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Hansebubeforum » Vorbild » Schwertransport der Superlative 2006 ("KATRIN") » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
15.12.2005, 19:40 Uhr
powerlift



hallo zusammen!
Im Sommer 2006 wird ein Spetrometer 24m lang 980m im Durchmesser gewicht 200t von der Firma MAN-DE in Deggendorf ins badische Eggenstein-Leopoldshafen transportiert.
Die normale Transportstrecke beträgt 403km.Da das Teil unter keiner Brück durchpasst muß es einen Umeg von 9000km bewältigen.von deggendorf geht es per Schiff auf der Donau bis zum schwarzen Meer.Hier wird das teil auf einen Hochseefrachter umgeladen.der frchter bringt das Teil durch den Bospurus sowie Mittelmeer und die Straße von Gibraltar über den Atlantik nach Rotterdam.In Rotterdam wid alles wieder umgeladen und per Binnenschiff zur Nato-Rampe bei Leopoldshafen gebracht.
Die letzten 7km werden auf dem Landweg zurück gelegt. Für den Landtransport sind 7Tage veranschlagt.

so stand es am 8.12.2005 in der Südwestumschau.

MFG
Powerlift

Dieser Post wurde am 25.11.2006 um 20:51 Uhr von Hendrik editiert.
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001 — Direktlink
15.12.2005, 19:48 Uhr
Joachim01

Avatar von Joachim01

Bist du sicher das das Teil einen Durchmesser vom 980 meter hat das würde noch nicht mal in den Größten Frachter passen ich denke mal das 9,80 m gemeint sind.

Gruß aus dem Schönen Hamburg
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002 — Direktlink
15.12.2005, 19:50 Uhr
Hajo



jo hat er sich vertippt.

Das Ganze ist allerdings keine der hier ab und an auftauchenden Räuberpistolen, sondern es findet tatsächlich statt:

klick mich
--
nur 2 Flaschen pro Haushalt. In manchen leben aber mehr

Dieser Post wurde am 15.12.2005 um 19:50 Uhr von Hajo editiert.
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003 — Direktlink
15.12.2005, 19:50 Uhr
powerlift



Da hat sich mein Koma verabschiedet.
Es soll 9,80m lauten.

mfg
Powerlift
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004 — Direktlink
15.12.2005, 20:04 Uhr
Mathias



Hi,

das Ding ist wohl für KATRIN bestimmt.

Gruß

Mathias
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005 — Direktlink
15.12.2005, 20:05 Uhr
Christian

Avatar von Christian

ich sag nur

Gruss aus Suedbaden, danke fuer den Tip
Christian
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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006 — Direktlink
15.12.2005, 21:28 Uhr
Dirty-Harry



Hi zusammen,

bisher wurde der 23. Septemeber 2006 als Transportbeginn an der Natorampe in Leopoldshafen gennant - wer aber die 7 Transporttage veranschlagt hat, ist mir nicht bekannt. Die Strecke bietet einige Knackpunkte (Hochwasserdamm-Durchlaß, S-Kurve am Dorfeingang, Bahnübergang)

Bis die Sache konkret wird, fließt aber noch viel Wasser den Rhein runter.....

Gruß aus dem Zentrum Badens

Harry
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007 — Direktlink
15.12.2005, 21:52 Uhr
Gast:KranFahrer
Gäste


9000 km umweg???

na wer da die kosten/nutzen analyse gemacht hat..... *augenverdreh*
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008 — Direktlink
15.12.2005, 22:07 Uhr
Mathias




Zitat:
KranFahrer postete
9000 km umweg???

na wer da die kosten/nutzen analyse gemacht hat..... *augenverdreh*

Hi,

wie das so mit den Frauen ist: Für KATRIN muss man halt Opfer bringen

Gruß

Mathias
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009 — Direktlink
16.12.2005, 08:32 Uhr
Gast:sl
Gäste



Zitat:
KranFahrer postete
9000 km umweg???

na wer da die kosten/nutzen analyse gemacht hat..... *augenverdreh*

was hilft dir eine kosten/nutzen-analyse, wenn du für die gewünschten transportwege aufgrund der maße/gewichte die behördlichen genehmigungen nicht bekommst? wenn dir so ein typ vom amt einfach sagt, dass es so nicht geht, dann musst du halt alternativwege in kauf nehmen, auch wenn sie dann 20mal so lang sind.

