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Hansebubeforum » Krane und Schwerlast historisch » Transport einer Schrottschere von Bulgarien n. Göppingen » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
14.08.2007, 19:46 Uhr
Norbert Weber



Hallo,
habe noch ein paar Fots gefunden.
Hierbei wurde eine komplette Schrottschere 1992 in Bulgarien gefertigt und nach Fertigstellung über die Donau bis nach Göppingen verfrachtet.
Vielleicht historisch deshalb, weil es die Herstellerfirma ( Becker-Prünte ), die ausführende Transportfirma ( Gebr. Krause ) und die Umschlagsfirma ( Sarnes in Regensburg ) nicht mehr gibt.
Fotos sind an den Hansebube unterwegs
















mfG

Norbert Weber

Dieser Post wurde am 14.08.2007 um 21:38 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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001 — Direktlink
14.08.2007, 21:53 Uhr
Erwin



Das fünfte Bild ist super. Solche Scheuerles gibt es nicht mehr viele im Einsatz.
Alatas in Saudi Arabien, Premay in Kanada, die den Ramses gefaren haben in Ägypten und auch Team Heavylift hatte mal welche. Sind bleischwer die Dinger, aber äusserst stabil.
Premay hat sie schon bei unter -50° im Einsatz gehabt ohne Probleme.

Gruss

Erwin
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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002 — Direktlink
14.08.2007, 21:54 Uhr
Erwin



Ah nochwas für die Kranspezis auf dem vierten Bild.
Die Schäkel kannst du danach gleich in die Schrottschere geben. Eure Meining dazu????

Gruss
Erwin
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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003 — Direktlink
14.08.2007, 22:00 Uhr
Matula

Avatar von Matula


Zitat:
Erwin postete
Ah nochwas für die Kranspezis auf dem vierten Bild.
Die Schäkel kannst du danach gleich in die Schrottschere geben. Eure Meining dazu????

Gruss
Erwin

Moin,

das sehe ich aber absolut genauso! Ein Wunder das die Dinger nicht gleich verbogen sind. Gefährlich ist so etwas außerdem!
--
Gruß aus dem Norden
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004 — Direktlink
14.08.2007, 22:09 Uhr
Norbert Weber



Hallo Erwin

Über die Schäckel ( Bild 4 ) und deren Anbringung haben in unserem Konstruktionsbüro auch die Laien mehr als verwunderlich reagiert.

Zum Foto Nr.: 5 ist noch zu sagen, das damals die Faun Zugmaschine mehrmals in Bulgarien liegengeblieben ist. Einmal war es ein Getriebeschaden, der 5 Tage Verzug brachte, zum anderen traten an dem ungepflegten Auflieger Probleme mit defekten Hydraulikschläuchen auf.

Eine Frage habe ich zu der ehemaligen DB-Faun Zugmaschine. Wo ist diese abgebleiben ?

Gruss

Norbert Weber
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005 — Direktlink
14.08.2007, 22:19 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


Bin zwar kein Spezialist, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Schäkelaugen nicht durch die Bohrungen auf dem Teil gepasst haben und man improvisiert hat, weil die Bolzen vom Durchmesser her gepasst haben.
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006 — Direktlink
15.08.2007, 08:32 Uhr
ReneBSschmidbauer



Hallo,

Der Demag HC810 dürfte heute noch in der Regensburger Schmidbauer-Niederlassung laufen, die um 1995 dort alles von Max Goll übernommen hat....
--
Gruß aus Salzgitter,
René

"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst." -Voltaire

www.schmidbauer-gruppe.de
www.fricke-schmidbauer.com
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007 — Direktlink
15.08.2007, 15:50 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum


Zitat:
Erwin postete
Ah nochwas für die Kranspezis auf dem vierten Bild.
Die Schäkel kannst du danach gleich in die Schrottschere geben. Eure Meining dazu????

Gruss
Erwin

Das macht den Schäkeln überhaupt nichts aus.Das teil wo da gehoben wurde würde ich mal zwischen 40 und 50to einschätzen.Wie man sieht(ich sehe es auf jedem fall auf den ersten Blick)wurden 4 stk.je 55to Schäkel verwendet.Eine Beschädigung oder Verformung der Schäkel wäre nur gegeben wenn man z.B. nur 4stk. 17to Schäkel verwendet hätte.



