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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » LTM 1400 Eisele gegen AMK 1000 Riga Mainz » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
31.12.2005, 19:01 Uhr
Norbert Gießler



Hallo, ich bin relativ neu in diesem Forum. Ich bin erst einmal erstaunt und auch erfreut, dass es so viele Interessierte am Kran- und Schwerlastgeschehen gibt. Die Fach- und Detailkenntnis der Mitglieder des Forum ist ebenso erstaunlich und faszinierend. Also habe ich mal meine alten Negative von einem Kraneinsatz aus dem Jahre 1993 digitalisiert. Vielen Dank an "BuBe", der schnell und perfekt die Fotos in die Bildergalerie gestellt hat. Ich denke, dass die Fotos einen besseren Platz für die Veröffentlichung nicht bekommen konnten. Eines ließ mir jedoch keine Ruhe, ich hatte die Masse der Brücke mit ca. 100 t angegeben. Darauf habe ich mal die Lasttabellen des LTM 1400 rausgekramt und denke, dass es wohl erst ca. 60-70t waren, die ermittelt wurden. Ich meine mich zu erinnern, dass die Masse dann um ca. 10 t nach oben korrigiert werden musste. Ich hoffe, dass die Folgen für den, der den Hub vorbereitet hatte nich zu schwerwiegend waren. Aber vielleicht gibt es hier im Forum jemand, der Näheres weiß.
Nun wünsche ich erst einmal allen einen guten Rutsch und alles Gute für 2006!!!

Mit besten Grüßen
Norbert Gießler

Dieser Post wurde am 10.10.2009 um 18:47 Uhr von Hendrik editiert.
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001 — Direktlink
01.01.2006, 11:41 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Norbert, sehr schöne, ausführliche und interessante Fotos.

Allerbesten Dank dafür!

gruß hendrik
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002 — Direktlink
01.01.2006, 12:35 Uhr
BUZ



Hallo Norbert,

sehr schöne Bilder!!!

An diesen Einsatz erinnere ich mich noch sehr gerne.
Wir waren damals in der ESSO Raffinerie in Ingolstadt, und mußten dann schnellsten den 1000er mit Wippe abbauen und dann ging es via die A9 gen Osten.

Wir waren damals alle ein bißchen aufgeregt, der erste Einsatz für uns in der ex DDR, das war schon was besonderes für uns

Am meisten hat uns damals beeindruckt, wie die Polizei, die uns auf der Landstraße nach Camburg begleitete, für uns Platz machte. Da wurde radikal jeder PKW in den Grünstreifen gedrängt!
Als wir in Camburg dann runter an die Saale fuhren, haben wir alle geschwitzt. Die Schmiere und der Staub der sozialistischen Heizungen auf der Straße, dazu noch Frost...
Wir haben unsern Spaß gehabt, doch dazu gleich noch mehr!

Der Kraneinsatz glich einem Volksfest in Camburg, den Menschenauflauf sieht man ja auf den Fotos.
Wir wurden bestaunt, aber auch als Westschweine beschimpft. Für uns war das dann auch erschreckend.

Gepennt haben wir in einem ehemaligen Schullandheim in Tautenburg o. ä. für 15,-- pro Nacht/Person. Die Tusse an der Rezeption mahnte uns an, nicht an der glühenden Heizung herum zuspielen, sondern lieber die Fenster zu öffnen. Die Toiletten waren im Hof und natürlich eisekalt, die Duschen ebenfalls, aber die hat dann wegen der Kälte niemand von uns genutzt.
Die Betten waren so durchgelegen, das Füße und Kopf oben lagen, der A.... aber mit Matratze auf dem Boden hing.
Die Krönung war dann mein erstes sozialistisches Rumpsteak: zwei hauchdünne Schuhsohlen mit Beilagen für damals supergünstige DM 8,--
Wir haben noch Jahre später über dieses "Hotel" gemeckert, gelästert und gelacht!

