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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » Alter Gottwald in Heilbronn » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
08.02.2007, 21:04 Uhr
WaWe



Servus. Habe heute in Heilbronn nen Gottwald vor die Linse bekommen. Konnte kein Typenschild erkennen. Und die Suchfunltion fällt ohne Typenbezeichnung leider flach. Also hoffe ich der wurde hier noch nicht behandelt bzw. ihr könnt mir was zu dem Exemplar sagen. Es grüßt euch Patrick (WaWe) - Bilder an Admin unterwegs-
















Bilder von WaWe
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Was ist sexy? Es dröhnt, riecht nach Diesel und hat Hydraulikstempel !

Dieser Post wurde am 08.02.2007 um 21:22 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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001 — Direktlink
08.02.2007, 22:21 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Ist das ein AK130? (oder sowas in die Richtung?)

Ach ja, wo genau steht der gute denn in Heilbronn?
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
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„Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!

Dieser Post wurde am 08.02.2007 um 22:22 Uhr von Michael Compensis editiert.
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002 — Direktlink
09.02.2007, 04:36 Uhr
WaWe



Gute Frage. War beruflich unterwegs und habe irgendwann den Gittermasten gesehen. Das war eher Zufall aber ich versuche es mal. Im Industriehafen gibt es ne Firma die produziert (?) und vertreibt Ziegelsteine bzw. Steine generell. Ist ein sehr grosses Unternehmen, hab den Namen vergessen...ärger...

Daneben steht ne Art Recyclingwerk oder sowas. Zwischen den Recyclern und den mit den Steinchen geht ne Strasse durch (Schild -Sackgasse) da rein bis zum Wasser. Da steht er dann. Wenn du die Firma mit den Steinen findest hast du schon gewonnen.

Wo haben diese Modelle denn die Typenschilder? Nix gesehen.
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003 — Direktlink
09.02.2007, 06:43 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Sieht man den, oder besser, die beiden Oldies nicht auch schon von der Autobahn aus? Dann wäre die Örtlichkeit nämlich ganz in der Nähe von WOLFF-Krane...

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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004 — Direktlink
09.02.2007, 10:19 Uhr
Carsten

Avatar von Carsten

[spekulation] Von den Achsen und dem Aufbau her könnte es ein AK 75-4 sein [/spekulation]
--
Carsten Thevessen

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005 — Direktlink
09.02.2007, 10:30 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.


Zitat:
Carsten postete
[spekulation] Von den Achsen und dem Aufbau her könnte es ein AK 75-4 sein [/spekulation]

Ich meine der AK75-4 hatte noch Klappstützen, daher habe ich auf AK130 getippt ?!?
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
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Dieser Post wurde am 09.02.2007 um 10:30 Uhr von Michael Compensis editiert.
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006 — Direktlink
09.02.2007, 10:47 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Der Ausrüstung nach
dürfte das gute Stück wohl als Bootslift dienen,
dafür spricht auch die Sackgasse zum Wasser..
Vieleicht mal bei den örtlichen Segelclubs nachforschen..
Diese Vereine kaufen doch Alles auf was halbwegs nach Kran auschaut - je Größer desto Besser! ;o)

Andreas
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007 — Direktlink
09.02.2007, 10:53 Uhr
Carsten

Avatar von Carsten


Zitat:
Michael Compensis postete

Zitat:
Carsten postete
[spekulation] Von den Achsen und dem Aufbau her könnte es ein AK 75-4 sein [/spekulation]

Ich meine der AK75-4 hatte noch Klappstützen, daher habe ich auf AK130 getippt ?!?

Stimmt, das spricht gegen den AK 75
--
Carsten Thevessen

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008 — Direktlink
09.02.2007, 11:45 Uhr
Karl Weick



Ja,die Krane sieht man von der BAB aus.Danke für die Bilder. Oder hast du noch mehr davon?
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009 — Direktlink
09.02.2007, 11:47 Uhr
michael.m.



Hallo Andreas!

Kann man in Heilbronn segeln? Tippe mal eher auf nen Motorbootclub.
Sieht jedenfalls verdächtig da nach aus!

Gruß
Michael
--
Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg !
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010 — Direktlink
09.02.2007, 13:56 Uhr
Hügle Hans



Hy Michael
Denke daß Du mit deiner Vermutung richtig liegst.
Im Gottwaldbuch Band I schaut der auch so aus.

grüße aus heaven-city
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011 — Direktlink
09.02.2007, 15:49 Uhr
Michael E.