wie sagte doch ein bekannter buchautor: "das schwierige an einem schwertransport ist nicht der transport an sich, sondern das behördliche genehmigungsverfahren."

ich bezweifle nicht, dass der transport über die kürzeste strecke technisch machbar gewesen wäre...
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010 — Direktlink
16.12.2005, 09:02 Uhr
Gast:KranFahrer
Gäste


da bin ich allerdings anderer meinung.
*einfach so* kann so ein *typ* vom amt das nicht ablehnen.

aber die herrschaften sind sicher schlauer als wir, wird wohl schon *gewichtige* gründe haben ;-)

Uwe
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011 — Direktlink
16.12.2005, 12:37 Uhr
Harry




Zitat:
sl postete
was hilft dir eine kosten/nutzen-analyse, wenn du für die gewünschten transportwege aufgrund der maße/gewichte die behördlichen genehmigungen nicht bekommst? wenn dir so ein typ vom amt einfach sagt, dass es so nicht geht, dann musst du halt alternativwege in kauf nehmen, auch wenn sie dann 20mal so lang sind.

wie sagte doch ein bekannter buchautor: "das schwierige an einem schwertransport ist nicht der transport an sich, sondern das behördliche genehmigungsverfahren."

ich bezweifle nicht, dass der transport über die kürzeste strecke technisch machbar gewesen wäre...

Hi SL,

na so "einfach" wie Du da postetst, kann und wird`s sich der "Typ vom Amt" nicht machen....In diesem Fall liegt es eben einzig und allein an den Maßen...wenn Du natürlich eine befahrbare Strecke von Deggendorf bis Karlsruhe ohne Überführungsbauwerke kennst, solltest Du schnellsmöglich mit den Leuten in Deggendorf Kontakt aufnehmen - da kannst eine Stange Geld verdienen und einigen Transportunternehmern eine lange Nase machen, die leider keine Strecke fanden.....


Gruß aus dem wilden Süden

Harry

Dieser Post wurde am 16.12.2005 um 13:20 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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012 — Direktlink
16.12.2005, 13:47 Uhr
Gast:sl
Gäste



Zitat:
Harry postete

Zitat:
sl postete
was hilft dir eine kosten/nutzen-analyse, wenn du für die gewünschten transportwege aufgrund der maße/gewichte die behördlichen genehmigungen nicht bekommst? wenn dir so ein typ vom amt einfach sagt, dass es so nicht geht, dann musst du halt alternativwege in kauf nehmen, auch wenn sie dann 20mal so lang sind.

wie sagte doch ein bekannter buchautor: "das schwierige an einem schwertransport ist nicht der transport an sich, sondern das behördliche genehmigungsverfahren."

ich bezweifle nicht, dass der transport über die kürzeste strecke technisch machbar gewesen wäre...

Hi SL,

na so "einfach" wie Du da postetst, kann und wird`s sich der "Typ vom Amt" nicht machen....In diesem Fall liegt es eben einzig und allein an den Maßen...wenn Du natürlich eine befahrbare Strecke von Deggendorf bis Karlsruhe ohne Überführungsbauwerke kennst, solltest Du schnellsmöglich mit den Leuten in Deggendorf Kontakt aufnehmen - da kannst eine Stange Geld verdienen und einigen Transportunternehmern eine lange Nase machen, die leider keine Strecke fanden.....


Gruß aus dem wilden Süden

Harry

dass die ihre vorschirften haben, die dabei beachtet werden müssen, ist mir schon klar - nur geht bei so einem transport auch nicht um eine einfache kosten/nutzen-analyse, wie kranfahrer in post 007 meint - das ganze ist ein wenig aufweniger.
und ist ja noch lange nicht gesagt, dass eine 9000km strecke so viel mehr kostet, als eine 430 km strecke - weine eine 20 mal größere entfernung mit einem 20stel an aufwand/kosten zurückgelegt werden kann, und die zeit dafür nicht die entscheidende rolle spielt, dann steckt da schon eine gewisse logik hinter.
aber die genauen daten werden wir hier wohl nicht erfahren.
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013 — Direktlink
16.12.2005, 14:06 Uhr
Hajo



Leute, das ist doch ganz einfach:

das Ding hat einen Durchmesser von 9 Meter 80. Da scheitert ein Landtransport nicht an "unwilligen" Behörden, sondern schlicht an der nächsten Unterführung. Und die Firmen, die dort mitgeboten haben, kennen das Gebiet sicher besser als wir alle hier zusammen.

