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Hansebubeforum » Vorbild » AK 850 Schmidbauer zu verkaufen » Threadansicht

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050 — Direktlink
25.08.2007, 15:17 Uhr
Matula

Avatar von Matula

Hallo,

habe mir eben aud der Seite von Jens Hadel die Bilder von der letzten Fahrt des AK 850 angeschaut.Tolle Bilder,aber trotzdem irgendwie ein komisches Gefühl wenn man daran denkt das man diesen Meilenstein des deutschen Maschinenbaus nicht mehr zu Gesicht bekommen wird,oder?

Für mich wird er immer der König aller Krane bleiben!
Bleibt zu hoffen das er in Downunder noch viele Jahre seinen Mast in den Himmel ragen kann und wir vielleicht einmal nen Foto davon zu sehen bekommen.

Hat jemand Informationen zu welchem Betreiber er kommt,bzw. ob das fahrzeug umlackiert wird?
--
Gruß aus dem Norden
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051 — Direktlink
25.08.2007, 18:31 Uhr
Ralf ER



Was mich etwas wundert ist das der Kran gerade nun wegging als es der Wirtschaft wieder besser ging und neue Einsätze zu erwarten waren...oder er wurde gerade deshalb verkauft da nun ein höherer Preis erzielbar war...

Weiß ev. jemand was die schwerste gehobene Last mit dem AK 850 war?

Grüße Ralf

Dieser Post wurde am 25.08.2007 um 18:33 Uhr von Ralf ER editiert.
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052 — Direktlink
25.08.2007, 19:20 Uhr
icebär-jan



ja ich denke die zeit dieses meilensteines ist nun vorbei! es gibt andere kräne mit ähnlichen traglasten die deutlich moderner ausgestattet sind etc. also war es bestimmt ein guter schachzug nach 25 jahren muss man mal was neues machen und die vergangenheit vergangenheit sein lassen!

gruß

jan
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053 — Direktlink
25.08.2007, 21:29 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
Ralf ER postete
Was mich etwas wundert ist das der Kran gerade nun wegging als es der Wirtschaft wieder besser ging und neue Einsätze zu erwarten waren...oder er wurde gerade deshalb verkauft da nun ein höherer Preis erzielbar war...

Weiß ev. jemand was die schwerste gehobene Last mit dem AK 850 war?

Grüße Ralf

Hallo,

Ihr könnt auf jeden Fall davon ausgehen dass der AK850 nicht verkauft wurde weil die Firma Schmidbauer unbedingt Geld brauchte. Grund waren wohl eher die zu langen Rüstzeiten und das Alter, wie schon angedeutet gibt es heute Raupenkrane mit ähnlichen (oder auch besseren?) Traglastwerten. Was die größte gehobene Tonnage angeht, müsste Forenmitglied Oliver Thum Bescheid wissen, denke mal dass sie aber jenseits der 600t lag....
--
Gruß aus Salzgitter,
René

"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst." -Voltaire

www.schmidbauer-gruppe.de
www.fricke-schmidbauer.com
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054 — Direktlink
26.08.2007, 02:45 Uhr
Brisbane



Mal ne Frage an die Fachleute hier. In australien gelten deutlich geringere Achslasten als in Deutschland. Auf den Fotos sind das ja alles einzel bereifete Achsen, dass heisst die zulässige Achslast hier in Downunder ist dann rund 7 Tonnen. Wie schwer ist das Fahrgestell ohne den Oberwagen? Kommt man dann runter auf 70 Tonnen oder muss man noch mehr abbauen? Wenn das Fahrgestell schwerer als 80 Tonnen ist, müsssten sie den hier immer auf einem Tieflader transportieren. Dann kann man auch einen Raupenkran nehmen, denn davon gibt es reichlich hier. Wahrscheinlich verschwindet der Kran dann hier irgendwo im Busch und baut Draglines oder anderes Minengroßgerät zusammen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, das nochmal Fotos auftauchen nicht zu groß.
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055 — Direktlink
26.08.2007, 11:02 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

