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Hansebubeforum » Technik » Schutz für Unterwagenkabine » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
01.07.2007, 22:43 Uhr
Gast:Birger
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kann mir jemand sagen, welche Funktion die aufgesetzten Bleche auf dem Dach haben? Damit die Kabine nicht beschädigt/dreckig wird, wenn der Haken nach hinten auf dem Unterwagen abgelegt wird und die Seile dagegen schlagen?




Dieser Post wurde am 01.07.2007 um 22:43 Uhr von Birger editiert.
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001 — Direktlink
03.07.2007, 19:43 Uhr
BUZ



Ja,

Krupp hatte früher bei den GMT-AT Kranen Teflonplatten auf das Dach geschraubt. Ich glaube später bei den KMK auch, bin da aber nicht ganz sicher. Müßte mal auf Fotos nach sehen.


BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
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002 — Direktlink
03.07.2007, 21:10 Uhr
Ulrich Kober



Hallo Birger,

ich denke die Bleche dienen nur als zusätzlichen Schutz für die Fahrerkabine,wenn der Kranarm zu Fahren abgelegt wird kommt er ja normalerweise in die dafür vorgesehene Ablage,normalerweise müßte da immer noch genügend Luft sein das der Fahrerkabine nichts passieren kann,vielleicht haben sie bei Krangarden auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und deshalb das zusätzliche Dachblech aufgebaut.,

Gruß Ulrich
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003 — Direktlink
05.07.2007, 10:41 Uhr
Gast:Birger
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alles klar, dann lag ich mit meiner Vermutung ja richtig
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004 — Direktlink
05.07.2007, 12:46 Uhr
Jens P.



In Danmark habe ich öfter gesehen, das die Hakenflasche auf dem Untererwagen abgelegt wird und dann die Seile auf dieses Blech gelegt werden. Dadurch hat der Fahrer eine bessere Sicht und nicht die Hakenflasche vor der Nase.
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005 — Direktlink
05.07.2007, 12:52 Uhr
Raschel-Saschi




Zitat:
Ulrich Kober postete
ich denke die Bleche dienen nur als zusätzlichen Schutz für die Fahrerkabine,wenn der Kranarm zu Fahren abgelegt wird kommt er ja normalerweise in die dafür vorgesehene Ablage, ...haben sie bei Krangarden auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und deshalb das zusätzliche Dachblech aufgebaut.,

Hi Leute,

Schutz ja, aber wovor ist hier die Frage!
Es kann nicht sein, dass ein Kranarm mit mehreren Tonnen Gewicht von einem gekannteten 2-3mm Blech aufgehalten wird!! Der hinterlässt beim unsanften Ablegen größerer Löcher! Ausserdem stellt sich die Frage, ob der überhaupt so weit runter kommen könnte, weil der Zylinder bereits vorher in Endlagendämpfung sein sollte. (Verständnis von Mechanik/Hydraulik vorausgesetzt)

Ich persönlich tippe zum ERSTEN auf Regenablauf, das bei Fahrt/Stand vom Kragen des Teleskops auf die Kabine läuft! Zum ZWEITEN auf den Schutz der Kabine bei Seilscheuern/Ablegen der Seile. (Da gibt es bestimmt einen Einsatzfall bei Krangarden für). Zum DRITTEN eine Trittfläche aus Riffelblech, denn aufdem Nassen Kabinendach ist halt nicht gut stehen.

grs und das Raten geht weiter
Raschel-Saschi
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006 — Direktlink
05.07.2007, 13:47 Uhr
Carsten

Avatar von Carsten


Zitat:
Raschel-Saschi postete
zum DRITTEN eine Trittfläche aus Riffelblech, denn auf dem Nassen Kabinendach ist halt nicht gut stehen.

grs und das Raten geht weiter
Raschel-Saschi

Warum sollte man auch auf der UW-Kabine stehen? Habe ich noch nie gesehen. Und wenn das einer macht, wird der in der Regel SEHR viel Ärger mit dem Kranfahrer bekommen!!
--
Carsten Thevessen

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007 — Direktlink
05.07.2007, 14:03 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,

die Frage ist durch BUZ und Nordjoey absolut korrekt beantwortet - aber das Ratespiel geht weiter !

