des Cargolifters absehbar notwendig sein würde, wäre auf dem Weltmarkt gar nicht zusammen zubekommen gewesen ...!

So stellte es sich damals jedenfalls dar, und schon an dem Punkt war es eigentlich schon überdeutlich zu erkennen, dass der Cargolifter das Zeug zur Totgeburt haben würde.

Heute sieht die Welt sicher wieder anders aus. Problematisch finde ich persönlich aber immer noch die Vorstellung vom Händling der an und für sich schönen Idee vom Lastenzeppelin.


.
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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013 — Direktlink
10.08.2016, 12:17 Uhr
Champagnierle



Hi Stephan,
auch da kann ich Dir nur mit der Antwort dienen, die Cargolifter vor über 10 Jahren gegeben hat und die mir einleuchtet:
Ein Luftschiff, das schwebt, wiegt immer noch etwas. Es ist nur leichter als die verdrängte Luft. Und je nachdem, wie die Signatur im Wind ist, mag so ein Teil gar nicht so seitenwindanfällig sein. Die neuen Steuerungen, die ja nicht mehr nur dynamisch agieren (also mit Vortrieb und Ruderwirkung), sondern mittels Schwenkpropellern arbeiten, erhöhen das Handling weiter (z.B. Seitenprops am Zeppelin NT - im Gegensatz zu den "alten" Motorgondeln an den LZs im 2. WK).

Gruß
Marc
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014 — Direktlink
10.08.2016, 21:08 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Marc, bei allem Wunschdenken,

es wird wohl in absehbarer Zeit kein taugliches Projekt auf dieser Basis
geben, auch wenn da vor vielen Jahren ein paar wirklich gute
Präsentationen selbst bei fachlich versierten Kollegen viel
monetäre Bereitschaft geweckt hat, man wollte halt dabei sein..

Aber ehrlich, selbst in den wilden Jahren mit dem LZ 129 versuchte keiner
der Kundschaft Schwertansporte zu verkaufen, und das Ding hätte an Volumen rein rechnerisch einiges an Kapazität gehabt..

Respekt vor Jules Verne , der Herr hatte Visionen die
uns heut noch technisch einiges an Aufgaben stellen..
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015 — Direktlink
11.08.2016, 09:40 Uhr
Champagnierle



Guten Morgen,
ja, Jules Verne war ein Visionär. Und Carl-Heinrich von Gablenz auch. Wir werden sehen, wann Luftschiffe so performant sein werden, daß sie die im Schwerlastgeschäft mitmischen.
LZ129 war sehr groß, aber das Problem damals schon war die Verteilung der Last auf den Auftrieb. Die Stoffe damals wäre gerissen. Und auch zu Zeiten von Cargolifter war eine der größten Herausforderungen das Finden eines Stoffes, der die Kräfte, die im Luftschiff wirken, bei akzeptablem Flächengewicht aushält und das Finden einer Geometrie, nach der der durchgehende Kiel des Luftschiffes gebaut werden soll. Er muss ja nicht nur selbsttragend sein, sondern auch noch stabil genug, um die Last drunterzuhängen... Und das Ganze dann auch noch möglichst leicht.
Auch ohne das Helium sind da noch viele Showstopper auf dem Weg zum Schwerlastluftschiff.

Aber mit reinem Realismus würden wir unsere Frauen auch heute noch an den langen Haaren aus der Höhle ziehen und Fallen für Mammuts bauen.

Gruß

Marc
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016 — Direktlink
11.08.2016, 18:35 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Wieso würden???

Ich tu das heut noch, jeden Morgen...
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017 — Direktlink
11.08.2016, 19:40 Uhr
Mad Max




Zitat:
Vogel postete
Wieso würden???

Ich tu das heut noch, jeden Morgen...

So so..... Vielleicht sollte Deine Frau mal wieder zum Friseur
--
Grüße aus Unterfranken sendet Mad Max
Qualität aus Unterfranken - garantiert NICHT aus Bayern

Dieser Post wurde am 11.08.2016 um 19:43 Uhr von Mad Max editiert.
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