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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Watt oder Volt ? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
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20.04.2005, 20:58 Uhr
Daniel Sobczynski

Avatar von Daniel Sobczynski

Kranunglück: (14.04.05, 20.32)
Gestern eignete sich am Rangierbahnhof in Mannheim ein Folgen schweres Kranunglück. Ein 34-jähriger Kranfahrer geriet mit Ausleger seines Mobilkrans in die 10 Meter hohe Fahrleitung der Deutschen Bahn AG. Beim Befreien des Kranauslegers, streifte der Kran an einem Baucontainer der auch auf der Baustelle stand. Es kam zum Endschluss, elektrische Leitung von bis zu 375 Millionen Watt wurde Frei. .....


nun meine Frage:

375Millionen Watt??? Fährt die Deutsche Bahn jetzt mit Mach1 bei der Strommenge??
Wird die Oberleitung nicht in Volt gemessen

Bitte um aufklärung (...aber nicht sexuell )
--
LG Daniel

Dieser Post wurde am 20.04.2005 um 20:58 Uhr von Megaman editiert.
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001 — Direktlink
20.04.2005, 21:00 Uhr
Gast:Michael Bergmann
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Zitat:
Megaman postete
Bitte um aufklärung (...aber nicht sexuell )

(...aber nicht sexuell ) ---> Sicher?
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002 — Direktlink
20.04.2005, 21:01 Uhr
Daniel Sobczynski

Avatar von Daniel Sobczynski

Ja Micha.......Vatter von 3 Kinder braucht keine aufklärung mehr.....
--
LG Daniel
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20.04.2005, 21:01 Uhr
Gast:Michael Bergmann
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Ok du hast gewonnen!
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004 — Direktlink
20.04.2005, 21:26 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Megaman postete
Kranunglück: (14.04.05, 20.32)
Gestern eignete sich am Rangierbahnhof in Mannheim ein Folgen schweres Kranunglück. Ein 34-jähriger Kranfahrer geriet mit Ausleger seines Mobilkrans in die 10 Meter hohe Fahrleitung der Deutschen Bahn AG.
Beim Befreien des Kranauslegers, streifte der Kran an einem Baucontainer der auch auf der Baustelle stand. Es kam zum Endschluss,

"Erdschluß".


Zitat:
Megaman postete
elektrische Leitung von bis zu 375 Millionen Watt wurde Frei. .....

"Leistung".
(Hoffe ich jedenfalls, daß das im Original so da gestanden hat. )



Zitat:
Megaman postete
nun meine Frage:

375Millionen Watt??? Fährt die Deutsche Bahn jetzt mit Mach1 bei der Strommenge??
Wird die Oberleitung nicht in Volt gemessen

Naja, die Bahn fährt mit 15kV, da bedeutet eine Anfangskurzschlußleistung von 375MW einen Anfangskurzschlußstrom von 25kA. Kommt mir zwar etwas hoch, aber nicht gänzlich unrealistisch vor.


HTH,

Sebastian
--
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005 — Direktlink
20.04.2005, 21:36 Uhr
Daniel Sobczynski

Avatar von Daniel Sobczynski

hallo sebastian

also ich habe das im http://www.kranjournal.de gelesen.
Und das ich von Strom nicht viel Ahnung habe kamen mir die Zahlen ziemlich hoch vor.
--
LG Daniel
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006 — Direktlink
21.04.2005, 07:55 Uhr
Markus Brenner




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Naja, die Bahn fährt mit 15kV, da bedeutet eine Anfangskurzschlußleistung von 375MW einen Anfangskurzschlußstrom von 25kA.
Sebastian

Viel mehr als 3kA sollte im Kurzschlußfall nicht durch die Leitung gehen dann müßten die Sicherungen ansprechen. Vor allem hängt da ja kein Kraftwerk direkt dran sondern da sind ja noch die Unterwerke dazwischen und die haben einen recht "hohen" Innenwiderstand.
Außerdem, bei 375MW wäre die Oberleitung kurzzeitig sehr hell und dann nicht mehr vorhanden :-)

mfg Markus
--
Markus

Aktuelles Langzeitprojekt: http://www.chiaroscuro.at/projekte/ak850.htm
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007 — Direktlink
21.04.2005, 09:38 Uhr
belaqqq