In einigen Ländern und bei einigen Geräten war es früher ( heute auch noch ? ) nicht erlaubt den Kranhaken bei Straßenfahrt vorne einzuhängen. Er mußte ausgeschert oder auf dem Unterwagen abgelegt werden. Wir hatten einmal einen 4-Achser Faun bei dem es für den Haken eine Halterung in Fahrtrichtung rechts auf dem Unterwagen gab. Der Haken wurde dort eingehängt und dann wurde der Mast normal abgelegt. Beim Ablegen mußte man darauf achten das Seil in die dafür vorgesehenen Führungen auf dem Unterwagen und auf dem besagten Blech auf dem Kabinendach abzulegen. Es mußte aber eine gewisse "Restspannung" auf dem Seil bleiben damit es während der Straßenfahrt kein "Schlappseil" gibt. Diese Restspannung hätte ohne das Blech ( oder Teflonplatten ) mit Sicherheit zu Geräuschen während der Straßenfahrt und zur Beschädigung des Kabinendaches geführt.

@ Ulrich Kober:
Wie groß der Abstand zwischen Mast und Kabinendach mindestens ist, kann man auf dem ersten Bild sehr gut sehen. Wenn dieser Abstand in dieser Position kleiner werden sollte - ja dann ist irgendwas grundlegend falsch gelaufen und der Kran gehört sowieso in die Werkstatt. Der Mast jedenfalls würde sich von solch einem Blech nicht beeindrucken lassen und es einfach "wegknautschen"!

@ Raschel-Saschi:
Regenablauf ? NEE !
Schutz der Kabine beim Ablegen der Seile ? Genau das ist es !
Trittfläche / auf dem nassen Kabinendach stehen ? Die meisten Kranfahrer gehen selber nicht auf´s Kabinendach, sehen es nicht gerne wenn "Fremde" auf "ihrem" Gerät rumturnen und wenn die dann auch noch auf´s Dach trampeln - ja spätestens dann gibt´s ( zu Recht ) kräftig was hinter die Ohren ! Es geht ja auch keiner bei seinem PKW auf´s Dach !


Gruß aus Bremen

Georg

Carsten war schneller!

Dieser Post wurde am 05.07.2007 um 14:04 Uhr von Hebelzupfer editiert.
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008 — Direktlink
05.07.2007, 14:19 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Hebelzupfer postete
Hallo zusammen,

die Frage ist durch BUZ und Nordjoey absolut korrekt beantwortet - aber das Ratespiel geht weiter !

In einigen Ländern und bei einigen Geräten war es früher ( heute auch noch ? ) nicht erlaubt den Kranhaken bei Straßenfahrt vorne einzuhängen. Er mußte ausgeschert oder auf dem Unterwagen abgelegt werden. Wir hatten einmal einen 4-Achser Faun bei dem es für den Haken eine Halterung in Fahrtrichtung rechts auf dem Unterwagen gab. Der Haken wurde dort eingehängt und dann wurde der Mast normal abgelegt...

Beispiele dafür waren, oder sind es noch, z.B. auch bei MARKEWITSCH in Nürnberg zu finden, ebenfalls an verschiedenen FAUN. Aber auch am KRUPP 350 GMT bei COLONIA wurde die Hakenflasche immer in einer speziellen Lagerung auf dem Unterwagen abgelegt.
Hin und wieder findet sich an älteren LTM-Geräten so etwas wie eine "Haken-Tasche" an den Drehbühnen des Oberwagens, um dort den Haken zu befestigen und dann den Ausleger abzulegen.

Die Idee mit der Regenrinne ist aber auch nicht schlecht. Aus diesem Gedanken könnte man doch eine "Waschwassergewinnung bei Regenfahrt" entwickeln...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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009 — Direktlink
05.07.2007, 16:24 Uhr
Erwin



Selbst der GMK 4070 von Grove und auch noch der 4075 hatten/haben diese Teflonstreifen auf dem kabinendach.
Der Mast kann theoretisch so weit herunterkommen, denn im Falle Grove geht der Auslegerverstellwinkel von -3° bis +84°. Denk auch mal dran wenn man die Hakenflasche einschert, dann braucht man nicht unbedingt den Unterwagen mittels der Stützen schräg stellen.