Zum Posting 006 von Reneen HC810 gabe es bei der Übernahme von Schmidbauer schon nicht mehr.Der Kran hatte schon einge Zeit vorhehr auf einer Überführungsfahrt in Franken einen schweren Unfall wobei der Fahrer zu Tode kam.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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008 — Direktlink
15.08.2007, 16:06 Uhr
Christian

Avatar von Christian

der Vollständigkeit halber sei jedoch erwähnt, daß Schmidbauer selbst einen eigenen HC810 in der Flotte hatte.
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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009 — Direktlink
15.08.2007, 16:19 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

...Christian da muß ich dich berichtigen.Schmidbauer hatte 2stk.HC 810
KR 144 und KR 330
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

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010 — Direktlink
15.08.2007, 16:21 Uhr
Christian

Avatar von Christian

*grins* mit Dir streite ich sicher nicht über Schmidbauer-Themen!



Ich wollte das auch nur erwähnt haben, falls Rene einen dieser ZWEI Krane gemeint haben sollte...
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------

Dieser Post wurde am 15.08.2007 um 16:23 Uhr von Christian editiert.
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011 — Direktlink
15.08.2007, 18:27 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Hi

Die HZ 40.45/45W 6x6 läuft jezz mit Cometto Achslienien bei GS Express in Malaysia.
Farbgebung ist gelb mit rotem Streifen und roten Felgen.

Quelle ist das Faun Archiv Nr3

Mfg Mfg Markus K
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012 — Direktlink
15.08.2007, 21:29 Uhr
Josef Peters




Zitat:
Markus K postete
Die HZ 40.45/45W 6x6 läuft jezz mit Cometto Achslienien bei GS Express in Malaysia. Farbgebung ist gelb mit rotem Streifen und roten Felgen. Quelle ist das Faun Archiv Nr3

Wann ist die Faun von der DB weg?
--
Gruß aus Trier
Josef
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013 — Direktlink
15.08.2007, 22:59 Uhr
ReneBSschmidbauer




Zitat:
Oliver Thum postete

Zum Posting 006 von Reneen HC810 gabe es bei der Übernahme von Schmidbauer schon nicht mehr.Der Kran hatte schon einge Zeit vorhehr auf einer Überführungsfahrt in Franken einen schweren Unfall wobei der Fahrer zu Tode kam.

Hallo Olli

na das hört sich ja überhaupt nicht gut an.... Aber hatte Regensburg nicht einen größeren Demag laufen? 160t vielleicht?
--
Gruß aus Salzgitter,
René

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014 — Direktlink
16.08.2007, 01:31 Uhr
Erwin



Zitat von Oliver Thum:
"Das macht den Schäkeln überhaupt nichts aus.Das teil wo da gehoben wurde würde ich mal zwischen 40 und 50to einschätzen.Wie man sieht(ich sehe es auf jedem fall auf den ersten Blick)wurden 4 stk.je 55to Schäkel verwendet.Eine Beschädigung oder Verformung der Schäkel wäre nur gegeben wenn man z.B. nur 4stk. 17to Schäkel verwendet hätte."

Oliver, ich möchte mich mit dir nicht streiten, aber wenn man die einschlägige Literatur von Grosby liest, findet man dass die Schäkel max. in einem Winkel von 45° belastet werden dürfen.
Wenn ich mir das Bauteil so ansehe, dann hätte doch ein etwas gewiefterer Ingeneur an den äusseren Blechen ( dort wo die Schräge ist) einfach ein Loch einschneiden lassen und schon hätten wir kein Grund zur Diskussion mehr. Also danken wir ihm, denn damit fördert er die Kommunikation zwischen den Völkern.

Grins

Gruss
Erwin
--
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015 — Direktlink
16.08.2007, 19:57 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

...also was sich oftmals sogenannte Inschienöre(gestern wusste ich nicht mal wie man es schreibt heute bin ich einer)denken wenn sie Bauteile (z.B solche Pressenteile,Kessel oder Kolonnen)Konstruieren möchte ich schon manchmal wissen.Das die Teile auch mal an einem Kran hängen müssen und dann aufgedreht werden müssen daran denkt keiner.Fast bei jedem Kessel oder Kolonne die ich in meiner bissherigen Berufslaufbahn mit dem Kran aufgestellt habe waren irgendwelche Bleche,Laschen oder Rohrleitungen im Wege die dann wieder abgeschnitten werden mussten.
Trotzdem bleibe ich dabei das die verwendeten Schäkel auf dem Foto keinen Schaden davongetragen haben weil sie großgenug dimensioniert waren wenn es auch nicht gerade gut aussieht
--
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016 — Direktlink
16.08.2007, 20:19 Uhr
ReneBSschmidbauer



Den Ausführungen meines Vorredners schließe ich mich an, mit diesen popeligen Seilen machst du keinen 55t-Schäkel krumm..... Ok, sieht nicht schön aus, aber Improvisation ist ein nicht zu unterschätzender Faktor in diesem Geschäft....

