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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
05.08.2011, 08:34 Uhr
ThorstenD

Avatar von ThorstenD

Hallo zusammen,
bis jetzt bin ich mit meinem kleinen Proxxon "Dremel" recht gut zurecht gekommen. Nun möchte ich aber Maschinenseitig aufstocken und überlege welche Maschinen wohl für den Bereich 1:50, also vorwiegend Metallmodelle, die richtigen sind.
Hierzu würd ich gern eure Erfahrungen anzapfen und die Frage stellen: Welche Maschinen verwendet Ihr um eure Modelle zu bearbeiten (Sägen, Bohren, Fräsen)?
--
Gruß Thorsten

...irgendwas is´ ja immer!
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001 — Direktlink
05.08.2011, 10:47 Uhr
david.s



Also beim proxon bist du ja schon mal nicht schlecht ich benütze eine billige
drehmel (ca 15€) die ich aufgepept hab, aber die wird ihren dienst bei mir nicht
mehr lange erweißen. zum sägen hab ich bis jetzt eine proxon tischkreissäge (ks 230)
--
gruß ausm Schwaben land david.s

• lebe jeden tag als wäre es dein letzter, denn eines tages wirst du recht haben. •
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002 — Direktlink
05.08.2011, 11:12 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Ich habe eine Fräse "Rotwerk EFM 200DS", die ich auch als Ständerbohrmaschine verwende.
So richtig empfehlen mag ich die aber nicht. OK, sie ist relativ günstig, aber halt auch Baumarkt-"Profiqualität". Beispielsweise haben die Achsen des Kreuztisches über den Verfahrweg ungleichmäßiges Spiel, so daß man die Schwalbenschwanzführungen nicht sinnvoll nachstellen kann. (Aber immerhin kann man sie nachstellen.) Auch die Verstellspindeln haben IMHO ziemlich viel Verdrehspiel (in der eigentlichen Verfahrrichtung aber gottseidank keins oder nur sehr wenig).
Ansonsten habe ich auch einen Proxxon-"Dremel" mit einstellbarer Geschwindigkeit, das hilft schon viel.


Tschüs,

Sebastian
--
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003 — Direktlink
05.08.2011, 13:57 Uhr
Schmiddi

Avatar von Schmiddi

Hi Thorsten,

auch ich verwende den Feinbohrschleifer und die Tischkreissäge von Proxxon...
--
Gruß aus der Nähe Nienburg/Weser

Jens
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004 — Direktlink
05.08.2011, 16:20 Uhr
janh

Avatar von janh

Hat jemand den Koordinaten Tisch von Proxxon?

Damit müsste man doch in Verbindung mit dem Bohrständer auch einfache,handgeführte Fräsarbeiten machen können,oder?
Mich würde mal interessieren,wie der bezüglich Verarbeitung und Feinfühligkeit ist.

Ich selbst habe auch nur einen Dremel.

Gruß,
Jan
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005 — Direktlink
05.08.2011, 21:53 Uhr
ThorstenD

Avatar von ThorstenD

Den bisherigen Postings entnehme ich das ich eigentlich nix falsch machen kann wenn ich Maschinenseitig bei Proxxon bleibe. Soweit so gut.
Nun hab ich mir überlegt soll zunächstmal eine Säge Einzug halten. Jetzt stellt sich mir aber die Frage, welche? Bandsäge? Kreissäge? Dekupiersäge scheidet wohl eher aus.
Prinzipiell würd ich zur Kreissäge tendieren. Doch auch hier die Frage, welche? Ist die KS230 ausreichend präzise um genaue und vor allem dünne Schnitte hin zu bekommen? Oder doch lieber mehr investieren und z.B. die FKS/E nehmen? Oder eben doch die Bandsäge MBS 240/E ?
Hat da vielleicht jemand Vergleichserfahrungen mit diesen Geräten?
--
Gruß Thorsten

...irgendwas is´ ja immer!
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006 — Direktlink
05.08.2011, 22:04 Uhr
Schmiddi

Avatar von Schmiddi

Thorsten,
die proxxon Tischkreissäge ist sehr zu empfehlen....
Aber 0,5mm poly schneide ich z. B. mit dem Cutter.. Das bricht bei der Kreissäge...bei meiner jedenfalls. ( evtl. geht das mit anderem Blatt )
Metall hab ich aber damit noch nicht gesägt ( obwohl ich die Sägeblätter habe )

--
Gruß aus der Nähe Nienburg/Weser

Jens
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007 — Direktlink
05.08.2011, 22:46 Uhr
stiga

Avatar von stiga

Ich hatte auch schon überlegt mir die KS230 zukaufen, nur habe ich gehört das man damit nicht so gut Poly sägen kann,weil die Drehzahl zu hoch ist.