Und wenn der Faktor Zeit eine untergeordnete Rolle spielt, fährt man eben Pattensen-Peine-Paris. Und soo teuer ist ein Binnenschiff nun auch nicht.

Diese 3 Kessel gingen Anfang November von Osnabrück via Mittellandkanal nach Polen. Warum hat man nicht den schnelleren Landweg genommen?


--
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014 — Direktlink
16.12.2005, 14:20 Uhr
Strahler

Avatar von Strahler

Moin,

als im Oktober die Schiffe im teilweise trockengefallenen Dortmund-Ems-Kanal wochenlang festsaßen, wurde von Verlusten von rund 1500,- Euro / Tag für die Flußschiffer berichtet. Selbst wenn so ein Schiff 2500,- Euro / Tag kosten sollte, wäre das wohl noch ein Schnäppchen, verglichen mit den Stundenpreisen eines Schwertransports, oder?
Ich bin zwar über exakte Frachtraten nicht informiert, daher ist das hier jetzt nur meine Spekulation; aber so günstig wie mit dem Schiff läßt sich wohl nichts dergleichen transportieren.

Gruß
Werner
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015 — Direktlink
16.12.2005, 14:34 Uhr
Gast:KranFahrer
Gäste


widerspruch!

es geht EINZIG und ALLEINE um die kosten/nutzen analyse.

... ich habe NIE behauptet das die einfach ist;-)

natürlich kannst du mit evtl. 20 mal umladen den landweg nehmen.......

stimmt HAJO die transportunternehmen haben garantiert mehr ahnung.


mehr hab ich zu dem thema nimmer zu sagen ***

Uwe
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016 — Direktlink
16.12.2005, 15:56 Uhr
hurgler0815



Grundsätzlich steht bei den meisten Transporten zuerst einmal die Preisgestaltung aller beteiligten Parteien im Vordergrund. Es gibt jedoch auch Transportprojekte wie dieses hier, wo es primär nicht auf das Geld ankommt, sondern um die sichere Machbarkeit und Durchführbarkeit.....und wer hier mit unkonventionellen Ideen arbeitet und entsprechendes Know-How und Verbindungen hat, der kann auch die Nase im Wettbewerb vorne haben. Was nützt der kürzeste Weg, wenn die Kosten für Montagearbeiten, Statikberechnungen und VLM ins Unermeßliche steigen? Was nützt der kürzeste Weg, wenn die Genehmigungsbehörden bereits bei der ersten Vorab-Diskussion mitteilen, daß sie die Zustimmung verweigern werden, weil es zuviele unwägbare Parameter in der Planung gibt?

Für einen Praktiker bei Verlader, Spediteur, Kranunternehmer und Genehmigungsbehörde ist bei solchen Dimensionen und Gewichten sofort klar, daß hier mehrere Wege geprüft werden müssen. Bis der Transport dann realisiert und angeschoben wird, wird die Planung und der Terminplan zigmal geändert, die beteiligten Parteien werden manch schlaflose Nacht ob unkalkulierbarer Dinge erleben (z.B. Wasserstände, Kranumschläge, Schiffslaufzeiten). Aber genau solche Projekte sind das Salz in der Suppe für jeden ausgebufften Schwerlastprojekt-Profi! Und eines ist auch klar: manch ein Dienstleister heftet sich gerne solch ein Projekt als Referenzprojekt an seine Fersen und in sein entsprechendes Werbebudget.......

Btw: ich bin in dieses Projekt nicht involviert und gespannt auf die Lösungen der beteiligten Firmen vor Ort....

Grüsse
Udo
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017 — Direktlink
16.12.2005, 19:58 Uhr
blauerfan.01



Hallo Leute,

warum wird eigentlich immer darüber diskutiert, was ein Transport kostet. Warum er nicht auf dem direktem Weg fährt, oder was das alles für ein Nutzen hat. Ich finde die ganze Rederei unsinnig. Denn die Leute, die so etwas planen haben sich schon etwas dabei gedacht eine solche Strecke zu fahren. Wir sollten uns lieber freuen, dass es im nächsten Jahr einen schönen Transport gibt.
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018 — Direktlink
16.12.2005, 20:15 Uhr
Hajo



willkommen erstmal im Forum

das ist hier wie beim Fußball: 22 Leute auffem Platz, dazu 4 Pfeifen in Schwarz und Millionen Trainer zuhause wissen, wie es einzig richtig geht.