Schreiben bei dehnen die Schulanfänger die Artikel.
Also ich habs ja selbst auch nicht so mit der Rechtschreibung, aber das als Artikel in einer Zeitung (Leitung = Leistung : Endschluß =Erdschluß ).
Bei der Diskusion um die Amperes ist auch zu bedenken wie gut die Erdung des Containers war. In so einem Fall entsteht um die Unfallstelle ein "Spannungstrichter" da sich die Amps erst mal im Erdreich verteilen müssen.
Tip wenn man da unbedingt hin will (was eigentlich keinen Sinn macht, helfen kann man da ehe nix mehr ) mit beiden Beinen gleichzeitig hüpfen ( so wie beim Sackhüpfen ). Wer da hin GEHT überbrückt möglicherweise ein Spannungsgefälle und dann fließt Strom (gibt ziehmlich schwarze Eier )
Arbeiten im Bereich der Oberleitung ist immer gefährlich, die Frage wie viele Ampere da durch gehen ist doch auch gar nicht so wichtig, es reicht immer das man den Fehler kein zweites mal machen kann.

Bernd
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008 — Direktlink
21.04.2005, 13:28 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
belaqqq postete
Schreiben bei dehnen die Schulanfänger die Artikel.

Hmm, ja, sowas ähnliches...;-)


Also ich habs ja selbst auch nicht so mit der Rechtschreibung,...

Man merkt's...;-) Aber nix für Ungut. Im Zeitalter der Rechtschreibreform ist ja fast alles erlaubt. Schlimmer als Rechtschreibpfehler ist meinem Empfinden nach aber ein unüberlegter Satzbau bzw Kontext. Sowas passiert meißtens dann, wenn schneller gedacht wird, als man schreiben kann. Genau das aber können die Jungs beim KRANJOURNAL offenbar außergewähnlich gut. Das war auf der Vorgänger-Seite noch viel heftiger...
Aber es lernt ja jeder jeden Tag was dazu.

In diesem Sinne, Gruß vom Rhein
Stephan


--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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009 — Direktlink
21.04.2005, 13:36 Uhr
robertd




Zitat:
belaqqq postete
Arbeiten im Bereich der Oberleitung ist immer gefährlich, die Frage wie viele Ampere da durch gehen ist doch auch gar nicht so wichtig, es reicht immer das man den Fehler kein zweites mal machen kann.

wobei es auch fälle gibt, in denen das "gut" geht... zumindest ist mir ein mischwagenfahrer bekannt, der mit bzw. an seinem förderband 3 minuten in der 15 kV Freilandleitung hängengeblieben ist und heute noch lebt und gesund ist...
(3 Minuten deshalb, weil dann erst der strom abgeschaltet wurde)

gruss robert
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010 — Direktlink
21.04.2005, 13:41 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Markus Brenner postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Naja, die Bahn fährt mit 15kV, da bedeutet eine Anfangskurzschlußleistung von 375MW einen Anfangskurzschlußstrom von 25kA.
Sebastian

Viel mehr als 3kA sollte im Kurzschlußfall nicht durch die Leitung gehen dann müßten die Sicherungen ansprechen.

Jein. Natürlich sprechen die Sicherungen bei diesem Strom an, aber das tun sie frühestens nach 100ms. Bis dahin kann viel passieren - es heißt ja nicht umsonst Anfangskurzschlußstrom

Wenn bei Dir zu Hause ein B16A-LS-Automat auslöst, sind in den 100ms zuvor mindestens 48A geflossen - eher deutlich mehr. LS-Automaten haben nicht umsonst ein Abschaltvermögen von 6..10kA.


Zitat:
Markus Brenner postete
Vor allem hängt da ja kein Kraftwerk direkt dran sondern da sind ja noch die Unterwerke dazwischen und die haben einen recht "hohen" Innenwiderstand.