Der Verkauf des AK 850 fällt unter die Rubrik mit der Überschrift `Man muß
nicht alles verstehen`.Schmidbauer und der AK 850 waren irgendwo ein
zusammenhaängender Begriff und es macht doch sicher ein riesen Unterschied ob ich etwas verkaufe was an jeder Hausecke steht oder was nur
1 oder2 mal gebaut wurde.Es geht schon ein Stück Geschichte verloren,und
wenn man den Beitrag von Brisbane liest geht er rosigen Zeiten entgegen.
Sicherlich stellt sich immer die wirtschaftliche Frage wielange läuft so ein Kran,Alter ??? wenn man die Bilder bei Hadelnet sieht würde man diesen Kran sicherlich nicht so Alt einschätzen,Rüstzeiten Aufbauzeiten sicher ein Argument .
Was solls es ist passiert,das Leben geht weiter.

Schönen Sonntag Gruß Ulrich
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056 — Direktlink
26.08.2007, 11:07 Uhr
Cranespotter



Hallo. Schon schade, dass er weg ist, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.
In einem anderen Thread stand, dass eine CC-6800 als Ersatz kommen soll.
Bemerkenswert finde ich, dass selbst beim Bau von Hallen aus Betonfertigteilen mittlerweile immer mehr Raupenkrane eingestzt werden.
Das klassiche Rückzugsgebiet der alten Gittermastautokrane stirbt also auch immer mehr aus...
Musste gerstern auch an den AK-850 denken, auf der Fahrt mit dem Zug von Köln nach Hause.
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057 — Direktlink
26.08.2007, 11:17 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Brisbane postete
Mal ne Frage an die Fachleute hier. In australien gelten deutlich geringere Achslasten als in Deutschland. Auf den Fotos sind das ja alles einzel bereifete Achsen, dass heisst die zulässige Achslast hier in Downunder ist dann rund 7 Tonnen. Wie schwer ist das Fahrgestell ohne den Oberwagen? Kommt man dann runter auf 70 Tonnen oder muss man noch mehr abbauen? Wenn das Fahrgestell schwerer als 80 Tonnen ist, müsssten sie den hier immer auf einem Tieflader transportieren. Dann kann man auch einen Raupenkran nehmen, denn davon gibt es reichlich hier. Wahrscheinlich verschwindet der Kran dann hier irgendwo im Busch und baut Draglines oder anderes Minengroßgerät zusammen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, das nochmal Fotos auftauchen nicht zu groß.

Hallo Brisbane,

geh bitte einmal davon aus, das aufgrund er zulässigen Achslast der Kran auf einem Tieflader transportiert wird. Hinzu kommen bestimmt auch noch die großen Distanzen zwischen den einzelnen Einsatzorten.

Auch die Fa. Walter Wright, die in den 90er-Jahren einen Ak 912 GT hatte, hat den Kran meistens auf einem Tieflader transportiert. Wie soetwas dann aussieht kann man in BAnd 1 der Gottwaldgeschichte sehen.

Gruß Ralf
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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058 — Direktlink
03.09.2007, 17:51 Uhr
Kranulli



Hallo Kranfreunde,

meinem Namensvetter kann ich nur zustimmen, ja, Schmidbauer und AK850, das war eins.
Hätte man mit dem Verkauf nicht noch bis zum 17.09. warten können, dann hätten sich alle Freunde von ihm selbst verabschieden können.

Viele traurige Grüße aus Chemnitz

Ulrich Peters
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059 — Direktlink
04.09.2007, 07:34 Uhr
Markus Brenner




Zitat:
ReneBSschmidbauer postete
Grund waren wohl eher die zu langen Rüstzeiten und das Alter, wie schon angedeutet gibt es heute Raupenkrane mit ähnlichen (oder auch besseren?) Traglastwerten.

Das Alter ist bei solchen Geräten eher nebensächlich. Und die Rüstzeiten hätten sich reduzieren lassen. Umstellung auf Stangen, hydraul. Bolzensetzer und noch ein paar Kleinigkeiten und es steht praktisch ein moderner Gitterkran auf der Matte. Ausleger neu berechnen und optimieren (siehe Brachts 450er) und die Traglast geht noch eine Ecke nach oben.