Bleibt noch zu erwähnen, dass meist neben anständigen Anschlagpunkten auch solche zur korrekten Ladungssicherung auf dem Fahrzeug fehlen.... Soviel von mir zu Konstrukteuren, Inscheniören etc ....
--
Gruß aus Salzgitter,
René

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017 — Direktlink
16.08.2007, 20:23 Uhr
Holger



Absolut und hundert Prozent deiner Meinung! Und die paar Grate im Schäkel feilt man eben wieder weg! Manchmal ist auch eine Lösung, die nicht so toll aussieht, eine sichere!
Gruß, Holger!
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018 — Direktlink
17.08.2007, 20:40 Uhr
Peter Bo



Guten Abend ich hoffe ihr könnt ihr mir weiterhelfen

wer oder was sind die Firmen Erich Sarnes und Gebrüder Krause gewesen ?


Max Goll ist bekannt und danke das von ihr auch mal Kranfotos eingestellt wurden .

Gruß Peter
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019 — Direktlink
17.08.2007, 21:01 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Peter Bo postete
wer oder was sind die Firmen Erich Sarnes und Gebrüder Krause gewesen ?

Sarnes war ein Kranverleiher aus Regensburg - siehe auch hier.


Tschüs,

Sebastian
--
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020 — Direktlink
17.08.2007, 23:01 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Servus Erwin,

Oliver aus den Bergen hat da schon recht,
Allein was in den als BIBEL geltenden - Nachschlagewerken verzapft wird
ist im Alltag sicher oft schnell überholt.. Wenn ich mir das "Teilchen" anseh scheints als on das gute Stück bei der Montage eh um 90° aufgerichtet und dann so eingebaut wird! Und damit "passen" dann die entsprechend geplanten und angebrachten Bohrungen wieder..
Beim geschätztem Gewicht liegt Koll. Thum sicher goldrichtig..

Keine Frage - zwischen STANDART und PRAXIS liegen erstaunlicherweis gerade im Anlagenbau Welten, wie schon regelmäßig hier gescholten scheinen Planer und Konstrukteure wenig Sinn für praxisgerechte Anschlag- und Sicherungspunkte übrig zu haben..

So macht halt der Praktiker vor Ort das Beste daraus - mit einer gehörigen Portion Erfahrung und Intuition.. Nenn`s einfach Bauchgefühl oder Popometer.. ;o)

Andreas
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021 — Direktlink
18.08.2007, 00:19 Uhr
Erwin



hey ich glaug ihr habt da alle was in den falschen hals bekommen.

aber wie gesagt, wenigstens dient es zur völkerverständigung. wann wurden sonst so tiefgründige gespräche zwischen nationen stattfinden?
also nehmts nicht zu ernst, und auf jeden fall egal was ihr auch immer sagt ist es technisch nicht in ordnung und damit aus und basta.

Gruss
--
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022 — Direktlink
18.08.2007, 00:40 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Keine Bange Erwin -

was wir hier sagen wollten ist - das wie üblich -zwischen Theorie und Praxis ein sicher nicht unerheblicher Unterschied besteht - die halt unter Berücksichtigung der in langen Berufsjahren gemachten Erfahrungen..
Was die bemängelte Anwendung der Schäkel angeht liegst auch Du nicht so falsch.. Aber schließlich scheinen die Teile gut angekommen zu sein, sonst gäbe es hier sicher einige dieser berüchtigten "so macht mans nicht" -Bilder..

Ich mag den hier - sehr fundierten - Meinungsaustausch!

Viele Grüße!

Andreas
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023 — Direktlink
18.08.2007, 21:08 Uhr
Sascha87



Hallo

Hat vielleicht jemand von der Krause Scania 4achs noch weiter Bilder ?

Grüsse

Sascha
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19.08.2007, 22:52 Uhr
Gast:tom_hobby
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Zitat:
Norbert Weber postete
Hallo,
habe noch ein paar Fots gefunden.
Hierbei wurde eine komplette Schrottschere 1992 in Bulgarien gefertigt und nach Fertigstellung über die Donau bis nach Göppingen verfrachtet.
Vielleicht historisch deshalb, weil es die Herstellerfirma ( Becker-Prünte ), die ausführende Transportfirma ( Gebr. Krause ) und die Umschlagsfirma ( Sarnes in Regensburg ) nicht mehr gibt.
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mfG

Norbert Weber

Nachdem ich mir die Bilder nochmal genauer angeschaut habe, stellt sich für mich die Frage, ob die Schäkel nicht ganz einfach an der falschen Stelle angeschlagen wurden?
Beim anderen Teil (siehe drittes Bild) wurde offentsichlich an der "richtigen" Stelle angeschlagen, wobei beim ersten Teil die (vermutlichen) "Anschlagpunkte" (rotfarbig) nicht verwendet wurden.

Dieser Post wurde am 01.07.2010 um 23:00 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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