Stimmt das? Oder habt ihr andere Erfahrungen?
--
Gruß
Jonas

Grüße aus Wesel
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008 — Direktlink
05.08.2011, 23:33 Uhr
david.s




Zitat:
stiga postete
Ich hatte auch schon überlegt mir die KS230 zukaufen, nur habe ich gehört das man damit nicht so gut Poly sägen kann,weil die Drehzahl zu hoch ist.

Stimmt das? Oder habt ihr andere Erfahrungen?

stimmt, das poly "ploppt" dann (bei gelegenheit mach ich mal ein bild) aber wenn man ein paarmal
mit dem fingerdrüberfährt geht das weg. wers ganz sauber und genau will sollte sich etwas schleifpapier zu legen aber das ist nur bei den ganzen dünnen <1,5mm (behaupte ich mal)
--
gruß ausm Schwaben land david.s

• lebe jeden tag als wäre es dein letzter, denn eines tages wirst du recht haben. •
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009 — Direktlink
05.08.2011, 23:44 Uhr
kranfuzi



Ich habe mir das Teil, aus dem das Sägeblatt rausschaut aus Poly neu gemacht. Das mitgelieferte Ding hat doch einen großen Schlitz und dadurch kann das Werkstück flattern. Jetzt klappt es prima und ich kann auch sehr dünnes Poly schneiden.
--
Grüße

Rainer

TransTec Freiburg, die badische Kraft
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010 — Direktlink
05.08.2011, 23:50 Uhr
ThorstenD

Avatar von ThorstenD

Die KS230 läuft mit einer Drehzahl von 5000U/min, da kann ich mir sehr gut vorstellen das das für Poly zuviel ist. Die FKS/E lässt sich von 4400-6800U/min regeln, wird aber immernoch zu schnell sein für Poly. Wäre hier nicht ggf. die Bandsäge (180-330m/min) oder die Dekupiersäge geeigneter? Letztere gibt es ja z.B. als DS 230/E mit regelbarer Drehzahl von 150-2500U/min.
--
Gruß Thorsten

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011 — Direktlink
06.08.2011, 00:37 Uhr
Schmiddi

Avatar von Schmiddi

Thorsten,
bei der Tischkreissäge hast du Führungen.
Außerdem hat die Säge nicht die Probleme eines " flatternden " Blatts...
Ich kann die nur empfehlen. Den Tip von Rainer finde ich super.
--
Gruß aus der Nähe Nienburg/Weser

Jens
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012 — Direktlink
06.08.2011, 10:40 Uhr
ThorstenD

Avatar von ThorstenD

OK, Überzeugt. Dann werd ich mal nach ner Proxxon Tischkreissäge schauen.

Als nächstes wär dann glaub ich ne vernünftige Tischbohrmaschine angebracht. Ich hab zwar nen Bohrständer für meine Minimot aber das scheint mir noch nicht der Weisheit letzter Schluß zu sein. Gibt´s da Erfahrungswerte? Wenn ich mich diesbezüglich z.B. bei Proxxon umschaue gäb´s da ja z.B. die TBM 220 oder die TBH.
--
Gruß Thorsten

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013 — Direktlink
06.08.2011, 11:55 Uhr
Cat-Fan



Ich muss auch sagen mit einer scharfen Schere kann man das 0,5 cm Poly auch gut schneiden
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014 — Direktlink
06.08.2011, 11:59 Uhr
stiga

Avatar von stiga

Aber es wird nicht wirklich gerade!!
--
Gruß
Jonas

Grüße aus Wesel
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015 — Direktlink
06.08.2011, 13:04 Uhr
Cat-Fan



Für Gerade Sachen nehme ich immer Cuter und Linial. Wen es dann Rund werden soll nehme ich eine Schere. Geht sehr gut finde ich
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016 — Direktlink
06.08.2011, 18:33 Uhr
cbr-driver



Also für Polyplatten bis 1mm stärke verwende ich einfach und simpel eine papierschneide-"maschine"

geht super

Ich hab mich aber ín letzter zeit nach ner kleinen Proxxon Fräsmaschine mit Koordinatentisch umgeschaut für kleine feine Fräsarbeiten is die nicht schlecht
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017 — Direktlink
11.08.2011, 10:34 Uhr
ThorstenD