Nach Einsatzende fuhren wir in Camburg wieder aus dem Saaletal hoch, nur der 2648 S mit 7ax Auflieger und 60 t Ballast schaffte es nicht, den schmierigen Berg zu erklimmen.
Ich mußte dann Solo mit der 3250 AS wieder runterfahren und den Zug an der Schleppstange hochziehen.

Das ganze war im Frühjahr 1993, und einer der letzten Fernverkehrs-Einsätze für den AMK 1000.

Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
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003 — Direktlink
01.01.2006, 12:43 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
BUZ postete
An diesen Einsatz erinnere ich mich noch sehr gerne.

Gib's zu, Du bist der kleine Dicke, der das Hubseil vom 1000er über den Ausleger zieht.


Tschüs,

Sebastian
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004 — Direktlink
01.01.2006, 12:51 Uhr
Jens P.



Wie lange war die "Wellblechhütte" bei Riga?
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005 — Direktlink
01.01.2006, 12:56 Uhr
BUZ




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
BUZ postete
An diesen Einsatz erinnere ich mich noch sehr gerne.

Gib's zu, Du bist der kleine Dicke, der das Hubseil vom 1000er über den Ausleger zieht.


Tschüs,

Sebastian

Nein, das sind Herbert und Jürgen. Ich habe zu diesem Montage-Zeitpunkt meist meine Zugmaschine zum Entladen des Haken bereitgestellt, und anschließend am Boden das Seil mit den anderen Jungs eingeschert.
Damals war ich noch etwas schlanker

Gruß
BUZ
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006 — Direktlink
01.01.2006, 17:53 Uhr
wesercrack



Ich kann keine Bilder sehen?????

Gruß Hans
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007 — Direktlink
01.01.2006, 17:54 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
wesercrack postete
Ich kann keine Bilder sehen?????

Dann schau 'mal hier


Tschüs,

Sebastian
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008 — Direktlink
01.01.2006, 19:48 Uhr
Norbert Gießler



Hallo Buz, vielen Dank für den interessanten und ausführlichen Beitrag. Musste natürlich auch manchmal kichern - besonders was Unterbringung und Verpflegung betraf.
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009 — Direktlink
01.01.2006, 20:08 Uhr
Norbert Gießler



Hallo nochmal, ich war noch gar nicht fertig - hab aus versehen ENTER gedrückt. Also weiter:

Zitat:
BUZ postete
Die Tusse an der Rezeption mahnte uns an, nicht an der glühenden Heizung herum zuspielen, sondern lieber die Fenster zu öffnen.

Es ist unglaublich, aber das war in der DDR eine übliche Art der Wärmeregulierung. Ich habe Baustellen in Betrieben erlebt, da lief der Heizungsrücklauf ins Freie, weil für die entsprechende Leitung kein Material da war.
Die glatten Straßen wurden schon manchen Camburger zum Verhängnis, das lag aber an dem Material des Straßenpflasters und weniger an Heizungsrückständen.
Hätte ich damals gewusst, dass es um eure Verpflegung so schlecht bestellt war, hätte ich euch ein paar ordentliche Thüringer Rostbratwürste und Rostbrätchen gemacht und euch gezeigt was thüringer Gastlichkeit bedeutet. Das Haus gegenüber mit der Fleischerei ist nämlich mein Elternhaus.
Nun noch eine Frage: Ist Dir noch bekannt, welche Last ihr am Haken hattet?
Der Unterschied - erst ein 400-t-Kran und dann ein 1000 -t-Kran - ist ja doch ganz schön groß.

Mit besten Grüßen
Norbert

Dieser Post wurde am 01.01.2006 um 20:14 Uhr von Norbert Gießler editiert.
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010 — Direktlink
01.01.2006, 20:11 Uhr
Jens P.



@ Norbert:
Ich kenne die Ecke ganz gut, wenn Dir Eckolstädt was sagt?
Die Kantine dort ist die ware Wucht.

