004 — Direktlink
19.07.2012, 11:16 Uhr
Sikukranefan
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Bei solchen Käufern wäre ich vorsichtig; kommt dann auch in erster Linie drauf an, was du verkauft hast. Per paypal ist es dann schnell gemacht, wenn der Käufer dann meint, der Artikel wäre falsch; kaputt oder gar nicht angekommen (bei unversichert). Und da du in deinem Angebot kein Paypal angeboten hast, der Käufer dies auch so gelesen haben sollte vor dem Kauf, kann er jetzt nicht wieder zurücktreten, nur weil er etwas falsch gelesen haben sollte. Aber mal ein anderer Punkt. War es ein Sofortkauf oder als Auktion, also gibt es da noch einen Zweitbieter? man könnte es ja dann dem anbieten, wenn der erste so einen Hickhack macht. Zudem würde ich dem Käufer einfach sagen, du hättest gar kein Paypal und könntest es daher auch nicht anbieten und er würde es daher per Überweisung tätigen müssen. Auf jeden Fall würde ich es an Ebay melden; könnte ja auch sein, das dieser Käufer schon öfters aufgefallen ist. Im Endeffekt hast du als Verkäufer natürlich nichts in der Hand, du kannst ja noch nicht einmal negeativ bewerten, was früher immer mal als Drohung geholfen hat. Aber bevor du da jetzt auf Paypal eingehst würde ich diesen Verkauft lieber stornieren; im beiderseitigem Einverständnis, dann bekommst du deine Gebühren wieder und das ganze neu einstellen. Oder aber den Zweitbieter anschreiben. Aber auch hier lauern dann Gefahren, wenn man einfach so den Zweitbieter anschreibt und dann der Erstbieter doch überweist. Wer weiß, welche Gedanken solche Leute im Hinterkopf haben, wenn sie mit solchen Forderungen kommen. Wenn du Paypal zustimmen solltest, auf jeden Fall Aufschlag wegen Gebühren hinzurechnen. -- ''''''''''####'''''''###''''''''####''''''''
Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag, drum lächelelele JETZT.
einer von vielen Jens |