Ein paar Herberger-Regeln passen auch:

● Nach dem Transport ist vor dem Transport.

● Das Rad ist rund

● Der nächste Transport/Hub ist immer der schwerste




--
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019 — Direktlink
16.12.2005, 20:28 Uhr
Jörg

Avatar von Jörg


Zitat:
Hajo postete

das ist hier wie beim Fußball: 22 Leute auffem Platz, dazu 4 Pfeifen in Schwarz und Millionen Trainer zuhause wissen, wie es einzig richtig geht.

KLASSE das endlich jemand das schreibt wie es hier im Forum abläuft

Schönen Abend an alle Trainer oder an die, die es werden wollen!!

--
Schöne Grüße aus dem Sauerland

Jörg

" Wir tragen Schwarz, wir tragen Gelb, wir sind die geilsten Fans der Welt!!!!!!!!!"
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020 — Direktlink
16.12.2005, 20:48 Uhr
Hesse-Jung

Avatar von Hesse-Jung

Also ich bin dann mehr so der Physiotherapeut oder sowas der sich im hintergrund hält

aber das teil wird bestimmt auch ein schöner hub. is dazu schon was bekannt wer das mit welchem gerät macht?
--
LTM 1500= Mein Lieblingskran



www.airliners.net
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021 — Direktlink
16.12.2005, 20:57 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Das macht HANSA Logistik KRAN GmbH mit dem CC 8800 und dem LR 1750, habe gerade die Autragsbestätigung gesehen...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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022 — Direktlink
16.12.2005, 21:08 Uhr
Gast:Birger
Gäste


ganz großes Kino!
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023 — Direktlink
24.11.2006, 17:25 Uhr
Dirty-Harry



Hi zusammen,

nun ist es also soweit - Katrin wird morgen Früh ab 08.00 Uhr vom Ponton gehoben und auf zweimal 14 parallel gekoppelte Selbstfahrerachsen gestellt. Um die Mittagszeit wird der eigentliche Transport auf seine letzten knapp 7 Kilometer lange Reise bis zu seinem Hallenfundament gehen.

Ich habe Bube ein paar Bilder vom Aufbau der LR 1750 und den Selbstfahrern geschickt. Fragt mich jetzt bitte nicht, ob es sich rentiert nach KA-Leopoldshafen zu kommen:

Bereits heute MIttag musste die Zufahrt zum Rhein gesperrt werden - der Andrang wird schlimmer sein, wie ich befürchtet hatte. Morgen ist dann das Chaos perfekt!! Die Zufahrtstarße ist für den gesamten Verkehr gesperrt - die gesamte Strecke ist mit Halteverbot belegt (Abschlepper ist bestellt und es wird keine "Vorwarnung" geben....) Wer es sich dennoch geben will, muss sich in einer Seitenstraße von Leopoldshafen einen Parkplatz suchen und dann die gut 4 Kilometer zum Rhein laufen - Die Mitnahme eines Rades wäre von absolutem Vorteil....

Oder man benutzt die Fähre von der Pfälzer Seite - die nimmt Fußgänger und Radfahrer ab 08.00 Uhr auf - allerdings weiß ich nicht, wann die zum letzten mal zurück fährt......(Eventuell ein Auto im Bereich Forschungszentrum abstellen und das zweite an der Fähre - dann kann man über die B 36 / B 35 über Germersheim wieder zurück fahren....)

Ich werde -wenn ich morgen Abend nicht total k.O. bin, Bubes Platte mit Bildern sprengen, die er hier dann eiunstellen kann.....

Gruß aus dem wilden Süden


Harry
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024 — Direktlink
24.11.2006, 19:14 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hier die Bilder von Harry,

ich habe mir erlaubt ein paar auszusuchen, wie der LR 1750 und die SPMTs aussehen wissen wir ja aus anderen Threads















Bildquelle: Dirty Harry, Bilder online gestellt mit/auf http://666kb.com[/i]
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
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