Genau das haben sie nicht. Wäre dem so, würde das Strom- bzw. Verbundnetz nicht funktionieren. Denk noch mal drüber nach.


Zitat:
Markus Brenner postete
Außerdem, bei 375MW wäre die Oberleitung kurzzeitig sehr hell und dann nicht mehr vorhanden :-)

Warum sollte sie? Wie Du schon sagst, die Schutzeinrichtungen "kommen" ziemlich schnell, in dieser Zeit sind die Leitungen noch nicht mal richtig warm geworden.

Was mich viel mehr irritiert: warum der Erdfehler angeblich erst aufgetreten ist, als der Kran auch noch den Container berührt hat. Ich hätte nicht gedacht, daß die Hartholz-Unterlegklötze unter den Stützen so gut isolieren.


Tschüs,

Sebastian
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21.04.2005, 18:55 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Sehr tragisch, da der Kranfahrer mausetot ist, und dennoch interessant. Aus solchen Unglücken kann nur gelernt, gelernt, gelernt (!) werden! Daher tut Aufklärung not.

Daß sich Krane in (angeschalteten) Stromleitungen verheddern, passiert leider immer wieder. Furchtbar.

Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber es ist doch mal in Hamburg das Folgende passiert: Ein Kran hat mit seinem Ausleger eine Hochspannungsleitung berührt (110 kV?), und mit einem ohrenbetäubendem Knall sind all' seine Reifen regelrecht explodiert und weggeflogen, obwohl er abgestützt war (die Reifen also in der Luft hingen). Die Reifen sind mindestens 6-7 meter weit weggeflogen und haben umliegende Fahrzeuge beschädigt. Aber dem Kranfahrer ist nichts passiert!

Wie kann das passieren??
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012 — Direktlink
21.04.2005, 19:29 Uhr
Hajo



der Pressetext der Polizei Mannheim dazu
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013 — Direktlink
21.04.2005, 19:51 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete
Ein Kran hat mit seinem Ausleger eine Hochspannungsleitung berührt (110 kV?), und mit einem ohrenbetäubendem Knall sind all' seine Reifen regelrecht explodiert und weggeflogen, obwohl er abgestützt war (die Reifen also in der Luft hingen). Die Reifen sind mindestens 6-7 meter weit weggeflogen und haben umliegende Fahrzeuge beschädigt. Aber dem Kranfahrer ist nichts passiert!

Wie kann das passieren??

Die Sache mit den Reifen kann ich mir spontan nur so erklären, daß es Lichtbögen zwischen den Felgen und dem Boden gegeben hat, die das Gummi weggebrannt haben. (Wenn erst mal ein Riß im Reifen ist, kann der ja platzen.)
Das setzt aber voraus, daß durch die Stützen kein Strom fließen konnte, was mich wieder zur Frage aus meinem letzten Posting nach der Isolationsfähigkeit von Hartholz bringt.
Naja, am Montag ist wieder Hochspannungstechnik-Vorlesung, da muß ich 'mal mit meinem Prof diskutieren.

Wegen des Fahrers: Daß dem Mann nichts passiert, ist eigentlich genau der Ausgang, den man erwartet. (Insofern wundert mich auch der tragische Ausgang des Unfalls in Mannheim.) Der Fahrer sitzt im Kran in einem sogenannten "Faradayschen Käfig", d.h., daß der Strom um ihn herum durch die Karosserie fließt und er nichts abbekommt.
Wer 'mal in München ist, soll sich im Deutschen Museum die Hochspannungsvorführung anschauen, da wird auch immer jemand in eine Eisengitterkugel gesetzt und dann Hochspannung angelegt - selbstverständlich überlebt es der Kandidat.
Das ist im Übrigen auch der Grund, warum bei einem Gewitter der sicherste Platz im Auto ist. Das ist ebenfalls ein Faradayscher Käfig.