Danke für die tollen Bilder von der "Wellblechhütte"

Gruß
Jens
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011 — Direktlink
01.01.2006, 20:45 Uhr
Norbert Gießler




Zitat:
Nordjoey postete
Ich kenne die Ecke ganz gut, wenn Dir Eckolstädt was sagt?
Die Kantine dort ist die ware Wucht.

Hallo Jens, ein "alter Camburger" kennt natürlich Eckolstädt. Allerdings kenne ich dort nur die Kneipe und den Tanzsaal (wenn es das noch gibt). Eckolstädt, Schmiedehausen und Frauenprießnitz waren die beliebten "Anlaufpunkte" zum Kirmes-, Oster- und Pfingsttanz. Wobei "Anlaufpunkt" wörtlich zu nehmen ist, wir sind damals -Anfang der 70er Jahre- alle Strecken (5-10 km) gelaufen.
Gruß Norbert
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012 — Direktlink
02.01.2006, 20:48 Uhr
ReneBSschmidbauer



Hallo,

nette Bilder, auf jeden Fall. Hat bestimmt viel Spaß gemacht den Kran auf dem unheimlich ebenen Standplatz abzustützen, oder BUZ ????

Und was die 1000 Tonnen angeht: Soweit mir bekannt lag die maximale Tragfähigkeit des Auslegers bei 350t, es gab aber wohl einen Schwerlastausleger und eine Maxilift-Einrichtung. Ob vorhanden und benutzt worden, weiß sicher auch BUZ....

Dass der AMK 1000-93 natürlich mehr hebt als ein LTM 1400 ist klar: breitere Stützbasis (bis 14x14m, dazu Sternabstützung, LTM 1400 10x10m parallel) und natürlich mehr Ballast (140t, LTM 1400 95 bzw. mit Zusatzballast 125t) ...

Gruß und Frohes Neues Jahr,

René
--
Gruß aus Salzgitter,
René

"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst." -Voltaire

www.schmidbauer-gruppe.de
www.fricke-schmidbauer.com
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013 — Direktlink
02.01.2006, 21:07 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
ReneBSschmidbauer postete
Hallo,

Und was die 1000 Tonnen angeht: Soweit mir bekannt lag die maximale Tragfähigkeit des Auslegers bei 350t, es gab aber wohl einen Schwerlastausleger und eine Maxilift-Einrichtung. Ob vorhanden und benutzt worden, weiß sicher auch BUZ....

René

Hallo Rene,

Schwerlastausleger und Maxilift gab es vielleicht auf dem Papier aber (leider) nicht im Original.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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014 — Direktlink
02.01.2006, 21:46 Uhr
ReneBSschmidbauer



Hallo Ralf,

alles klar, danke für die Info ...

Gruß,
René
--
Gruß aus Salzgitter,
René

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Dieser Post wurde am 02.01.2006 um 21:47 Uhr von ReneBSschmidbauer editiert.
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015 — Direktlink
02.01.2006, 22:14 Uhr
robertd



hallo,

erstmal ein herzliches Dankeschön an Norbert für die schönen Bilder und an BUZ für die dazugehörige Geschichte

@BUZ:
zu folgendem Bild hab ich noch ne Frage:


wie kommt der Kran da hoch?
bzw. reicht der Hub der Stützzylinder tatsächlich aus, um nach Aufheben - Reifen des Krans unterstellen - Stützzylinder einfahren diese hohen I-Träger unterlegen zu können?

danke,

gruss robert
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016 — Direktlink
03.01.2006, 07:50 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Nein, man muß mit dem Kran "klettern".

Links neben dem Staüel Pontons und Doppel-T-Trägern unter dem Stützteller liegt noch ein Bongossie-Holz und darauf ein Schwellenstapel, direkt unter dem Stützenholm. Man drückt die Stütze also möglichst weit hoch, unterbaut dem Holm und senkt die Stütze wieder ab, so daß sich der Holm auf die Unterbauung setzt. Der damit gewonnen Raum unter der Stütze wird aufbefüllt, z.B. mit einem Stapel aus Pontons und darauf wird dann die Abstützung ins Lot gebracht. Auf diese Weise kann man Mobilkrane auf schiefen Ebenen bis zu 2 m und mehr "hoch klettern" lassen.
Davon hat bestimmt irgend jemand ein Bild. Sonst muß ich meins mal zeigen, mit dem VW Käfer unterm AMK 500...