Hallo.
Der steht neben der Kläranlage Heilbronn, neben der Autobahnbrücke an der A6.
Hinter der Fa. Kronimus am Neckar, ca. 500m vom Schwerlastkai entfernt (Luftlinie)
stehen da nicht 2??
--
Grüße,

Michael
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012 — Direktlink
09.02.2007, 17:04 Uhr
WaWe



Servus!
@Michael 17 Ja da steht noch einer auf nem Gelände welches ich nicht einsehen konnte aufgrund von Sichtschutz.
@Karle Ja hab noch mehr Bilder.











Dann steht da noch ein "Jones Kl 66 Crane" Hab aber nur drei Bilder von dem. Und der besagte Kran welchen ich nicht sehen konnte, der Ausleger bzw. Gittermast ist aber oben auf einem der Bilder zu sehen. War auf jeden Fall etwas höher und länger als der Gottwald. Wie gesagt, hatte kaum Zeit den Tag um die Leute da zu befragen. Wo sollte der denn das Typenschild haben falls noch vorhanden?
--
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Dieser Post wurde am 09.02.2007 um 19:29 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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013 — Direktlink
15.02.2007, 17:31 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Die Krane dort sind die absoluten Knaller, und es zeigt sich mal wieder, daß man einfach nur mal die Tomaten 'runter nehmen muß von seinen Augen....um zu sehen, was noch so alles vorhanden ist in Deutschland. Wenn ich daran denke, wie oft ich schon in Heilbronn war, ohne diese Schätzchen entdeckt zu haben....mannomann....von daher ein großes Dankeschön an WaWe, der diesen Thread hier eröffnet hat!

Ein großes Dankeschön auch an den Chef des dortigen Volvo/Penta-Reparaturbetriebs sowie der kleinen Werft, der mir dort eine kleine Fototour ermöglicht hat.

Die Krane stehen prinzipiell auf der anderen Seite des Heilbronner Schwerlastkais; vielleicht 800-900 m weiter nach Norden (zur Autobahn hin). Es handelt sich wohl um eine Art AK 75 (??) aus dem Jahr 1966, einen MK 150 von 1970 und einen Jones von 1964! Also ein Dinosauriermuseum, aber voll funktionstüchtig!! Der AK 75 (?) hatte gerade ein Polizeiboot von ca. 15 t aus dem Wasser gehoben, als ich kam....Ausladung gut und gerne 13 m.

Es geht sehr, sehr eng zu auf dem Werftgelände, von daher gibt es nur eingeschränkte Fotomöglichkeiten. Aber wen stört das schon!!!



















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014 — Direktlink
15.02.2007, 17:55 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Hendrik postete

Die Krane stehen prinzipiell auf der anderen Seite des Heilbronner Schwerlastkais; vielleicht 800-900 m weiter nach Norden (zur Autobahn hin). Es handelt sich ..., einen MK 150 von 1970.




Hendrik,

danke das du die Mühe für die Gottwaldfreaks auf dich genommen hast !!!

Der MK 150 ist übrigens ex BASF/Antwerpen.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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015 — Direktlink
17.02.2007, 07:25 Uhr
WaWe



@Hendrik: Jup! Bin nur selten in Heilbronx aber da geht noch einiges.
Den Jones Kran hab ich auch gleich geknipst aber da war es schon sehr am regnen.

Tip am Rande: Firma Zehner Entsorgung hat ne Menge an neueren LKW's und in dem Industriegebiet gibt es ne Menge alter Schätze, gerade bei den Gebrauchtverkäufern. Heilbronn lohnt wirklich, schade bin zu selten da.
--
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016 — Direktlink
17.02.2007, 08:15 Uhr
robertd




Zitat:
Hendrik postete


sehe ich richtig, dass es sich hierbei um die Achsblockierung handelt?

gruss robert
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017 — Direktlink
17.02.2007, 21:07 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
robertd postete sehe ich richtig, dass es sich hierbei um die Achsblockierung handelt?

Schön, daß du das Bild aufgegriffen hast.....(dazu habe ich es ja auch reingestellt :-) )

Ja, es ist die typisch Gottwald'sche Achsblockierung für blattgefederte Achsen. Gottwald verwendete diese Prinzip, allerdings in stark abgewandelter Form, bis weit in die 80-er Jahre bei allen blattgefederten Kranen (bis rauf zum AMK 100, soweit ich weiß).

Und jetzt die Masterfrage an alle Fahrwerksexperten hier: Was ist das besondere und einzigartige - ganz allgemein - an dieser Gottwald-Achsblockierung??

gruß hendrik...
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018 — Direktlink
18.02.2007, 13:38 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hendrik postete
Und jetzt die Masterfrage an alle Fahrwerksexperten hier: Was ist das besondere und einzigartige - ganz allgemein - an dieser Gottwald-Achsblockierung??