An dieser Stelle aber auch ein Warnun. Sollte irgendjemand mal in die missliche Lage kommen, mit einem LKW, Bagger, Kran oder sonstwas eine Freileitung oder ein Hochspannungskabel im Boden zu "erwischen": Unbedingt im Fahrzeug/Gerät sitzen bleiben, bis der Strom wirklich abgeschaltet ist. Wenn man aussteigt, verlässt man den schützenden Faradayschen Käfig und das kann leider schnell tödlich enden.


Tschüs,

Sebastian

PS: Die Fahrzeugelektronik ist nach einem solchen Unfall vermutlich auch hin, aber das sollte das kleinste Problem sein.
--
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Dieser Post wurde am 21.04.2005 um 19:51 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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014 — Direktlink
21.04.2005, 22:26 Uhr
belaqqq



Warten bis der Strom abgeschaltet ist , ist immer gut leider läßt sich nicht immer ganz eindeutig feststellen wann der Strom wirklich abgeschaltet ist.
Ich habe mal gehöhrt das bei S-Bahn Gleisen der Strom automatisch mehrmals wieder eingeschaltet wird und erst wenn eine bestimmte Anzahl von Einschaltversuchen nicht zum Erfolg führen der Strom wirklich aus bleibt. Damit werden zB Äste weggebrannt. Bei der Bahn gilt eine OL erst dann als stromlos wenn das von den zuständigen Stellen ausdrücklich bestätigt wird UND wenn die OL geerdet wurde, da gibt es extra Stangen für. Auch wenns schwer fällt ist da manchmal echte Gedult angesagt.
Viele Grüße Bernd
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015 — Direktlink
21.04.2005, 22:34 Uhr
Hajo




Zitat:
belaqqq postete
Bei der Bahn gilt eine OL erst dann als stromlos wenn das von den zuständigen Stellen ausdrücklich bestätigt wird UND wenn die OL geerdet wurde, da gibt es extra Stangen für.

die Stangen haben die Feuerwehren (techn. Hilfeleistung) in der Regel an Bord.

Interessanter Link dazu
--
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21.04.2005, 23:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
belaqqq postete
Warten bis der Strom abgeschaltet ist , ist immer gut leider läßt sich nicht immer ganz eindeutig feststellen wann der Strom wirklich abgeschaltet ist.
Ich habe mal gehöhrt das bei S-Bahn Gleisen der Strom automatisch mehrmals wieder eingeschaltet wird und erst wenn eine bestimmte Anzahl von Einschaltversuchen nicht zum Erfolg führen der Strom wirklich aus bleibt.

Wie's die Bahn hält, weiß ich nicht, aber im Hochspannungsnetz wird nach einer KU (=Kurzunterbrechung, so nennt sich das Procedere) nur einmal wieder zugeschaltet. Besteht der Fehler immer noch, bleibt die Leitung ausgeschaltet. So eine KU spielt sich aber ohnehin innerhalb von maximal 2s ab. (max. 1s "Wartezeit" plus Reaktionszeit der Schutzgeräte.)


Tschüs,

Sebastian
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017 — Direktlink
22.04.2005, 14:46 Uhr
BUZ




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Was mich viel mehr irritiert: warum der Erdfehler angeblich erst aufgetreten ist, als der Kran auch noch den Container berührt hat. Ich hätte nicht gedacht, daß die Hartholz-Unterlegklötze unter den Stützen so gut isoliert.

Ich habe Harthölzer schon qualmen sehen!

1991 hat sich in einer 110 KV Leitung der Haken vom KMK 5090 eingeklinkt, Volltreffer!!!!!!!!!!
Franz ist ganz cool geblieben bis der Strom abgestellt war, aber der Strom floss über die Stahlstützteller in den Boden, und dazwischen lagen die qualmenden Harthölzer!

Unseren Spaß hatten wir, als der Strom endlich abgeschaltet war: die Hakensicherung mußte in etwa 10/12 m Höhe geöffnet werden und der Kran befreit werden. Dazu war leider kein zweiter Kran mit P-Korb oder ein Steiger da. Wir hatten dann ein Führungsseil über die Leitung geworfen und an beiden Enden gezogen um damit die Sicherung zu öffnen, nach -zig Versuchen klappte dies dann.


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
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