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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017 — Direktlink
03.01.2006, 09:45 Uhr
Joachim



Jeder Autokran kann auf drei "Beinen" stehen im unbelasteten Zustand und steil gestelltem Ausleger. Ich muss nur das Gegengewicht gegenüber der zu unterbauenden Stütze bringen.
Joachim
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018 — Direktlink
03.01.2006, 09:59 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo zusammen,
ein gutes Beispiel eines aufgebockten Kranes gibt es hier zu sehen.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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019 — Direktlink
03.01.2006, 11:50 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Joachim postete Jeder Autokran kann auf drei "Beinen" stehen im unbelasteten Zustand und steil gestelltem Ausleger.

Ja; und bei solchen Aktionen sieht man immer schön, wie der Stahl arbeitet und der Kranunterwagen tordiert (sich verdreht). Sogar die absolut massiven Gottwalds tordierten ganz schön, das hab ich mal beim Bracht'schen AMK 600 gesehen.

gruß hendrik
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020 — Direktlink
03.01.2006, 13:55 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen

wenn man so sieht wie die Krane aufgebockt sind,so würde es jedem von
der Berufsgenossenschaft eiskalt den Rücken runterlaufen,aber oft ist
es auch eine Regel die von Ihnen selber herausgebracht wurde,so gibt
es auch bei den Hubsteigern seit neustem eine Regel an die Herstellerfirmen
daß die Fahrzeuge auf bis auf 2 Grad ins Wasser gestellt werden müssen,
erst dann kann man sie bedienen,je nach Fahrzeugelänge sind 2 Grad
gerade mal eine Zigarettenschachtel.
Die Folge daher sind solche `Mausfallen`aus Holzstapeln wehe dem es ist
vielleicht naß oder kalt,wie schnell ist da etwas passiert.
Ich denke bei den Kranen ist es auch nicht anders.

Viele Grüße aus dem wilden Süden

MFG Ulrich
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021 — Direktlink
04.01.2006, 15:24 Uhr
BUZ



Norbert,

ich habe keine Ahnung mehr wie schwer die Brücke war, aber ich weiß noch das sie uralt und noch aus der Reichsbahnzeit oder gar Länderbahnzeit war.

Die einzelnen Gefache der Bodenkonstruktion waren mit nach unten gewölbten Blechen vernietet, darauf wurde Sand gefüllt und die Fahrbahndecke obendrauf. Das machte man wohl früher, damit die Fahrbahn nicht auf der Brücke "schwimmt" und sich eventuell verformt bzw. reisst. Aber damals fuhren ja auch nur Holzfuhrwerke drüber!

Gruß
BUZ
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022 — Direktlink
18.01.2006, 19:27 Uhr
Jens P.



@ BUZ:
Es ist immer ein Problem wenn Abbruch gemacht wird. Es gibt keine Baupläne mehr und das Gewicht wird durch Statiker errechnet.
Kennst Du einen Kranfahrer, der gerne Abbruch macht? Schade, das Du dich nicht dran erinnern kannst.
Interessiert hätte mich das Gewicht jetzt aber auch. Bei wieviel Tonnen hat der Kran von Eislele aufgehört zu ziehen?
Die "Wellblechhütte" war ein beeindruckender Kran. Bei Riga sieht immer alles aus, als ob es grade aus dem Werk kommt.
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023 — Direktlink
02.02.2007, 23:09 Uhr
Manuel



Hallo,
Ich habe auf den bildern des AMK 1000 hinten auf dem Gegengewicht, da wo die Winde für die Wippspitze normaler weise befestigt ist, eine art Kästchen gesehen. Ist das ein zusätzliches Gegengewicht? oder was ist das

mfg
Manuel
--
AMK 1000-103 der König der Krane
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