Hmm - wenn ich raten müßte (ich weiß nicht, ob dazu was in den Gottwaldbüchern steht und bin jetzt auch zu faul zum Nachschauen ), würde ich folgendes vermuten: Für mich sieht es so aus, als ob der Hydraulik(?)-Stempel über den "Umlenkhebel" die Achse nach oben drückt, entgegen der Federkraft der Achsfederung - vermutlich so weit, daß die Achse am Endschlag der Federung aufliegt. (Das könnte der Stahlwürfel in der rechten oberen Bildecke sein...)


Tschüs,

Sebastian
--
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019 — Direktlink
18.02.2007, 13:42 Uhr
robertd



das wär mir auch als erstes aufgefallen, wobei das aber die erste achsblockierung ist, die ich bislang gesehen habe

Werden da bei anderen evtl. Distanzblöcke zwischen Feder und Anschlag geschoben?

gruss robert
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020 — Direktlink
18.02.2007, 14:36 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
robertd postete
Werden da bei anderen evtl. Distanzblöcke zwischen Feder und Anschlag geschoben?

Nein, soweit ich weiß, werden bei anderen Systemen die Achsen nach unten gedrückt, also die Federn "ausgehoben".
Und das wäre wohl auch der Ansatz, den ich wählen würde, wenn ich so ein System zu konstruieren hätte. Erscheint mir irgendwie unlogisch, gegen die Federkraft zu arbeiten.


Tschüs,

Sebastian
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021 — Direktlink
18.02.2007, 23:35 Uhr
robertd



Hallo,

das wäre sinngemäss ja das, was ich oben geschrieben habe. Eben, dass die Federn nicht "plattgedrückt", sondern in einer ausgefederten stellung fixiert werden.

Wobei die obige Variante auf anhieb zwei besondere eigenschaften hat:
1) ist die Achse ganz oben, was beim Aufbocken und unterfahren von niedrigen Hindernissen evtl. in Extremsituationen (wos um cm geht) was bringen kann
2) erscheint mir die Fixierung der achse an sich schöner, da sie schlicht und einfach zwischen wippe und Anschlag "eingespannt" wird.

gruss robert
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022 — Direktlink
19.02.2007, 12:16 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Sebastian Suchanek postete Hmm - wenn ich raten müßte (ich weiß nicht, ob dazu was in den Gottwaldbüchern steht und bin jetzt auch zu faul zum Nachschauen ), würde ich folgendes vermuten: Für mich sieht es so aus, als ob der Hydraulik(?)-Stempel über den "Umlenkhebel" die Achse nach oben drückt, entgegen der Federkraft der Achsfederung - vermutlich so weit, daß die Achse am Endschlag der Federung aufliegt. (Das könnte der Stahlwürfel in der rechten oberen Bildecke sein...)

Alles richtig!!! :-) (Auch das im Gottwald-Buch recht wenig bis fast gar nichts zum Thema Achsen & Federung steht ;-) )

Gottwald "zog" (hier: "drückte") die Achsen entgegen der Blattfederwirkung bis zum Endanschlag hoch, und das ist natürlich äußerst brachial! Bei den frühen Fahrzeugkranen der 60-er Jahre erfolgte das mit diesen massiven Umlenkhebeln, und später wurden die blattgefederten Achsen mit einem Hydraulikzylinder, der sich direkt zwischen Achse und Rahmen befand, hochgezogen (ich stelle nachher nochmal Bilder dazu ein).

Wie Robert auch schon richtig postete, hat das den weiteren Vorteil, daß man das Fahrzeug absenken kann, oder aber (und das dürfte Gottwalds Hauptmotivation gewesen sein), man kann - sollte es notwendig sein - mit dem Fahrzeug beim Abstützen "klettern", indem man immer abwechselnd die Räder unterbaut, und dann die Stützen).

gruß hendrik
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023 — Direktlink
22.02.2007, 13:56 Uhr
UNN

Avatar von UNN

Ein nicht ganz unbedeutender Vorteil dürfte bei der Gottwald-Version aber auch sein, daß beim Verfahren unter Last mit "ausgeschalteter" Federung der Fahrzeugschwerpunkt, im Gegensatz zur anderen Lösung, nach unten wandert.
Zumindest hätte ich das als Hauptgrund für diese unkonventionellen Lösung vermutet.
--
Gruß von einem der geographischen Mittelpunte der EU (wie es das Institut für theoretische Geodäsie in Bonn im April 1998 ermittelte),
Thorsten R.
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