Markus
--
Markus

Aktuelles Langzeitprojekt: http://www.chiaroscuro.at/projekte/ak850.htm
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060 — Direktlink
04.09.2007, 09:25 Uhr
Sebastian L.




Zitat:
Markus Brenner postete
Das Alter ist bei solchen Geräten eher nebensächlich. Und die Rüstzeiten hätten sich reduzieren lassen. Umstellung auf Stangen, hydraul. Bolzensetzer und noch ein paar Kleinigkeiten und es steht praktisch ein moderner Gitterkran auf der Matte. Ausleger neu berechnen und optimieren (siehe Brachts 450er) und die Traglast geht noch eine Ecke nach oben.

Markus

Bleibt dann aber immer noch die Frage, ob es sich lohnt, derart in ein solches Gerät noch zu investieren. Ich denke mal, man wird es sich bei Schmidbauer sehr gut überlegt haben, ob man den Kran verkauft oder nicht. Wie oft war er denn in den letzten Jahren noch im Einsatz? Und rechtfertigen die damit erzielten Erlöse die laufen Unterhaltskosten? Ich glaube nicht, dass sich ein Betreiber von jetzt auf gleich dazu entschließt, ein Großgerät zu verkaufen.

MfG
Sebastian

Dieser Post wurde am 04.09.2007 um 09:25 Uhr von freak editiert.
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061 — Direktlink
04.09.2007, 10:22 Uhr
Cranespotter



Hallo.Da ist es m.E. sinnvoller, direkt ein neues Gerät anzuschaffen.
Von den Leistungsdaten gesehen steht der AK850 irgendwo zwischen einer CC5800 und CC6800.
Und eine davon wird wohl 2008 in Schmidtbauer-Farben kommen.
Ich habe den AK-850 leider nie Live gesehen, es sei denn im Januar 1990 in Hünxe bei der Demontage der damaligen BP-Raffinerie, man konnte nur den Firmenschriftzug erkennen und kam nicht näher ran, könnte also auch eine anderer Kran gewesen sein.
Solange er in Australien nicht vergammelt, sondern genutzt und gut gewartet wird, ist es doch nicht so schlimm.
Das ist in meine Branche ähnlich mit der Umstellung von den Röhrenfernsehern auf die Flachmänner, manche trauern der alten Technik nach, manche nicht.
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062 — Direktlink
04.09.2007, 13:03 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
Markus Brenner postete

Das Alter ist bei solchen Geräten eher nebensächlich. Und die Rüstzeiten hätten sich reduzieren lassen. Umstellung auf Stangen, hydraul. Bolzensetzer und noch ein paar Kleinigkeiten und es steht praktisch ein moderner Gitterkran auf der Matte. Ausleger neu berechnen und optimieren (siehe Brachts 450er) und die Traglast geht noch eine Ecke nach oben.

Markus

Hallo,

sorry, aber so einfach "Umrüsten auf Nackenstangen und hydraulisch verbolzbare Gitterteile und noch ein paar Kleinigkeiten" geht sicher nicht. Ist soweit ich weiß schon beim Umbau Ende der neunziger Jahre drüber nachgedacht worden, der eine Menge Geld gekostet hat. Also ich habe den AK 850 schon öfter "live" gesehen und daran arbeiten müssen als mir lieb sein kann, ein Bolzen wiegt knapp 50kg, die Nackenseile und Seilkauschen sind quasi Mord, vom Einscheren ganz zu schweigen. Wäre dieses Umrüsten kostengünstig und vernünftig machbar gewesen, wäre es sicher schon damals passiert. In München sitzen ja keine Amateure....
--
Gruß aus Salzgitter,
René

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Dieser Post wurde am 04.09.2007 um 13:05 Uhr von ReneBSschmidbauer editiert.
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063 — Direktlink
04.09.2007, 13:20 Uhr
Jens P.



Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu:
Ich habe zum Glück nie mit Nackenseilen arbeiten müssen, bin also bei Thömen "verwöhnt" worden.
Für uns ist der Kran einfach eine Legende, denn es ist der größte Autokran Deutschlands gewesen. Ich kann mir auch gut vorstellen, das er der Stolz der GL bei Schmidbauer war aber dieses Gerät ist einfach nicht mehr Zeitgemäß gegenüber der Konkurrenz und Diese tut alles Andere als schlafen. Der AK 850 hat anderen, modernen Geräten über Jahre gezeigt, das ein "richtiger" Kran so alles heben kann und diese in den Schatten gestellt. Es ist mittlerweile so, das man mit Ketten statt Gummi am Unterwagen deutlich flexibler ist, denn ein Raupenkran bringt quasi seine Straße gleich mit.
Ich persönlich finde es auch schade, das das letzte gerät diesen Kalibers Deutschland verlassen hat aber es ist halt ein Arbeitsgerät, mit dem Geld verdient wurde und dieser Kran muß halt einem neuerem, moderem Gerät Platz machen.
Fast jeder von uns hat das Modell im Schaukasten und es gibt viele Bilder von im. Er bleibt uns also in Erinnerung und vielleicht gibt es ja auch mal Bilder in seiner neuen Heimat.
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064 — Direktlink
04.09.2007, 15:19 Uhr
DieterBN



Hallo,
heutzutage werden massenhaft alte Fabrikanlagen, Fördertürme und ähnliches unter Denkmalschutz gestellt und mit viel Steuergeldern erhalten. Dagegen will ich auch garnichts sagen. Für mich ist der AK 850 aber auch ein technisches Denkmal, das unbedingt erhalten werden sollte. Die Frage ist nur, wer den AK 850 erhalten soll, wenn die Fa. Schmidbauer ihn nicht mehr haben will. Letztlich müsste hier eine Industriemuseuem einspringen, leider gibt es aber ein solches Museum nicht. Ich glaube übrigens nicht, dass der Verkaufserlös für den Kran so groß gewesen ist. Vielleicht wäre Schmidbauer ja froh gewesen, wenn man den Kran an ein Museum hätte übergeben können, und er so langfristig erhalten geblieben wäre. Denn seien wir mal ehrlich, wenn der Kran ein paar Jahre in Australien gelaufen sein wird, landet er irgendwann auf den Schrott. Ich kann nur hoffen, dass irgendwann der Wert solcher Krane von den richtigen Leuten erkannt wird. Und vielleicht landet dann auch mal ein alter Gottwald im Museum, noch gibt es ja einige in Deutschland.

Gruß
DieterBN
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065 — Direktlink
04.09.2007, 18:06 Uhr
Carsten

Avatar von Carsten


Zitat:
DieterBN postete
Hallo,
Ich glaube übrigens nicht, dass der Verkaufserlös für den Kran so groß gewesen ist. Vielleicht wäre Schmidbauer ja froh gewesen, wenn man den Kran an ein Museum hätte übergeben können, und er so langfristig erhalten geblieben wäre.

Gruß
DieterBN

Ich denke da täuscht du Dich. Nach meinen Infos - und ich werde hier mit Sicherheit keine Zahlen nennen - hat sich Schmidbauer den Verkauf gut bezahlen lassen.
--
Carsten Thevessen

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066 — Direktlink
04.09.2007, 18:16 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Also wer sich jetzt nicht in dieser Zeit der allgemeinen Boom-Konjunktur von seinen gebrauchten Kranen trennt, ist selbst Schuld! Gerade jetzt kann man für Gebrauchte, fast egal welchen Zustands, TOP-Preise erzielen.

Das ist zwar schade für uns, aber wir müssen uns da wohl fügen....

Bei Schmidbauer wird sicherlich wöchentlich - wenn nicht täglich - das Telefon geklingelt haben mit Anfragen aus aller Welt für diesen alten aber zähen Hund!

gruß hendrik
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