Avatar von ThorstenD

So, nachdem ja alle "Anzeichen" auf Proxxon standen hab ich mich mal umgeschaut nach ner Tischkreissäge und ner Tischbohrmaschine. Erster Anlaufpunkt war dabei natürlich ebay. Hier wurde mir bei der Verfolgung von Auktionen mit gebrauchten Maschinen jedoch schnellstens klar das ein Gebrauchtkauf offensichtlich überhaupt nicht lohnt (erzielter Verkaufspreis bei ebay für z.B eine TBH Bohrmaschine lag lediglich 20% unter dem Neupreis, Unglaublich!).
Nun hab ich mir heute die Proxxon FKS/E und die TBH neu bestellt. Wenn gewünscht kann ich hier zukünftig gern ein paar erste Erfahrungen mit den Maschinen posten. Könnte für den einen oder anderen ja ggf. auch als Entscheidungshilfe dienen.
--
Gruß Thorsten

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018 — Direktlink
11.08.2011, 16:37 Uhr
stiga

Avatar von stiga

Also mich würde ganz besonders interessieren wie gut man damit Poly schneiden kann.
Wollte mir auch noch eine Tischkeissäge holen, damit ich mir keine Poly-Stripes mehr kaufen muss.
--
Gruß
Jonas

Grüße aus Wesel
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019 — Direktlink
11.08.2011, 16:51 Uhr
kranfuzi



Hallo Jonas,

ich habe keine Probleme mir die gewünschten Streifen zu schneiden. Ich bin bisher absolut zufrieden mit der Kreissäge.
--
Grüße

Rainer

TransTec Freiburg, die badische Kraft
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020 — Direktlink
11.08.2011, 18:34 Uhr
robertd



Hallo,

ich und ein paar Kollegen haben auch ein paar Proxxon-Geräte, und die haben bislang immer einwandfrei ihren Dienst geleistet.
Ergänzend kann ich noch aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest manche Proxxon-Geräte hier in Mitteleuropa produziert werden (sowohl Fertigung der Einzelteile, als auch Montage). Ob das für alle Geräte gilt weiß ich nicht (die Website gibt da auch nichts her), aber so tendenziell kauft man hier lokal produzierte Qualität.

gruss robert
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021 — Direktlink
16.08.2011, 15:23 Uhr
unimogthorsten



ich hab seit einigen Jahren das Proxxon Fräszentrum im Einsatz. Bestehend aus BFW36 , dem Ständer und dem Kreuztisch. Sehr robust gebaut, feinfühlige Drehzahlregulierung, exakt eingestellter Tisch. Zum spannen hab ich mir einen kleinen Maschinen-Schraubstock gekauft, mit Hilfe von Distanzstäben geht das sehr gut. Ich möcht das Teil nicht mehr missen
Aktuell hab ich mir vor ein paar Wochen die KS230 gekauft um Kunststoffplatten zu sägen. Trotz dem feinsten lieferbaren Sägeblatt fransen 0,5mm Platten gerne mal aus- nicht so gut. Aber ab 1mm gehts sehr gut zu sägen. Das mit einer engeren Abdeckung vom Sägeblattspalt hab ich mir auch schon überlegt. 0,5mm Platten schneid ich wieder wie bisher mit dem Alulineal und dem Bastelmesser mit auswechselbaren Klingen.
--
Gruß
Thorsten
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022 — Direktlink
19.08.2011, 23:49 Uhr
Raddel



Ich habe erst eine Rotwerk efm 200Ds gehabt,das Teil war mir aber zu schlecht verarbeitet (zu viel Spiel etc.) daher tauschte ich sie gegen die Rotwerk Efm 250Ds um mit der bin ich volkommen zufrieden s gänge stufenlose Drehzahlregelung Neigungsverstellung und und und.Desweiteren nutze ich einen Dremel Schrern Cutter und das ganze kleinmaterial halt, komme ich gut mit zurecht.
Mfg Raddel
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023 — Direktlink
24.11.2011, 18:21 Uhr
wka



Hallo,

ich stelle mal meine Frage hier:

Ich suche eine Säge wo man Kunststoffplatten mit einer Stärke bis zu 1cm zersägen kann , ich habe von Proxxon die kleine Tischkreissäge- damit ist es unmöglich einen exaten Schnitt zumachen.

Nun dachte ich an einer Bandsäge , da die Frage an euch, wenn ich, mit einem Anschlag einen Kunststoff "Klotz" durchschneide Maße davon ca. 5mm x 2,7mm sind das dann am Ende "5mm x 2,7mm" oder muß ich mit mehr oder weniger mm rechnen, da das Sägeblatt sich "durchbiegt" ??

Gruß
Marc
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024 — Direktlink
24.11.2011, 23:13 Uhr
ThorstenD

Avatar von ThorstenD

Bandsäge hab ich (noch) keine aber mit der FKS/E kann man sehr schön feine und vor allem saubere Schnitte machen. gerade in etwas dickerem Material funktioniert das sehr gut.
--
Gruß Thorsten

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