Gruss

Erwin
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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010 — Direktlink
05.07.2007, 18:23 Uhr
Champagnierle




Zitat:
Erwin postete
Selbst der GMK 4070 von Grove und auch noch der 4075 hatten/haben diese Teflonstreifen auf dem kabinendach.
Der Mast kann theoretisch so weit herunterkommen, denn im Falle Grove geht der Auslegerverstellwinkel von -3° bis +84°. Denk auch mal dran wenn man die Hakenflasche einschert, dann braucht man nicht unbedingt den Unterwagen mittels der Stützen schräg stellen.

Hallo Erwin,

dafür hat (hoffentlich) die Steuerelektronik eine Keepout-Area. Das heisst, wenn der Kran genau in Fahrtrichtung ist, geht's vielleicht nur bis +2°, wenn der Kran 90° querab steht, geht's bis -3 Grad zum Einscheren. Ansonsten könntest Du aus Versehen das Fahrerhaus abrasieren.

Gruss

Marc
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011 — Direktlink
05.07.2007, 18:50 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,


Zitat:
Erwin postete
... im Falle Grove geht der Auslegerverstellwinkel von -3° bis +84°. Denk auch mal dran wenn man die Hakenflasche einschert ...

Alles korrekt ! Dennoch - ich bleibe dabei - auf dem ersten Foto des Liebherrs oben kann der Mast so nicht weiter abgesenkt werden da er schon auf seiner Ablage aufliegen dürfte. Eine Mastbreite zur Seite geschwenkt könnte er sehr wohl mit dem Führerhaus in Berührung kommen - aber hier ging es ja um die Frage welche Aufgabe das Blech hat.

@ Champagnierle:
Mir fällt spontan kein Kran ein der diese "Keepout-Area" in seiner LMB hat. Aber diverse Schäden die auf diese Art und Weise schon aus Versehen angerichtet wurden fallen mir schon ein. Allerdings hat es dabei nur ganz selten die Kabine erwischt. Meist gehen dabei erst einmal die hinter der Kabine verbauten Dinge ( Kühlwasserausgleichsbehälter, Hydrauliköltank, Luftfilter, div. Ventile etc. ) zu Bruch. Und wenn´s dann anfängt zu knistern und zu zischen dann fällt dem Fahrer sein Versehen schon auf ! Meist ist das dann auch gleich wieder ein Grund für eine Audienz in der "Teppichetage" incl. erheblicher Erklärungsnotstände !


Gruß aus Bremen

Georg
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012 — Direktlink
05.07.2007, 20:10 Uhr
Raschel-Saschi




Zitat:
Hebelzupfer postete

Der Mast jedenfalls würde sich von solch einem Blech nicht beeindrucken lassen und es einfach "wegknautschen"!

Hi und die Idee mit der Mastknautsche fand ich einfach Klasse. Was mich zur Kreativstimmung beflügelte! Die Seilablage war mein klarer Favorit ;-)))

Das nachträgliche Absenken des Teleskoparms würde mich jedoch Steuerungs-/Technisch intressieren. Da gibt es doch sicherlich Positionsgeber und Verriegelungsbedingungen, die die Hydraulik überwachen?

grs und weiterhelfen
Raschel-Saschi

Dieser Post wurde am 05.07.2007 um 20:12 Uhr von Raschel-Saschi editiert.
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013 — Direktlink
06.07.2007, 07:56 Uhr
Champagnierle




Zitat:
Hebelzupfer postete
Hallo zusammen,

Mir fällt spontan kein Kran ein der diese "Keepout-Area" in seiner LMB hat.
...
Gruß aus Bremen

Georg

Alles klar. Ich such' eh gerade einen Job. Da bewerbe ich mich doch glatt bei Liebherr und mach' die Krane sicher :-)

Irgendwie verstehe ich das aber nicht. TDKs haben doch auch, wenn auch eindimensional, Bereiche, in die sie nicht hineinschwenken dürfen und IMHO wird das in der Steuerung auch hinterlegt, damit der Kran nicht den Kollegen abrasiert - es sei denn, es wäre eh ein Konkurrenzprodukt.

@Hebelzupfer:
Wie ist das dann mit Störkanten? Ist da die Hakennavigation auch komplett nach Sicht und Gehör und nix technikunterstütztes?

Gruss

Marc
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014 — Direktlink
06.07.2007, 09:04 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Champagnierle postete
Irgendwie verstehe ich das aber nicht. TDKs haben doch auch, wenn auch eindimensional, Bereiche, in die sie nicht hineinschwenken dürfen und IMHO wird das in der Steuerung auch hinterlegt, damit der Kran nicht den Kollegen abrasiert - es sei denn, es wäre eh ein Konkurrenzprodukt.

@Hebelzupfer:
Wie ist das dann mit Störkanten? Ist da die Hakennavigation auch komplett nach Sicht und Gehör und nix technikunterstütztes?

Doch, doch, das gibt's inzwischen alles. Schau Dir z.B. mal das Produktnutzen-Blatt zum LTM 1200-5.1 (unf vermutlich auch diverse andere Krane) an: Das Liccon-System erlaubt durchaus diverse Begrenzungen, Einsatzplanung am PC, etc.



Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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015 — Direktlink
06.07.2007, 11:37 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Das gibts inzwischen auch bei den
schweren Ladekranen und den neuerdings so beliebten Minikranen,
z.B. beim MAEDA..

Andreas
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016 — Direktlink
06.07.2007, 12:10 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,

@ Champagnierle:
Wie Sebastian schon geschrieben hat, gibt es diese Möglichkeit der "virtuellen Arbeitsbereichsbegrenzung" bei Liebherr durch die Liccon. DEMAG hat ein vergleichbares System und die anderen Firmen haben wohl inzwischen auch nachgezogen bzw. werden dies tun !
Diese Systeme ( von Liebherr und DEMAG ) sind sehr leistungsfähig und sind auch - einmal richtig programmiert - kaum zu überlisten ! Beispiel: Habe für längere Zeit mit einem AC-CityClass ( bin bekannterweise Fan dieser Krane ) in einer Halle gearbeitet. Lichte Höhe in der Halle ca. 12 m bis zur Decke und wegen der Beleuchtung schlecht einzusehen. Ich habe dem Computer den max. Wert für die Deckenhöhe eingegeben und mußte dann nur noch auf die Lampen achten. ALLES andere - auch bei wechselnden Mastlängen - hat der Computer perfekt überwacht ! Ein Kollege mit einem Liebherr Kran hat später die gleiche Arbeit gemacht, hatte seinen Computer auch entsprechend gefüttert und auch da hat´s perfekt funktioniert !
Die Systeme sind also vorhanden und funktionieren auch. Mir ist aber kein Kran bekannt bei dem die "roten Bereiche" für beispielsweise die Kabine bereits ab Werk programmiert sind - das müßte der Fahrer schon selber machen.

Es gibt in diesem Zusammenhang aber ein ganz anderes Problem: Die Vorliebe vieler Kran-Betreiber für "billige, ungelernte" Kranführer und die fehlende Bereitschaft das Personal vernünftig auszubilden ! Und für die Bedienung und den sinnvollen Einsatz all dieser möglichen technischen Gimmiks sollte doch ein gewisses Maß an Grundwissen vorhanden sein !
Nicht umsonst ist bei vielen ACs die Funkfernsteuerung irgendwo in der Firma versteckt und in der Halterung für die Schwerlastspitze stecken auch nur Unterleghölzer ! Das liegt wahrscheinlich meist nicht an der "Faulheit" des jeweiligen Kranfahrerers sondern eher daran das ihm nie gezeigt wurde was er mit diesen Dingen anfangen könnte.


Gruß aus Bremen

Georg
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017 — Direktlink
06.07.2007, 16:53 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hebelzupfer postete
Nicht umsonst ist bei vielen ACs die Funkfernsteuerung irgendwo in der Firma versteckt und in der Halterung für die Schwerlastspitze stecken auch nur Unterleghölzer !

Sind diese Dinge denn überhaupt serienmäßig beim Kran dabei?


Tschüs,

Sebastian
--
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018 — Direktlink
06.07.2007, 17:16 Uhr
Hebelzupfer (†)



Hallo zusammen,

@ Sebastian :
Nein - aber mir ist kein Gerät bekannt das dieses Sonderzubehör nicht hat !


Gruß aus Bremen

Georg


Korrektur : Der AC 40 von Knaack war angeblich der erste mit Funkfernsteuerung - da der AC 40 von Schulz in Hamburg ca. 6 Monate vorher geliefert wurde kann der die Fernsteuerung noch nicht haben.

Dieser Post wurde am 06.07.2007 um 17:59 Uhr von Hebelzupfer editiert.
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019 — Direktlink
06.07.2007, 20:10 Uhr
Champagnierle



Hallo Georg,
dass die Kranbauer nicht wissen können, wie hoch die Kräne maximal ausgefahren werden können, ist klar. Schade finde ich nur, dass diese, zugegeben doch festen Parameter, nicht direkt und unlöschbar hinterlegt sind.
Da die Liccon eh immer steuert und das Fahrerhaus auch nicht einfach ganz schnell weg ist, könnte man den Bereich fest und nicht löschbar hinterlegen. Der Steuerung dann noch zu sagen, dass die Spitze nicht höher als 12m gehen darf (natürlich ab Bodenniveau) oder dass auf 270 Grad ein Pfeiler in 10m Abstand steht, kann man, muss aber nicht...

Naja, die Liccon gibt's schon, aber ich glaub', ich werde trotzdem mal versuchen, in Ehingen zu landen... :-)

Gruss

Marc
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020 — Direktlink
06.07.2007, 20:56 Uhr
Fredi Staubli



Hallo Zusammen
Bin da nicht so der Fachmann! aber wenn der Ausleger auf dem Transportstellungsbock aufliegt, kann Dieser gar nicht weiter runter!
Oder hat da irgend ein Kranhersteller einen Ausleger zum herunterdrücken? Z.Bsp. beim LTM 1050 stellt das Liccon system bei -1,5to. Auslegerbelastung ab!
Grüsse aus der Schweiz! Fredi
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021 — Direktlink
07.07.2007, 11:12 Uhr
Hawe

Avatar von Hawe

Hallo

Zum Thema Hakenablage auf dem Oberwagen.
Ich kann mich erinnern, das ich vor ca. 25 Jahren mindestens ein Kranmodell gesehen habe, bei dem der Haken nicht wie üblich vorne am Unterwagen angehängt wurde, sondern vorne am Oberwagen angehängt wurde. Das Hubseil befand sich dann in einer Aussparung im Ablagebock des Ausleger.

Ich schätze mal das der Kran Pi x schlechtem-Gedächtnis im Bereich 40-80to anzusiedeln gewesen sein dürfte. Welcher Hersteller das war, weiss ich aber nicht mehr.

Harry
--
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

Dieser Post wurde am 07.07.2007 um 11:12 Uhr von Hawe editiert.
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022 — Direktlink
10.07.2007, 20:20 Uhr
Fredi Staubli



Hallo Miteinander,

Zu Harry's Gedanke:Könnte sich beispielsweise um Paule's LTM 1070/1 handeln, dieser hatte seine Hackenflasche am OW eingehängt.
Schöne Grüsse Fredi
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023 — Direktlink
10.07.2007, 22:35 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Hawe postete Ich kann mich erinnern, das ich vor ca. 25 Jahren mindestens ein Kranmodell gesehen habe, bei dem der Haken nicht wie üblich vorne am Unterwagen angehängt wurde, sondern vorne am Oberwagen angehängt wurde. Das Hubseil befand sich dann in einer Aussparung im Ablagebock des Ausleger.

So (oder ähnlich) sieht sowas dann aus:





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024 — Direktlink
10.07.2007, 23:03 Uhr
Christian

Avatar von Christian

ich wusste ich hatte das schonmal an einem LTM1400 gesehen...

Bild © mir



--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------

Dieser Post wurde am 10.07.2007 um 23:04 Uhr von Christian editiert.
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